DE98285C - - Google Patents

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DE98285C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/12Filling matches into boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Maschine zum Füllen von Streichholzschachteln, welche gegenüber anderen derartigen Maschinen wesentliche Vortheile aufweist. Ein grofser Vortheil besteht darin, dafs fast der gesammte Bewegungsmechänismus oberhalb einer Tischplatte angeordnet ist, so dafs die beweglichen Theile sehr leicht und bequem geölt werden können. Die Maschine arbeitet in der Weise, dafs die Schachteln fast immer mit der gleichen Quantität Streichhölzer gefüllt werden.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in fünf Figuren zur Anschauung gebracht, und zwar zeigt:
Fig. ι die hauptsächlichsten Theile des Füllmechanismus in Vorderansicht bei durchschnittener Grundplatte,
Fig. 2 eine Oberansicht derselben bei Fortlassung einiger.das Verständnifs der Erfindung ' erschwerender Theile.
Fig. 3 veranschaulicht einige der bei Fig 2 fortgelassenen Theile in Oberansicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Fallkolben, welcher die abgelheilten Streichhölzer in die Innenschachtel hineinhebt,
Fig. 5 die Innen- und Aufsenschachtel in ihrer Stellung vor dem Ineinanderschieben durch den Schieber ^ in Seitenansicht.
Der Haupttheil der Erfindung besteht in einem auf einer Tischplatte sich hin- und herbewegenden Schlitten α (Fig. ι und 2), dessen Bewegung von den Anschlagkloben a1 a2 begrenzt wird. Derselbe trägt einen rechtwinklig an demselben fest angeordneten Arm b. Oberhalb dieses Schlittens befindet sich fest an der Tischplatte angeordnet das Füllbassin c (Fig. 1), in welches die Streichhölzer, aus den. aus anderen Maschinen entnommenen Abfüllkasten mit den Köpfen nach vorn eingelegt werden. Innerhalb des Füllbassins befindet sich ein Schüttelwerk, welches den Zweck hat, die Streichhölzer in ein an dem Füllbassin c befestigtes Sammelbassin dl hineinzuführen. Das Sammelbassin dl berührt mit seinen unteren Kanten den Schlitten ä und hat an der rechten Seite einen Schlitz, in welchen ein von einem Kloben e1 getragenes Messer e eindringt, um die Streichhölzer für die Füllung der Schachtel abzutheilen.
In der Mitte des Schlittens α befindet sich eine Aussparung g (Fig. 2), deren Breite der inneren Weite einer Innenschachtel entspricht, so dafs also eine über die Aussparung g geführte Innenschachtel nicht in diese hineinfallen kann. In der Aussparung g bewegt sich auf und nieder im geeigneten Moment der Kolben g1 (Fig. 1 und 4), welcher den Zweck hat, die für die Füllung abgetheilte Quantität Streichhölzer bei gesenkter Stellung in das so gebildete Fach einzulassen, um sie in dem geeigneten Moment in die darüber mit der Oeffhung nach unten liegende Innenschachtel hineinzuheben. Quer vor dem Fach g befindet sich, in dem Schlitten α eine zweite Aussparung h (Fig. 2), in welcher ein Gleit-
stück h1 sich in der Richtung der Aussparung g hin- und herbewegen kann. Dieses Gleitstück h1 bildet somit eine bewegliche Stirnwand des bei gesenkter Stellung des Kolbens gl gebildeten Faches. Die Bewegung erfolgt gegen das Fach hin durch eine an der Tischplatte verstellbar angeordnete, mit schiefer Ebene versehene Platte/1 und eine von dem Gleitstück hl durch einen gabelförmigen Ansatz ft2 getragene Rolle z, im entgegengesetzten Sinne dagegen durch zwei gegen Ansätze k der Rollengabel /ϊ2 drückende Blattfedern i'2.
