DE951119C - Vorrichtung zum Einspritzen von Behandlungsmitteln in Baeume od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Einspritzen von Behandlungsmitteln in Baeume od. dgl.

Info

Publication number
DE951119C
DE951119C DE1952P0008653 DEP0008653A DE951119C DE 951119 C DE951119 C DE 951119C DE 1952P0008653 DE1952P0008653 DE 1952P0008653 DE P0008653 A DEP0008653 A DE P0008653A DE 951119 C DE951119 C DE 951119C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
working cylinder
probe
working
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1952P0008653
Other languages
English (en)
Inventor
Lucien Prouteau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE951119C publication Critical patent/DE951119C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G7/00Botany in general
    • A01G7/06Treatment of growing trees or plants, e.g. for preventing decay of wood, for tingeing flowers or wood, for prolonging the life of plants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/10Tapping of tree-juices, e.g. caoutchouc, gum
    • A01G23/14Tapping-spouts; Receptacles for juices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 25. OKTOBER 1956
P8653HI/45f
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einspritzen von, Behandlungsmittel]! in. Bäume od. dgl. und zum Abziehen von Säften' aus Bäumen od. dgl.
Die Erfindung besteht darin, einen Arbeitszylinder ' vorzusehen, der durch einen kraftböwegten Kolben in zwei Druck- bzw. Saugr&um darstellende Arbeitsräume umtertailt ist, an die wahlweise unter. Abdichtung gegen Luftzutritt Sonden, zum Einschrauben in den Baum mittelbar oder unmittelbar ansetzbar sind. Dureh die Erfindung wird, ein für die beiden angegebenen Zwecke wahlweise verwendbaras Gerät geschaffen". Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß beim Abziehen von Säften aus dem Baum die gleichzeitige Einführung von Lösungsmitteln im gleichen Arbeitsgang möglich ist, indem dann der Druckraum dee Arbeitszylinders mit dem Lösungsmittel gefüllt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. In der. Zeichnung zeigt
Fig. ι die Ansicht einer Einspritzvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsbeiispiele für kombinierte Einspritz- und Absaugevorrichtungen,
Fig. 4 und 5 z-wei Abwandlungen' der Sondenoder Nadelform,
Fig. 6 eine Vorrichtung für die gegebenenfalls gleichzeitige Einispritz- und Absaugeoperation mittels einer einzigen Sonde oder Nadel.
In einer ersten Ausführungsart besteht die dargestellte Vorrichtung (Fig. i) aus einem zweckmäßig "zylindrischen Behälter i, der an. seinen beiden Enden durch lösbare Stirnwände 2 und 3 abgeschlossen ist. In diese Stirnwände 2 und 3 sind mit Dichtungen 6 und 7 versehene Verschlußschrauben 4 und 5 eingeschraubt.
Die Verschlußschraube 4 ist mit einer Bohrung 4U versehen, die ein Innengewinde aufweist. In diese Gewindebohrung läßt sich ein kleiner Hohlzylinder oder eine Patrone 8 einschrauben, deren Wandung mit Lochungen 9 durchsetzt ist.
Eine ebenfalls mit einer Dichtung 11 versehene Verschlußschraube 10 ist ferner in den oberen Teil des Behälters 1 eingeschraubt.
Am unteren Teil des Behälters 1 ist ein mit Außengewinde versehener Stutzen 12 vorgesehen, dessen Boden mit einem kleinen Loch 13 versehen ist. Dieser eine Fassung bildende Stutzen dient zum Einspannen eines mit Nadel oder Sonde bezeichneten Einstichgliedes mittels einer noch zu beschreibenden Spannvorrichtung.
Das · Eins'tiehglied 14 besteht aus einem Teil, dessen kegelstumpfförmiges Ende 14,, mit einem Gewinde versehen ist, dessen Steigung je mach der Festigkeit des zu behandelnden Holzes mehr oder weniger groß ist. Das andere, rnit Schaft bezeichnete Ende i4ö der Nadel ist zweckmäßig als Mehrkant ausgebildet und mit dem Gewindeteil I4a über einen zylindrischen Teil I4C kleineren Durchmessers als die beiden Endteile I4Ö und.i4& verbunden.
Die Nadel 14 ist von einem Läugskanafis durchzogen, der über mehrere Querkanäle I5a des Teiles 14a nach außen mündet.
