DE978041C - Verfahren zur Stoerung des Funkverkehrs unter Verwendung eines starken Stoersenders - Google Patents

Verfahren zur Stoerung des Funkverkehrs unter Verwendung eines starken Stoersenders

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DE978041C
DE978041C DE1960S0070474 DES0070474A DE978041C DE 978041 C DE978041 C DE 978041C DE 1960S0070474 DE1960S0070474 DE 1960S0070474 DE S0070474 A DES0070474 A DE S0070474A DE 978041 C DE978041 C DE 978041C
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    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K3/00Jamming of communication; Counter-measures
    • H04K3/40Jamming having variable characteristics
    • H04K3/45Jamming having variable characteristics characterized by including monitoring of the target or target signal, e.g. in reactive jammers or follower jammers for example by means of an alternation of jamming phases and monitoring phases, called "look-through mode"
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    • H04K3/42Jamming having variable characteristics characterized by the control of the jamming frequency or wavelength

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Störung sehr kurzzeitigen Funkverkehrs unter Verwendung eines starken Störsenders, bei dem in abwechselnd aufeinanderfolgenden Such- und Störperioden mit
einem Suchempfänger der zu störende Wellenbereich der Störperioden in unregelmäßiger Folge verän- 5° nach sendenden Funkstellen abgesucht, bei Feststel-
dert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sendeseite eine Reihe von Sendekanälen bzw. Sendefiltern verwendet wird, die den Frequenzmeß- kanälen bzw. Frequenzmeßfiltern entsprechen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe gemeinsamer Kanäle bzw. Kanalfilter für Frequenzmessen und Senden verwendet wird, die von Suchbetrieb auf Störsendebetrieb umschaltbar sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzlung eines Senders in dem Wellenbereich die Sendefrequenz festgehalten und auf der festgehaltenen Frequenz ein Störfrequenzspektrum verstärkt über den Störsender ausgestrahlt wird.
Bei einer bekannten Anordnung (USA.-Patentschrift 25 28 632) sind ein Suchempfänger zum Aufsuchen eines feindlichen Senders und ein Störsender zur Störung dieses Senders auf der festgestellten Trägerfrequenz vorgesehen. Dabei wird jedoch der Feindsender zunächst von Hand am Empfänger eingestellt, und ein automatisches Nachlaufsystem sorgt dann dafür, daß der Störsender allen Änderungen der Frequenz des Feindsenders folgt. Eine selbsttätige ständige Überwachung eines bestimmten Wellen
analyse nach ein- oder mehrmaliger Umsetzung 65 bereiches nach nur kurzzeitig auftretenden Feindder Empfangsfrequenz in eine niedrigere Fre- sendern ist nach diesem Prinzip nicht möglich,
quenzlage durchgeführt und auf der Sendeseite Bekanntlich (USA.-Patentschrift 26 17 015) ist
eine Rückumsetzung in die ursprüngliche Fre- zwar ein selbsttätiges Absuchen des zu überwachen-
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den Wellenbereiches nach Feindsendern durchführ- folgen, z. B. unter Anwendung von Such- und Störbar. Hierbei werden jedoch mittels abstimmbarer Ein- zeiten in der Größenordnung von einigen Millisekungangsverstärker verschiedene Kanäle nacheinander den. Der Störbetrieb beginnt beispielsweise mit einer eingeschaltet, d. h., die Kanäle werden nicht gleich- Suchzeit von etwa 0,5 msec. Während einer daraufzeitig, sondern nacheinander überwacht. Nur kurz- 5 folgenden Sendezeit von etwa 8,5 msec werden die zeitig auftretende Feindsender können damit also Störkanäle ausgestrahlt, in denen vom Suchempfänger ebenfalls nicht zuverlässig erfaßt und gestört werden. gegnerischer Nachrichtenverkehr festgestellt worden Es sind auch Panoramaempfänger bekannt, bei ist. Dann folgt zweckmäßig eine kurze Pause von denen der zu untersuchende Frequenzbereich in Fre- etwa 1 msec, in welcher der Suchempfänger noch abquenzstufen unterteilt