Die Beweglichkeit der einen Stirnwand des Faches g ist zu dem Zwecke vorgesehen, ein leichtes Einfallen der Streichhölzer in das verlängerte Fach, als auch ein exactes Einführen der Streichhölzer aus dem auf die genaue Länge desselben verkürzten Fach in die Innenschachtel zu ermöglichen. Die Verstellbarkeit der Platte z'1 dagegen hat den Zweck, die Beweglichkeit der Stirnwand h1 derartig reguliren zu können, dafs man bei ein und derselben Maschine die von den verschiedenen Fabriken in verschiedener Länge hergestellten Streichhölzer zu verwenden vermag.
Der Schlitten α trägt oberhalb einen Ansatz / und einen mit dem Schlitten starr verbundenen Arm Z1. Der Arm Z1 und der Ansatz / machen die Bewegung des Schlittens mit, und es führt / die Innenschachtel 'und Z1 die Aufsenschachtel an die zum Füllen und Ineinanderschieben geeignete Stelle.
Auf der Tischplatte befindet sich fest angeordnet ein Bock m (F'ig. ι und 3), an dessen einer Seite eine mit zwei Fingern nl versehene Hand η gelenkig befestigt ist. Die Finger reichen genau bis an die über die Aussparung g geführte Innenschachtel und haben den Zweck, die Schachtel beim Rückgang des Schlittens an der für das Ineinanderschieben der Schachteln geeigneten Stelle festzuhalten. Der mit seinem oberen Ende die in die Schachtel einzufüllenden Streichhölzer aufnehmende Kolben gl erhält seine Führung in einem unterhalb des Schlittens α angeordneten Gehäuse g5 (Fig. 1 und 4), und zwar wird der Hub des Kolbens begrenzt durch einen im Kolben angeordneten Schlitz und einen im Gehäuse befestigten Zapfen g-4 (Fig. 4). Der Kolben trägt am unteren Ende eine Nase g2, unter welche eine an einem Ansatz .des Gehäuses beweglich befestigte, unter Druck einer Feder stehende Sperrklinke g3 greift. An der unteren Seite der Tischplatte ist ein mit einem Auflaufdaumen versehener Bock g·6 (Fig. 1) befestigt, welcher die Sperrklinke g3 bei der Bewegung des Schlittens nach der Richtung des Pfeiles 1 (Fig. 2) auslöst, wobei der Kalben g1 durch sein Eigengewicht nach unten fällt. Hochgehoben wird der Kolben durch einen Druck auf einen in
der Tischplatte geführten Kolben w (Fig. 1), welcher mit seinem unteren Ende auf einem durch eine Feder v2 in Spannung gehaltenen, um v1 schwingenden zweiarmigen Hebel ν aufruht.
Der Füllprocefs geht in folgender Weise vor sich: Bei der in Fig. 1 gezeichneten Stellung befindet sich genau vor dem als Schieber dienenden Arm Z1 (Fig. 2) eine Aufsenschachtel und vor dem Ansatz Z eine Innenschachtel. Das Abtheilmesser e ist aus dem Sammelbassin dl entfernt, so dafs also die in dem Füllbassin c liegenden Streichhölzer in das Sammelbassin d1. hineinfallen können. Bewegt sich der Schlitten nach der Pfeilrichtung 1, dann wird die Innenschachtel durch den Ansatz Z genau bis vor den Schieber ^ geführt (Fig. 3), wo dieselbe von dem Schachtelhaltery (Fig. 1) festgehalten wird, und zwar von oben durch den federnden Boden y1, von der Seite durch · die etwas nach aufsen gewölbten Federn y2. Der federnde Boden ist fest an dem Gestell y% angeordnet, dagegen sind die Seitenfedern y% in 'Höhenrichtung mittels des Hebels yA verschiebbar. Der Hebel y* wird vor der bezeichneten Bewegung des Schlittens von einer Klinke y6 in die Höhe gehalten, somit also auch die Federny2. Während der Bewegung des Schlittens jedoch gleitet ein auf dem Schlitten befestigter Daumen Z2 mit der flachen Seite an einem Hebel y7 entlang und drückt durch diesen die Klinke y6 aus ihrer Lage, so dafs der Hebel j/·4, noch bevor die Innenschachtel an Ort und Stelle kommt, durch eine Feder yh nach unten gedrückt wird und die Seitenfedern j/2 herunterschiebt. Bei beendeter