."35 Um den Ausfluß des einzuspritzenden Stoffes bzw. das Absaugen des Saftes oder Harzes zu begünstigen, kann der Nadelteil I4a an seinem Außenumfang mit entsprechend angeordneten Einschnitten oder Rillen versehen sein, wofür verschiedene Beispiele aus den Fig. 2, 4 und 5 zu ersehen sind. Die Nadel 14 wird mit ihrem in die Fassung 12 einzuschiebenden Schaft 14^ an die Vorrichtung angesetzt und mittels Mutter 16 und Keilstück 17 festgespannt Dichtungen 18 und 19 gewährleisten eine gute Abdichtung.
Vorteilhaft kann zwischen dem Nadelschaft 14^ und dem Boden der Fassung 12 ein Filter 20 angeordnet sein, welches etwaige von dem einzuspritzenden Stoff mitgeführte' Verunreinigungen und den Bodensatz zurückhält.
Eine metallene Lochscheibe 21 und zwei Dichtungen 22 und 23 sind auf dem Mittelteil 14,. der Nadel angeordnet. Zweckmäßig ist die Lochscheibe mit einer oder mehreren kreisförmigen Rippen 2iß versehen, die durch Eindringen in die Dichtung 23 die gewünschte Abdichtung verbessern sollen.
Ein herausnehmbareir Kolben 24 ist im Gehäuse ι frei verschiebbar.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die mit den Teilen 16, 17 und 21 und den Dichtungen 18, 19, 22 und 23 versehene, jedoch von der Vorrichtung gelöste Nadel wird in. die zu behandelnde Pflanze an der gewünschten, zuvor entrindeten Stelle eingeschraubt, was mit Hilfe eines Schlüssels mühelos vorgenommen werden kann, da die Backen des Schlüssels an den Flachseiten des kantigen Schaftes I46 anliegen.
Ist die Nadel 14 am Platze, dann wird der Behälter ι aufgeschoben., wobei er in bezug auf seine aus Fig. ι ersichtliche endgültige Stellung umgestülpt gehalten wird und die Mutter 16 dabei nicht ganz festgezogen wird, damit der Behälter leicht aiufgieschwenkt werden kann. Der Kolben 24 wird in den Behälter eingeschoben, und die Verschlußschrauben 4 und S werden gelöst.
Die Kammer ia wird mit dem einzuspritzenden Stoff gefüllt, und alsdann wird die Verschlußschraube 5 eingeschraubt und fest angezogen. Nun wird der Behälter herumgeschwenkt und die Mutter 16 fest angezogen. Die Vorrichtung befindet sich alsdann in ihrer endgültigen Gebrauchsstellung.
Die Kammer I6 wird mit Wasser gefüllt, und die Verschlußschraube 4 wird eingeschraubt, nachdem sie zuvor mit ihrer Patrone 8 versehen worden, ist. Die Patrone ist mit Kalziumkarbidstücken gefüllt.
Es leuchtet ein, daß bei Berührung des Kalziumkarbids mit dem Wasser eine ausreichende Menge Azetylengas entwickelt wird, um den Kolben 24 zu verschieben, der seinerseits den einzuspritzenden Stoff herauspressen wird. Dieser Stoff wird durch go den Kanal 15 der Nadel strömen und in den Fasern des Holzes zur Diffusion gelangen.
Der Behälter kann auch in seiner endgültigen Gebrauohssterlung (Fig. 1) gefüllt werden, doch ist es alsdann erforderlich, daß dieVerschlußiScbraubeS am Platze bleibt und die Stirnwand 2 'entfernt wird, damit nach Einfüllung des einzuspritzenden' Stoffes der Kolben 24 eingesetzt werfen kann.
list die Injektion unzureichend, dann kann sie wiederholt werfen, ohne daß die Nadel herausgezogen zu werden· braucht.
Wie zu ersehen ist, liegt das Lo'ch 13 etwas oberhalb des Behälterbodens., damit sich die Verunreinigungen auf dem letzteren absetzen können, wodurch eine zu rasche Verstopfung des Filters. 20 verhindert wird. Die Entleerung erfolgt durch Lösen der unteren Verschlußschraube 5, deren öffnung durch Einführung irgendeines Stabes das Hochschieben des Kolbens; 24 gestattet.
Das Kalziumkarbid ist als Beispiel angeführt worden, weil es am vorteilhaftesten und am geeignetsten erscheint, doch lassen sich auch alle anderen, eine geeignete Reaktion sowieeinephysikalische Wirkung (Dampf) vermittelnden Stoffe verwenden.