ist. Bei einer derartigen Emp- io geschaltet bleibt, damit er von irgendwelchen Zielen fangsanlage sind für η Frequenzstufen η Eingangs- zurückkommende Reflexionen nicht empfängt. Nach teile mit fester Abstimmfrequenz, η Mischstufen und der Pause beginnt dieser Zyklus mit einer Gesamtzeit η Detektoren vorhanden. Die Mischstufen werden von etwa 10 msec wieder von vorn. Es ist zweckverschiedene Frequenzen zugeführt. Hinter den De- mäßig, die Zeitabstände und Reihenfolge der einzeltektoren sind die η Kanäle parallelgeschaltet. Die 15 nen Schaltschritte in den Such- und Störperioden Empfangsspannungen der verschiedenen Stufen wer- durch einen Taktgeber zu steuern. Dabei ist es mögden über einen Kanal einer Anzeigeröhre zugeführt, lieh, die Zeitdauer der Störperioden bzw. die Sendeauf der die in den Stufen aufgefundenen Sender an- zeiten in unregelmäßiger Folge zu ändern, um es dem gezeigt werden. Da bei diesen bekannten Anordnun- Gegner zu erschweren, sich auf die Störzeiten einzugen ebenfalls ein Frequenzbereich durchzuwobbeln 20 stellen oder andere Gegenmaßnahmen zu treffen,
ist, sind derartige Geräte für Funkstörzwecke bei nur Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bewirkt kurzzeitigem Funkverkehr ebenfalls ungeeignet. letzten Endes der gegnerische Nachrichtensender bei Die Störung des Funkverkehrs bereitet dann be- seiner Einschaltung selbst eine zwangsläufige Aufsondere Schwierigkeiten, wenn die Funkverbindung lösung der Störung. Bei Feststellung eines zu störennur kurzzeitig eingeschaltet und sogenannte Kurz- 25 den Senders während der Suchperiode wird also der nachrichten von etwa ein Zehntel Sekunde Dauer Störsendebetrieb durch diesen Sender selbsttätig in ausgestrahlt werden, um die Entdeckung des Nach- dem der festgestellten Frequenz zugehörigen Störrichtensenders und das Aufschalten eines Störsenders kanal eingeschaltet.
zu erschweren. In diesem Falle versagen die bekann- Die Frequenzanalyse kann nach ein- oder mehrten Störverfahren, die vornehmlich für den länger an- 30 maliger Umsetzung der Empfangsfrequenz in eine dauernden Funkverkehr bestimmt waren. Es besteht niedrigere Frequenzlage verlegt werden, wobei auf deshalb die Aufgabe und das Bedürfnis, ein neues der Sendeseite eine Rückumsetzung in die ursprüng-Funkstörverfahren zu schaffen, mit dem nicht nur liehe Frequenzlage der Empfangsfrequenz vorgenomlänger in Betrieb gehaltene Funksprechverbindungen, men wird. Das Festhalten bzw. Speichern der Empsondern auch der mit Kurznachrichten arbeitende 35 fangsfrequenz erfolgt zweckmäßig durch Relais oder Funkverkehr wirkungsvoll gestört werden kann. Schalter, die über die betreffenden Frequenzmeß-Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird die kanäle bzw. Kanalfilter durch die in der Suchperiode Störung des Funkverkehrs unter Verwendung eines aufgenommenen Empfangsfrequenzen betätigt werstarken Störsenders dadurch ermöglicht, daß in an den. Funksprechverkehr von etwa ±2,5 kHz Bandsich bekannter Weise mittels des Suchempfängers ein 40 breite, der mit Amplitudenmodulation ausgestrahlt breiter Wellenbereich in einer Vielzahl aneinander wird, kann am einfachsten durch Rauschmodulation angrenzender schmaler Empfangskanäle gleichzeitig wirkungsvoll gestört werden. Das Störfrequenzspeknach sendenden Funkstellen überwacht wird, derart, trum wird deshalb zweckmäßig durch einen Rauschdaß auf Grund der breitbandigen Ausbildung des generator erzeugt, der über die den festgestellten Suchempfängers die in dem überwachten breiten WeI- 45 Empfangsfrequenzen zugehörigen Sendekanäle bzw. lenbereich auftretenden Sender gleichzeitig erfaßt Sendefilter auf den Sender geschaltet wird,
werden, daß bei Feststellung eines Senders in einem Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur oder mehreren der Empfangskanäle des Suchemp- Durchführung des erfindungsgemäßen Störverfahrens fängers die betreffenden Kanäle in an sich bekannter ist in Fig. 1 im Blockschaltbild dargestellt.