Bewegung des Schlittens. nach Pfeilrichtung ι ist somit die Schachtel von beiden Stirnseiten sowohl als auch von hinten durch den federnden Boden yl des Schachtelhalters festgehalten. Die Einführung der Innenschachtel durch den Ansatz Z in den Schachtelhalter konnte geschehen, weil die an dem feststehenden Gestell m beweglich angeordnete Hand η von der unter derselben fortgeführten Schachtel in die Höhe gehoben wurde. Die Länge der Hand η ist so bemessen, dafs, sobald die Schachtel an Ort und Stelle steht, die Hand nach unten fällt und somit sich die Finger nl derselben von vorn gegen die Schachtel legen, mithin ein Verschieben der Schachtel beim Zurückbewegen des Schlittens ausgeschlossen ist. Bei vollendeter Bewegung des Schlittens nach Pfeilrichtung 1 fallen die von dem inzwischen in das Sammelbassin eingedrungenen Messer e abgetheilten Streichhölzer in das verlängerte Fach g. Aufserdem hat gleichzeitig der mit dem Schlitten starr verbundene Arm Z1 die Aufsenschachtel in eine an dem Füllbassin unten angeordnete Bahn c3 (Fig. 5) eingeführt,
und zwar bis über einen Riegel o, dessen Federn ρ in dieselbe eindringen und sie zur Aufnahme der Innenschachtel geeignet machen. Angedrückt von oben wird die Aufsenschachtel durch eine aus Fig. 5 ersichtliche Feder c4. Bei der Bewegung des Schlittens nach der Pfeilrichtung 2 trägt nun der Schlitten .die in dem Fach g enthaltene Anzahl Streichhölzer bis unter die von dem Schachtelhalter festgehaltene Innenschachtel. Hierbei hat die mit der beweglichen Stirnwand h1 des Faches g zusammenhängende Rolle i die schiefe Ebene der Platte i1 passirt, wodurch das Fach auf die genaue Länge der Streichhölzer verkürzt worden ist. Inzwischen ist das Messer aus dem Sammelbassin ausgetreten, und es können somit wieder Streichhölzer nach unten bis auf die Oberfläche des Schlittens fallen, um hier bei der entgegengesetzten Bewegung des Schlittens in derselben Menge abgetheilt werden zu können. Ist das Fach g unter der Innenschachtel angelangt, dann werden durch Druck auf den in der Tischplatte gleitenden Kolben w vermittelst des Hebels ν der Kolben gl hoch-1 bewegt und hiermit gleichzeitig die Streichhölzer in die mit der Oeffnung nach unten liegende Innenschachtel eingehoben, wobei die Schachtel durch die Platte y1 des Schachtelhalters einen federnden Widerstand findet und gleichzeitig der an dem Kolben w befestigte Arm ii>1 mit seinem Ende auf einen Ansatz w1 des Hebelsyx drückt, und die Klinkeya unter den Hebel y* greifen kann, um denselben bis zur entgegengesetzten Bewegung des Schlittens in gehobener Lage festzuhalten. Die Seitenfedern y2 des Schachtelhalters sind durch den Hebel yl in die Höhe gezogen worden, so dafs die Schachtel nun mit Hülfe des Schiebers \ (Fig. 3 und 5) durch die Durchlochung des mittlerweile mit seinen Federn ρ in die Aufsenschachtel eingetretenen Riegels in diese eingeschoben werden kann. Beim Einschieben der Innenschachtel in die Aufsenschachtel wird gleichzeitig durch einen mit dem Schieber ^ verbundenen Seitenarm ^2 (Fig. 3) eine neue Innenschachtel vor den auf dem Schlitten a befestigten Ansatz i geschoben. Die fertig zusammengeschobene Schachtel wird bei der nächsten Bewegung des Schlittens nach Pfeilrichtung ι in der hinter dem Füllbassin c entlanggeführten · Bahn c3 durch die von dem Arm Z1 eingeführte Aufsenschachtel um die . Breite derselben von ihrem Standpunkt nach dem Ende der Bahn cs (Fig. 1) vorgeschoben. Nach Füllung einer entsprechenden Anzahl Schachteln wird durch jede neugefüllte immer die am Ende der Bahn c3 angelangte Schachtel ausgestofsen und kann in ein daselbst bereit- -. stehendes Gefäfs fallen.