Der Kolben. 24 wirf lediglich benutzt, um die chemisch winkende Vorrichtung vom einzuspritzenden Stoff zu trennen; wenn jedoch diese chemisch winkende Vorrichtung infolge ihrer Mischung oder ihrer Berührung mit dem einzuspritzenden Stoff nicht- nachteilig ist, kann der Kolben auch fortfallen.
Gewünschtenfalls kann das Fassungsvermögen des Behälters 1 dadurch erhöht werfen, daß ein zweiter, in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteter Behälter 26 angesetzt wird, der nur für die Unterbringung des Druckerzeugers bestimmt ist. Diese
Anordnung ist möglich, wenn die Verschlußschraube io entfernt wird.
Die Fig. 2 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform einer Einspritzvorrichtung. Diese kann f> auch zum Absaugen der Säfte oder Harze mit Hilfe desselben Druckerzeugers, dienen.
Bei dieser Ausführung ist die Nadel 14 bei A angebracht, um die Einspritzung" zu gestatten, während sie bei B angebracht wird, wenn es sich tun Ao das Absaugen des Pflanzensaftes od. dgl. handelt. Bei dieser Vorrichtung ist der Behälter 1 mit einer abgetrennten Kammer 2j versehen, die zur Aufnahme des Wassers für die Druckerzeugung dient. Im Betrieb· verschiebt das vom Gasdruck verdrängte Wasser einen kleinen Kolben 29, der in einem mittleren Zylinder 28 untergebracht ist. Der kleine Kolben 29 ist über einen Bolzen 30 mit.dem. Kolben 30 verbunden, so· daß der in der Kammer 31 enthaltene Bahaiidlungstoff bei A in die Einspritznadel gepreßt wird.
Infolge der Verstellung des Kolbens 24 nimmt die Kammer 32 an Volumen zu, und es entsteht auf diese Weise ein Unterdruck, der zum Absaugen des Saftes oder Harzes ausgenutzt werden kann. - Wird diese Vorrichtung zum Absaugen benutzt, wie die Fig. 2 veranschaulicht, dann wird die einzuspritzende Flüssigkeit durch Wasser ersetzt und ein am unteren Teil. des Behälters angeordneter hydraulischer Regler 33 (einstellbarer Ablaßhahn od. dgl.) gestattet es·, durch mehr oder weniger rasches Ablassen-, des Wassers den Saugdruck zu regeln, abzubremsen oder ganz abzustellen.
Diese Vorrichtung gestattet ferner, den Ein-
spritz- und den Absaugevorgang gleichzeitig durchzuführen, wenn bei A und bei B zweckmäßig" mittels Schläuchen an die Vorrichtung angeschlossene Nadeln· angeordnet werden.
Die Fig. 3 veranschaulicht eine dritte Ausführunigsfbrm, die ebenfalls eine Vorrichtung für kombinderte Spritzdruck- und Saugdruckwirkung darstellt, doch ist hier an Stelle des chemischen Drucker zeugers ein mechanisches System (Feder) vorgesehen, das die erforderlich© Kraft zur 'Erzeugung des Spritzdruckes oder des Saugdruckes oder auch zur gleichzeitigen Verknüpfung beider Vorgänge liefert.
Ein Pflock 34, der in eines der Löcher 35 einer mit einem Kolben 24 verbundenen Stange 36 eingesetzt werden kann, gestattet die Einstellung bzw. Beschränkung des Kolbenhubes. Ein an der Stange 36 vorgesehener Handgriff 37 dient zum Verschieben des Kolbens 24 in die gewünschte Stellung. Ein hydraulischer Regler 33 dient zum Ein- oder Abstellen der Kolbenbewegung. In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführung der Nadel 14 dargestellt, bei der zwei Längskanäle 38 und 39 vorgesehen sind, von denen der eine mit einer beispielsweise ein Verdünnungsmittel enthaltenden Kammer und der andere mit einer Speicherkammer in Verbindung steht, so' daß gegebenenfalls das gleichzeitige Einspritzen des Verdünnungsmittels und Absaugen der verdünnten Säfte oder Harze erfolgen kann.
Endlich können alle diese Vorrichtungen mit einer Sicherheitsvorrichtung (Ventil) und einem Manometer zur Überwachung des Druckes versehen sein.
Selbstverständlich sind alle diese Vorrichtungen samt Zubehör nur beispielshalber dargestellt und beschrieben worden und lassen hinsichtlich ihrer Form und Einzelheiten' jegliche Änderung im Rahmen der Erfindung zu.