Weise mittels einer Speicheranordnung festgehalten 50 Bei dieser Ausführungsform ist der zu störende werden und daß der Übergang auf die nachfolgende Frequenzbereich 20 MHz breit und erstreckt sich Störperiode unter Auslösung des Störfrequenzspek- über einen Bereich von 220 bis 240 MHz. Als Beitrums in den festgehaltenen Kanälen und unter selbst- spiel ist angenommen, daß dieser Bereich in 200 Katätiger Einschaltung des Störsenders derart schnell näle von je 100 kHz Breite lückenlos unterteilt wird, durchgeführt wird, daß jedem zu störenden Sender 55 Der Suchempfänger besteht aus einem Hochfrequenznur eine sehr kurze Zeit der ungestörten Ausstrah- teil HF mit einem 20 MHz breiten Eingangsfilter, auf lung verbleibt. den ein Mischteil M folgt, in dem das aufgenommene Nach diesem Verfahren kann erreicht werden, daß Hochfrequenzband von 220 bis 240 MHz durch die Störsendung mit ganz geringer Zeitverzögerung einen Quarzoszillator O von 195MHz in die Zwivon z. B. ein hundertstel Sekunde nach Beginn der 60 schenfrequenzlage von 25 bis 45 MHz umgesetzt gegnerischen Sendung selbsttätig eingeschaltet wird. wird. Das Zwischenfrequenzband wird in einem line-Die erforderlichen kurzen Schaltzeiten können dabei aren Zwischenfrequenzverstärker ZF von 20 MHz dadurch erzielt werden, daß die Feststellung des geg- Bandbreite verstärkt, und zwar nur so weit, daß praknerischen Funkdienstes und dessen Frequenzanalyse tisch keine Kombinationsfrequenzen durch Nichtsowie die anschließende Einschaltung des Störsenders 65 linearitäten entstehen können. Dann folgt eine Reihe vollautomatisch erfolgen. von 200 eingangsseitig und ausgangsseitig parallel-Die Such- und Störperioden können ständig in geschalteten mehrkreisigen Bandfiltern mit je 100 kHz schneller periodischer Folge kurzzeitig aufeinander- Bandbreite, mit denen die Frequenzanalyse durch-
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geführt wird. In der Zeichnung ist nur eines dieser od. dgl. zu vermeiden, die in die für den eigenen VerFilter dargestellt und mit F bezeichnet. Das Emp- kehr freizuhaltenden Kanäle fallen können. Hierfür fangssignal am Filterausgang wird hinter jedem Filter können z. B. Gegenkopplungen angewendet werden, in einem selektiven Verstärker V auf einen konstan- um die Linearität der Verstärker insbesondere auf ten Pegel verstärkt und steuert nach Gleichrichtung 5 der Sendeseite einschließlich des Sendeumsetzers und in einem Gleichrichter G einen Relaisschalter oder der Vorstufen so weit zu verbessern, daß die Leistung elektronischen Kanalschalter SC, der das Filter auf auf den Kombinationsfrequenzen klein bleibt. In der der Sendeseite in der ZF-Lage an einen nachfolgen- dargestellten Ausführungsform ist eine solche lineariden Breitbandverstärker ZF anschließt. Auf diese sierende Gegenkopplung GK hinter der Senderend-Weise werden ein oder mehrere Filter, in denen wäh- io stufe SE abgezweigt und auf den Sender-ZF-Verstärrend der Suchperiode Empfangsspannungen von zu kerteil zurückgeführt, wobei die optimale Einstellung störenden Nachrichtensendern festgestellt werden, mittels eines Phasenschiebers φ erfolgt. Parallel zum durchgeschaltet, so daß durch die betreffenden Re- Senderausgang liegt ferner ein abstimmbarer Sauglais bzw. Schalter die festgestellten Frequenzen fest- kreis Sp, der eine weitere Unterdrückung von Komgehalten bzw. gespeichert werden. 15 binationsfrequenzen auf den freizuhaltenden Kanälen
Zur Einleitung der Sendezeit wird ein z. B. elek- ermöglicht.