Die vorstehend beschriebene Maschine bietet anderen Maschinen dieser Art gegenüber dadurch besondere Vortheile, dafs die sämmtlichen Functionen beim Füllen und Einziehen einer Schachtel nicht durch besondere Antriebsvorrichtungen, sondern durch Bewegung des Schlittens α und der mit demselben verbundenen Hebel und Klinken geschieht, welche ein genaues Arbeiten des ganzen Apparates bedingen. Befestigt man an dem freien Ende des Armes b einen, zweiten Schlitten α zwangläufig mit demselben Hebelmechanismus und Füllbassin in entgegengesetzter Lage und setzt an den Hebel ν (Fig. 1) eine Querstange, so kann man durch ein und denselben Antrieb das doppelte Quantum von gefüllten Schachteln erzielen..

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Maschine zum Füllen von Streichholzschachteln, gekennzeichnet durch einen sich in Führungen oberhalb einer Tischplatte hin- und herbewegenden Schlitten (a b) mit einem Fach (g), welches bei der Bewegung des Schlittens nach der einen Richtung dadurch geöffnet wird, dafs ein den Boden des Faches bildender Kolben (gl) sich in seiner Führung (gh) ein begrenztes Stück plötzlich senkt, wobei die während der Bewegung des Schlittens nach der einen Richtung durch ein Messer (e) im Sammelbassin (d1) abgetheilten Streichhölzer in das
. so geöffnete Fach hineinfallen, um bei der Bewegung des Schlittens nach der anderen Richtung unter die mit ihrer Oeffnung nach unten gerichtete, von einem Ansatz (I) des Schlittens bei seiner Bewegung nach der einen Richtung unter einen an der Tischplatte angeordneten Schachtelhalter fyy1y2) geschobene und von demselben, sowie von einer an einem feststehenden Gestell (m) gelenkig angeordneten Hand (n) festgehaltene Innenschachtel geführt und daselbst durch den plötzlich hochgehenden Kolben (gx) in die Innenschachtel hineingehoben zu werden und hiernach mitsammt der Innenschachtel mittels eines Schiebers (^) einen Riegel (0) zu passiren, wobei der weiter dringende Schieber (iQ die Innenschachtel in die hinter dem Riegel (0) bereitstehende Aufsenschachtel einschiebt.
2. Eine Maschine, nach Anspruch 1 mit einem Fach (gj, gekennzeichnet durch eine regulirbar bewegliche Stirnwand (hl), welche bei Ankunft des Faches unter dem Sammelbassin (dl) hervortritt und so das Fach... zujn bequemen Einfallen der Hölzer in seiher Längenausdehnung vergröfsert, jedoch bei Ankunft des Faches unter der Innenschachtel dasselbe durch das Zurücktreten der Stirnwand wieder verkürzt, zu dem
Zweck, ein exactes Einführen der Streichhölzer in die Innenschachtel zu ermöglichen und Streichhölzer verschiedener Längensorten bei ein und derselben Maschine verwenden zu können.
Eine Maschine nach Anspruch ι mit einem
" Schachtelhalter, gekennzeichnet durch einen an dem Gestell (ysj federnd angeordneten Boden (yl) und zwei an einem Kloben (y) befestigte, jedoch am Gestell (y3) in Höhenrichtung verschiebbare Seitentheile fy^J, zum Zwecke, die Lage der Innenschachtei während der Einführung der Streichhölzer zu sichern und ein Eintreten verschieden hoher Innenschachteln ohne Zerdrückungsgefahr zu ermöglichen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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