So kann beispielsweise die Nadel 14 eine derartige Ausbildung erhalten, daß dar Abfluß des einzuspritzenden Stoffes sowie die Absaugung des Saftes oder Harzes nicht etwa durch den Kanal 15, sondern durch den Umfang des- Nadel teiles· I4C bei und durch den Gewindeboden der eindringenden Nadelspitze 14,, erfolgen. Die Dichtungen 18 und 19 sind dann dementsprechend ausgebildet.
Große Vorrichtungen können ferner auf Fahrzeugen (Karren od. dgl.) angeordnet sein,·. Die Verbindung der Nadeln mit den' Vorrichtungen erfolgt alsdann über Schläuche.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Einspritzen von Behandlungismitteln in. Bäume od. dgl. und zum Abziehen von Säften aus Bäumen od. dgl., gekennzeichnet durch einen Arbeitszylinder, der durch einen kraftbewegten Kolben (24) in zwei Druckbzw. Saugraum (31, 32) darstellende Arbeitsräume unterteilt ist, an die wahlweise unter Abdichtung gegen Luftzutritt Sonden (14) zum Einschrauben in den Baum mittelbar oder unmittelbar ansetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenbewiegung durch Druckmittel erfolgt, die in einem besonderen von dem Arbeitszylinder abgedichteten Raum (27) erzeugt werden oder in diesem angeordnet ■sind.
3. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel willkürlich in dem besonderen Raum (ij,, 27) chemisch oder physikalisch erzeugte Druckgase verwendet werden, die mittelbar oder unmittelbar auf den Kolben (24) des Anbaitszylinders einwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolberabewegung durch eine Feder erzeugt wird, die in dam den Saugraum darstellenden Arbeitsraum des Arbeitszylinders angeordnet ist. .
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (14) zwei mit Austrittsöffnungen versehene, voneinander getrennte Kanäle (38, 39) besitzt, die jeder mit einem der Anbeitsräume das Arbeitszylin.ders verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den in den Baum ein · sohrauibbaren Teil der Sonde (14) ein mittlerer Teil (i4c) verhältnismäßig kleinen Durchmessers anschließt, auf dem gleichachsig aine
metallische Lochscheibe (21) und zwei seitliche Dichtungen (22, 23) aufgeschoben sind und anschließend ein stärkerer Teil (i4&) einen Schaft mit abgeschrägten Kanten zum Festschrauben der Sonde bildet, der über ein mit Schultern versehenes Zwischenstück (17) durch eine Überwurfmutter (16) mit dem Arbeitszylinder verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Arbeitszylinder und Sonde (14) ein.Filter (20) eingeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (14) an "den Arbeitszylinder, über einen leckfreien Schlauch angeschlossen ist.
9. Vorrichtung .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den einzuspritzenden Behamdkingisstoff enthaltende Druckarbeits.raum (31) oberhalb seines Bodens einen· Stutzen, zum
ao Anschluß der Sonde (14) und im Boden eine lösbare Verschlußschrauba (5) enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (31) des Arbertezylinders- mit einem regelbaren Auslaß (33) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgase durch chemische Einwirkung von in dem besonderen Behälter (27) befindlichen Wasser auf mittels einer einschraubbaren Patrone (8) in den Raum einboringibares· Kalziumkarbid erfolgt. .
12. Vorrichtung nach Anspruch 3 und ii, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Kolben (24) des Arbeitszylinders über eine Kolbenstange (30) mit einem Kolben (29) kleineren Durchmessers verbunden ist, der in einem im besonderen Raum sitzenden Zylinder (28) abdichtend geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften. Nr. 484489, 860 108; schweizerische Patentschrift Nr. 109 831.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 704/33 4.56 (609 662 10.56)
DE1952P0008653 1951-11-06 1952-11-07 Vorrichtung zum Einspritzen von Behandlungsmitteln in Baeume od. dgl. Expired DE951119C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1044498T 1951-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951119C true DE951119C (de) 1956-10-25

Family

ID=9591182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1952P0008653 Expired DE951119C (de) 1951-11-06 1952-11-07 Vorrichtung zum Einspritzen von Behandlungsmitteln in Baeume od. dgl.

