DE99890C - - Google Patents

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DE99890C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/003Sewing machines for straw cases, wisps of straw or canvas shoes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/30Fibre mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43: Korbflechterei.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. Dezember 1897 ab.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Nähmaschine, durch welche die Herstellung beliebig langer Strohmatten, die mit einem ein- oder beiderseitigen Faserstoff belag versehen sind, in dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechender Dicke ermöglicht werden soll.
Diese Nähmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dafs die Strohhalme vermittelst eines Zuführungsmechanismus, welcher der jeweiligen Dicke der Strohlage entsprechend einstellbar ist, gleichzeitig mit einem ein- oder beiderseitigen Belag aus Faserstoff unter einer Reihe von Nähnadeln hinweggeführt und während der Herstellung der Nähte durch eine hydraulische, nachgiebig wirkende und nach der Dicke der Strohmatte einstellbare Prellvorrichtung auf die Unterlage niedergedrückt werden.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen eine der Erfindung gemäfs ausgeführte Nähmaschine dieser Art.
Fig. ι ist eine Vorderansicht,. Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 ein senkrechter Querschnitt der Maschine.
Fig. 3 a zeigt in Sonderansicht einen der aus Fig. 3 ersichtlichen Theile. Fig. 4 stellt den Antriebsmechanismus für die Schiffchentreiber dar, Fig. 5 eine Oberansicht der Maschine und Fig. 6 einen der zur Auf- und Abbewegung des Nadelträgers dienenden Schieber.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen die Vorschubvorrichtung für die Strohhalme, die Fig. 9 bis 12 die Vorrichtungen zum Heben und Senken und zum Verschieben der Stoffrücker, die Fig. 13 bis 15 einen dieser letzteren und seine Anordnung mit Bezug auf die Schiffchenbahnen, die Fig. 16 bis 18 einen der .Schiffchentreiber und die Fig. ig und 20 eine Vorrichtung zum Verlängern und Verkürzen der Prefsbalkenexcentergestänge zwecks Einstellung der Prefsvorrichtung für eine voraus festgesetzte Dicke der Strohhalmschicht.
Die Zuführvorrichtung für die Strohhalmschicht (Fig. 3, 7 und 8) besteht aus dem Einwurf α mit daran anschliefsendem Vorschu.bkanal al, in welchen die Arme a'2 eingreifen. Einwurf und Kanal bestehen aus einem feststehenden Untertheil und aus einem gegen diesen verstellbaren Obertheil, durch dessen Einstellung die Dicke bezw. Höhe' der zu pressenden Strohschicht bestimmt ist. Gemeinschaftlich mit dieser Verstellung erfolgt eine Lageänderung der .Vorschubarme α2, so dafs diese immer auf die ganze eingestellte Höhe des Kanals al in diesen letzteren hineinreichen. Zu diesem Zwecke sind der Obertheil der Zuführung aa1 und die Welle b, von welcher die Bewegung auf die Vorschubarme übertragen wird, mit in senkrechter Richtung verschiebbaren Lagerbacken bl verbunden, die vermittelst des auf die Welle b'2 gekeilten und auf Schneckengetriebe b3 wirkenden Handrades b* eingestellt werden können (Fig. 4).
Die Vorschubarme a2 sitzen auf Stangen α3, die durch Scheiben a4 lose hindurchgehen und
an ihren Enden für jeden Arm einen kurzen Lenker ab tragen; diese Lenker sind in Curvennuthen bh geführt, welche in die Lagerbacken b1 eingeschnitten sind und bei der Drehung der Welle b und somit der Scheiben α4 und Stangen a3 nach und nach jeden Arm a'2 in die aus Fig. 8 ersichtlichen Stellungen bringen. Die Vorschubarme werden demnach während ihres Durchganges durch den bogenförmigen Theil des Kanals a} in radialer Stellung zur Welle b gehalten und sodann so weit geschwenkt, dafs sie in senkrechter Richtung aus dem Kanal zurückgezogen werden.