ironischer Schalter 51 durch einen Taktgeber T vom Um die Wirksamkeit des Verfahrens zu erhöhen, Suchempfänger auf einen Rauschgenerator R umge- ist eine möglichst genaue Frequenzanalyse sowie die schaltet, der ein gleichmäßiges Rauschen im Gebiet Ausstrahlung möglichst scharf auf die festgestellten 25 bis 45 MHz liefert. Die in der vorangehenden 20 Sendefrequenzen gezielter Störbänder anzustreben. Suchperiode auf den Sendeverstärker durchgeschalte- Dies erfordert eine sehr feine Unterteilung in sehr ten Suchfilter arbeiten jetzt als Sendefilter und ent- schmale Kanäle und macht es notwendig, die Anzahl nehmen nur diejenigen schmalen Frequenzbänder der Kanäle zu erhöhen und ihre Bandbreite zu veraus dem breiten Rauschband des Rauschgenerators, schmälern. Es steigt dann zwar der Aufwand für die in denen die Frequenzen der vorher während des 25 Frequenzanalyse und die Speicherung der festgestell-Suchbetriebes vom Suchempfänger festgestellten ten Frequenzen, der Vorteil besteht jedoch darin, daß Nachrichtensender liegen. Durch den Taktgeber T die pro Frequenzeinheit abgestrahlte Störleistung erwird gleichzeitig der Quarzoszillator O durch einen höht wird. Wenn also beispielsweise zur Störung z.B. elektronischen Schalter S2 auf den Sender- eines bestimmten Gebietes mit 100kHz breiten Störumsetzer U umgeschaltet, in dem eine Rücktranspo- 30 kanälen eine Störsenderleistung von 10 kW erfordernierung der Zwischenfrequenz in die Hochfrequenz- lieh ist, so kann bei Verschmälerung der Störkanäle lage von 220 bis 240 MHz vorgenommen wird. In die- auf 10 kHz Bandbreite das gleiche Gebiet mit 1 kW ser Frequenzlage werden die umgesetzten Frequenzen Senderleistung gestört werden. Da andererseits häufig durch einen Hochfrequenzvorverstärker HF verstärkt, auch die Erfassung eines größeren Wellenbereiches der über einen ebenfalls vom Taktgeber T gesteuer- 35 gefordert wird, ergibt sich die Aufgabe, einige Tauten Schalter S 3 auf den Leistungsendverstärker SE send schmale Kanäle von etwa 10 bis 20 kHz Banddes Senders arbeitet. Der Schalter S 3 dient zur Unter- breite für die Durchführung des Verfahrens bereitbrechung der Sendung während der Suchperiode bzw. zustellen. Um den Filteraufwand für diese hohe Kazur Einschaltung der Sendeendstufe bei Beginn des nalzahl möglichst klein zu halten, kann es zweck-Störbetriebes. Der Sender liefert beispielsweise eine 40 mäßig sein, den geforderten Frequenzbereich durch abgestrahlte Störleistung von etwa 10 kW und soll mehrfache Frequenzumsetzung in tiefere ZF-Lagen zweckmäßig unabhängig von der Anzahl der durch- in Gruppen gleicher Kanäle aufzuteilen. Hierbei geschalteten Störkanäle immer seine maximale Lei- kann man mit Vorteil das Prinzip der Vorgruppen, stung abgeben. Da die Belegung mit Störkanälen sehr Grundgruppen usw. anwenden, welches von der Träschnell und stark schwanken kann, wird die Aus- 45 gerfrequenztechnik her bekannt ist. Es ist dann möggangsleistung des Senders zweckmäßig durch eine lieh, für die Frequenzanalyse Einheitsfilter sowie sonautomatische Verstärkerregelung konstant gehalten. stige Einheitsbauteile zu benutzen, die sich in Grup-Vor dem Sendeumsetzer U ist hierfür ein Verstär- pen innerhalb des Filtersystems wiederholen.