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE951119C (de)
FR (1) FR1044498A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3834075A (en) * 1973-02-12 1974-09-10 Tre X Injector Syst Co Tree trunk pressure feeding device
EP0136476A2 (de) * 1983-08-06 1985-04-10 Egmont Martinez Urrea Verfahren und Vorrichtung für die natürliche Düngung und Bewässerung von Pflanzen
WO2005060733A1 (de) * 2003-12-01 2005-07-07 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zum behandeln von holzgewächsen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3130519A (en) * 1961-08-14 1964-04-28 J J Mauget Co Inc Device for injection feeding of plants
DE1240325B (de) * 1964-02-15 1967-05-11 James Joseph Mauget Vorrichtung zum Einspritzen einer Fluessigkeits-menge in den Stamm oder Stiel einer Pflanze
US10582669B2 (en) * 2015-03-26 2020-03-10 Kenneth L. Emery Sap collecting device
WO2019197906A2 (en) * 2018-03-13 2019-10-17 Scott Oldewening Method to "stimulate" tree sap self-injection from a tree

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH109831A (de) * 1923-04-04 1925-04-16 Ilisch Walter Verfahren zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen.
DE484489C (de) * 1923-04-03 1929-10-21 Walter Ilisch Verfahren zur Bekaempfung von Pflanzenschaedlingen
DE860108C (de) * 1949-04-15 1952-12-18 Hans Kopf Behaelter fuer Bohrlochtraenkung von Holz

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE484489C (de) * 1923-04-03 1929-10-21 Walter Ilisch Verfahren zur Bekaempfung von Pflanzenschaedlingen
CH109831A (de) * 1923-04-04 1925-04-16 Ilisch Walter Verfahren zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen.
DE860108C (de) * 1949-04-15 1952-12-18 Hans Kopf Behaelter fuer Bohrlochtraenkung von Holz

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3834075A (en) * 1973-02-12 1974-09-10 Tre X Injector Syst Co Tree trunk pressure feeding device
EP0136476A2 (de) * 1983-08-06 1985-04-10 Egmont Martinez Urrea Verfahren und Vorrichtung für die natürliche Düngung und Bewässerung von Pflanzen
EP0136476A3 (en) * 1983-08-06 1986-04-16 Egmont Martinez Urrea Method and apparatus for natural fertilization and irrigation of plants
WO2005060733A1 (de) * 2003-12-01 2005-07-07 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zum behandeln von holzgewächsen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1044498A (fr) 1953-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2538457C2 (de)
DE1924502A1 (de) Vorrichtung zur Entnahme eines Stroemungsmittels aus einem hydraulischen Druckkre?s
DE4327668A1 (de) Aerosoldosen-Abfallbeseitigungsvorrichtung
EP0331677A1 (de) Werkzeughalterung für eine pökelmaschine und werkzeugkombination zur verwendung in einer solchen halterung.
DE1287743B (de)
DE1533708C2 (de) Umfüllvorrichtung für Druckflüssigkeiten mit automatischer Verriegelung
DE951119C (de) Vorrichtung zum Einspritzen von Behandlungsmitteln in Baeume od. dgl.
DE3109616C2 (de) Stechkanülenanordnung insbesondere für einen nach der Dampfraummethode arbeitenden Probengeber in der Gaschromatographie
EP0396847B1 (de) Werkzeugkopf für eine Vorrichtung zum Injizieren von Behandlungsflüssigkeit in Fleisch
DE2344272A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von mindestens zwei fluessigen oder teigigen produkten
DEP0008653MA (de)
DE1598181C (de)
DE687881C (de) Wurzelbewaesserungsvorrichtung
DE824277C (de) Bodeninjektor
EP0282767B1 (de) Handgerät zum Verändern des Gasdrucks in ventillosen Bällen
DE534250C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Pflanzensaeften
DE2451171C3 (de) Vorrichtung zur Blutentnahme
DE1598181B1 (de) Geraet zum ueberfuehren von proben einer koerperfluessigkeit oder eines anderen stroemungsfaehigen mediums von einem spender, insbesondere blut
DE864237C (de) Gewebemarkierungsgeraet
DE929964C (de) Verschraubung an einem Filter
DE811045C (de) Geraet zur Einbringung von Fluessigkeiten oder in Fluessigkeiten geloesten oder emulgierten Stoffen in oder unter die Erdoberflaeche oder in sonstige zu mischende Substanzen
DE397195C (de) Drucklufthammer mit verschiebbarem Handgriff
DE549557C (de) Spuelvorrichtung, insbesondere zum Reinigen von Koerperhoehlen
DE1900030C (de) Schnellauslosbare Vernegelungsvor richtung fur einen Stößel, insbesondere fur eine medizinische Spritze
DE559226C (de) Vorrichtung zum Ausschleifen von hohlen Werkstuecken mittels eines ausdehnbaren Schleif-kolbens, insbesondere zum Ausschleifen von Pumpengehaeusen fuer Verbrennungskraftmaschinen