Der Antrieb der Zuführungsvorrichtung erfolgt von der Hauptantriebswelle c durch Schraubenradgetriebe c1 und c3 (Fig. i) unter Vermittelung der verticalen Welle c2. Die Bewegung wird hierbei zuerst auf eine Reibungskuppelung c* (Fig. 5) und von dieser auf die Welle b übertragen, welch letztere demnach zum Stillstand kommt und die Zuführungsvorrichtung abstellt, wenn in letzterer die genügende Menge Strohhalme vorhanden sind.
Damit während der Bildung der Nähte eine möglichst dichte Lage der Strohhalme erzielt werde, müssen letztere durch eine Prefsvorrichtung zusammengedrückt werden, welche einerseits für die herzustellende Dicke der Strohmatte einstellbar is(, andererseits mit nachgiebigem Drucke auf die Strohschicht sammt deren Faserstoffbelag zu wirken vermag, um im Falle eines unvorhergesehenen, den Druck der Prefsvorrichtung übersteigenden Widerstandes (durch möglicherweise mitgeführte harte Fremdkörper) Brüche in .der Maschine zu verhindern.
Diese Vorrichtung besteht aus einem unterhalb des Nadelträgers angeordneten , mit Schlitzen für den Durchgang der Nadeln versehenen Prefsbalken d, welcher an beiden Enden in hydraulischen Widerlagern bei d1 drehbar gelagert ist. Die Widerlager bestehen aus zwei in den Maschinenständern bei d'2 drehbaren Hebeln d3, die unter der Einwirkung von hydraulischen Prefsbalken α?4 stehen, unter welchen die von einem Accumulator d5 (Fig. 1) zugeführte Druckflüssigkeit wirkt.
Die Einstellung der Widerlager geschieht mittelst der auf die Hebel d* wirkenden Druckschrauben e, welche behufs gemeinsamer gleichartiger Verstellung mit Schaltwerken (Fig. 3 und 3a) versehen sind, deren die Schaltklinken e1 tragende Arme e2 durch eine Stange e3 (Fig. 5) verbunden sind und bei Hin- und Herbewegung dieser Stange die Druckschrauben je nach der Klinkenstellung hinein- oder herausschrauben.
Der Prefsbalken wird von der Hauptantriebswelle c durch Excenter f auf- und niederbewegt , um die beständig vorgeschobenen Strohhalme zusammenzudrücken, wenn die Nadeln einstechen, und die Schicht so lange zusammengeprefst zu halten, bis die Nadeln ganz aus derselben herausgetreten sind.
Um nun den Prefsbalken für verschiedene Dicken der Matten entsprechend höher oder tiefer stellen zu können, bestehen die Excenterstangen aus zwei Theilen f1/2, von welchen der eine an den Prefsbalken angelenkt, der andere mit dem Excenterring verbunden ist, während ihre gegen einander gekehrten Enden aufgeschraubte Muttern /3/4 (Fig. 19 und 20) besitzen, die in eine Muffe fh eingeschoben und darin gehalten werden. Bei der der gröfsten Mattendicke entsprechenden stärksten Verkürzung jeder Excenterstange (Fig. 19) liegen die beiden Muttern an einander, und es wird eine starre Verbindung der Gestängehälften dadurch erzielt, dafs oberhalb der Mutter/3 eine zweitheilige Hülse g in die Muffe f5 eingelegt wird. Bei der kleinsten Dicke der Matte, für welche die Excenterstange die gröfste Verlängerung erfahren mufs und daher die Muttern /3/4 am weitesten aus einander stehen (Fig. 20), wird, um die starre Verbindung der Gestängehälften wieder zu erreichen, ein Einlagslück h dazwischen gebracht.
Durch den auf diese Weise für jede gewünschte Dicke der Strohmatte einstellbaren Prefsbalken wird die von der Zuführungsvorrichtung vorgeschobene Strohhalmschicht gleichzeitig mit der von der Walze i abgezogenen Stoffunterlage z1 bezw. auch noch mit einem zweiten von der Walze j ablaufenden Faserstoffbelag j1 auf die Stichplatte k niedergedrückt erhalten, um diesen einfachen oder doppelten Stoffbelag mit der Strohschicht durch Nähte fest verbinden zu können. Gelangt hierbei ein harter Fremdkörper unter den Prefsbalken, so findet ein Durchknicken des durch letzteren und das hydraulische Widerlager gebildeten Kniehebels statt und das Widerlager drückt nach abwärts auf die hydraulischen Kolben und prefst die Druckflüssigkeit so lange in den Accumulator zurück, bis die den gröfseren Widerstand erzeugende Stelle der Matte unter dem Prefsbalken hinweggegangen ist.
Das Nähen der Matten m wird mittelst einer Anzahl in gleichem Abstande neben einander angeordneten Nähnadeln / ausgeführt, welche in einem Nadelträger Z1 stellbar befestigt sind. Dieser Nadelträger ist an seinen beiden Enden zwischen verticalen Führungen Z2 mittelst der Supporte Z3 auf- und abbewegbar (Fig. 6), welch letztere ihre Verschiebung durch Kurbeln /4 erfahren, die durch Kröpfungen der Antriebswelle c gebildet werden und mit ihren Zapfen Z5 in Curvenschlitze Z" der Supporte eingreifen. Die Curvenschlitze haben, wie üblich, solche Form, dafs die Auf- und Abbewegung des Nadelträgers bezw. der Nadeln in entsprechender Weise erfolgt, um die
Schlingenbildung am Nadelöhr zwecks Durchganges der Schiffchen zu bewirken.
Die Nadeln treten bei ihrer Abwärtsbewegung in den durch Aneinanderreihung der Schiffchenbahnen gebildeten Tisch der Maschine bezw. der Stichplatte k ein, unterhalb welcher die Schiffchen η lagern, deren Zahl gleich der der Nadeln ist, und welche in den Schiffchenbahnen n1 gleiten. Jedes Schiffchen ist in einen Treiber ;j2 (Fig. 16 bis 18) eingelegt, und die Stangen w3 sämmtlicher Treiber sind an einem Trägern4 befestigt, weicherauf den Führungsstangen n5 (Fig. 3 und 5) verschiebbar ist und seine Hin- und Herbewegung von der Antriebswelle c vermittelst des Excenters 0 und der dessen Stange o1 mit dem Träger κ4 verbindenden, auf der Welle o2 sitzenden Arme o3 o4 und der Lenker o5 erhält (Fig. i, 3 und 4). Behufs Einstellung der Schiffchentreiber in solcher Weise, dafs der Einstich der Nadeln im richtigen Verhältnifs zur Schiffchenbewegung erfolgt, ist der auf der Welle c lose Excenter ο mit der Nabe p1 der fest aufgekeilten Antriebsriemscheibe ρ durch Bolzen p2 verbunden, welche in einer Ringnuth der Nabe verschiebbar sind und nach Verdrehung des Excenters (entsprechend der Einstellung der Treiber) festgestellt werden können (Fig. 1 und 4).
Die Fadenzuführung zu den Nadeln erfolgt von Spulen q, von welchen die Nähfäden q1 durch Bohrungen der als Fadenführung dienenden Wellen q'2 und qs gezogen und darauf zu den Nadeln geführt sind. Die Welle q3 ist in den Nadelbalkensupporten Z3 gelagert und wird beim Hochgang der letzteren durch einen am Prefsbalkenexcenter f befestigten Anschlag ^4, auf den der Daumen #5 der Welle stöfst, verdreht, wodurch der Abzug und die Spannung der Fäden bewirkt wird (Fig. 3). Eine Feder q6 (Fig. 1) veranlafst die Rückdrehung der Welle, sobald der Daumen q5 infolge der sich schneller als der Excenter aufwärts bewegenden Supporte von dem Anschlag abgleitet.
Nach vollendeter Stichbildung wird, sobald die Nadeln ganz gehoben sind und die Schlingen angezogen werden, der Prefsbalken gehoben und die Matte durch den Stoffschieber (Fig. 1 3 bis 15). um Stichlänge weiterbewegt.
Der Stoffschieber besteht aus zwischen den Schiffchenbahnen nl verschiebbar und heb- und senkbar angeordneten Schienen r, welche an ihrer Oberseite die Spitzen r1 tragen, die in die Strohmatte eingreifen, sobald sich die Nadeln und der Prefsbalken in höchster Stellung befinden.
Die Hin- und Herbewegung der Stoffschieberschienen geschieht durch die Arme s, einer schwingenden Welle sl, welche ihre Bewegung von einer auf der verticalen Welle c'2 sitzenden Nuthenscheibe s1 erhalt, die einen auf der kurzen Zwischenwelle s6 sitzenden Arm ss verstellt, wodurch ein zweiter auf dieser Welle angebrachter Arm s* hin- und hergeschwenkt wird, welcher mit einem an der Welle sl sitzenden Arm s'2 verbunden ist. Der die Arme s'2 s4 verbindende Drehzapfen ss ist in Schlitzen dieser Arme verstellbar, um die Vorschublänge des Stoffrückers und somit die Stichlänge ändern zu können (Fig. 1 bis 3 und 1 2).
Ist die Malte durch den Stoffschieber weiterbewegt worden, so erfolgt die Abwärtsbewegung desselben, um die Spitzen r1 aus der Matte herauszuziehen.
Zu diesem Zwecke werden die Stoffschieberschienen r von seitlich in den Schiffchenbahnen eingelassenen Schiebern t getragen, welche mit ihren Zapfen t1 in Lä'ngsschlitze r2 der Stoffrückerschienen eingreifen, während die unteren Enden dieser Schieber auf senkrecht zu den Stoffrückern verschiebbaren und unter den Schiffchenbahnen im Träger u geführten, mit nach einer Seite hin verlaufenden Einschnitten u1 versehenen Schienen u2 aufruhen (s. Fig. 13, 14 und ι 5).
Werden die Schienen m2 in der Richtung des Pfeiles α (Fig. 14) verschoben, so gelangen die Einschnitte u1 unter die Schieber t, wodurch die Stoffschieber infolge ihres Eigengewichtes herabsinken, während bei entgegengesetzter Bewegung der Schienen u2 die Stoffschieber wieder angehoben werden.
Die Verschiebung der Schienen u2 wird von einer zweiten auf der Welle c2 sitzenden Nuthenscheibe n> vermittelt, in welche ein Arm ν (Fig. 9, 10 und 11) eingreift, auf dessen Welle ein zweiter Arm vl sitzt, der durch einen Lenker v2 mit dem im Träger u schwingbaren Hebel v3 verbunden ist, dessen gegabelte Oberenden v4 vi in die Schienen κ2 eingreifen.
Nach dem Senken der Stoffschieber werden dieselben durch die zurückschwingenden Arme s um Stichlänge leergehend zurückgezogen und sodann durch Verschiebung der Schienen u2 wieder angehoben, so dafs die Spitzen r wieder in die Matte eindringen, um dieselbe nach Vollendung der Stiche wieder vorzuschieben.
Die aus der Maschine austretende Strohmatte wird vortheilhaft an den Seitenrändern mittelst einer Schneidvorrichtung beschnitten.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Nähmaschine zur Herstellung von Strohmatten mit ein- oder beiderseitigem Stoffbelag, dadurch gekennzeichnet, dafs die in einem seiner Höhe veränderlichen Zufüh- < rungskanal al durch mit dem beweglichen Kanaltheil verstellbare Vorschubarme a2 weiterbewegten Strohhalme gleichzeitig mit dem Stoffbelag i1 und event, j1 während
    der Stichbildung durch einen Prefsbalken d zusammengedrückt werden, welcher mit unter hydraulischem Drucke stehenden, nachgiebigen Widerlagern dl dl zwei Kniehebel bildet und gleich den Widerlagern entsprechend der Dicke der herzustellenden Matte eingestellt werden kann.
    2. Eine Maschine nach Anspruch i, bei welcher die Zuführungsvorrichtung aus die Vorschubarme a1 tragenden Stangen a3 besteht, welche um eine Welle b concentrisch angeordnet sind und an ihren Enden Lenker α5 tragen, die in Curvennuthen bb der Wellenlager b1 geführt sind, so dafs die in den Einwurf α eingebrachten Strohhalme bis zur selbsttätigen Ausrückung der Arme a2 mitgenommen werden, wobei die mjt dem oberen Theil des zweitheiligen Kanales a1 und Einwurfes α verbundenen Lager b1 der Höhe nach verstellbar sind, während die die Vorschubarme bewegende Welle b durch Vermittelung einer Reibungskuppelung c4 angetrieben wird, um eine selbstthätige Abstellung der Zuführungsbewegung bei mangelnder Strohzufuhr zu ermöglichen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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