kungsregelkreis AVC abgezweigt, der auf den Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Ausfüh-Rauschgenerator R wirkt und dessen Ausgangsspan- 50 rungsform dieser Art. Mit dem Hochfrequenzteil HF nung so regelt, daß der Sender beim Zu- und Ab- des Suchempfängers wird hier ein erweiterter HF-Beschalten von Störkanälen immer auf maximale Aus- reich von 220 bis 280 MHz aufgenommen und im gangsleistung ausgesteuert wird. Mischteil M1 durch einen Quarzoszillator O1 auf eine
Durch das Störverfahren soll natürlich nur der 1. ZF von 30 bis 90MHz umgesetzt. Dieser l.ZF-
gegnerische Funkverkehr gestört werden, dagegen der 55 Bereich wird durch zehn Filter F1 von je 6MHz
eigene Funkverkehr, der im Gebiet des Störsenders Breite zehnfach unterteilt und mittels der einem je-
abgewickelt wird, weitgehend störungsfrei gehalten dem der Filter nachgeschalteten Mischteile M2 durch
werden. Dies wird gemäß der Erfindung durch einen Quarz-Mehrfachoszillator O2 in eine 2. ZF
Schaltmittel ermöglicht, durch die diejenigen Stör- von je 12 bis 18 MHz Breite umgesetzt. Jeder 2. ZF-
kanäle, die für den eigenen Funkverkehr freigehalten 60 Bereich von 12 bis 18 MHz wird durch fünf Filter F2
werden sollen, von Hand oder durch Fernsteuerung von je 1,2 MHz Breite fünffach unterteilt und mittels
im Bedarfsfalle abgeschaltet werden können. Hierfür je eines Mischteiles M3 durch einen Quarz-Mehrfach-
sind in allen Filterkanälen bzw. in den freizuhalten- oszillator O3 auf eine 3. ZF von 0,8 bis 2 MHz um-
den Kanälen Ausschalter SB angeordnet, mit denen gesetzt, die durch je 24 Filter F3 von 50 kHz Breite
diese Kanäle zeitweise oder dauernd vom Störbetrieb 65 mit nachgeschalteten Verstärkern F3 in 24 Kanäle
ausgenommen werden können. Ferner werden zweck- unterteilt wird. Die für die Umsetzung erforderlichon
mäßig Maßnahmen angewendet, um die Bildung von einzelnen Oszillatorfrequenzen sind in der Zeichnung
Kombinationsfrequenzen durch Nichtlinearitäten an den Oszillatoren eingetragen. Die Kanalschal-
terSC werden während der Sendezeit blockiert, um zu verhindern, daß sie durch Signale vom Rauschgeneratori? zum Ansprechen gebracht werden. Es ergeben sich 10X5 Störkanalgruppen mit je 24 Störkanälen von 50 kHz Bandbreite, also insgesamt 1200 Störkanäle über einen Wellenbereich von 60MHz Breite. Durch Umsetzer U3, U2, U1 und nachgeschaltete Verstärker werden die Störkanäle mittels der Oszillatoren O3, O2, O1 aus der 3. ZF in die 2. ZF und 1. ZF und sodann in die HF-Lage rückumgesetzt. Im 60 MHz breiten Vorverstärker HF und Endverstärker SE werden die vorher ausgewählten Störkanäle dann auf die gewünschte Leistung gebracht. Der Suchempfänger und der Störsender können natürlich im HF-Teil auf mehrere verschiedene Wellenbereiche umschaltbar ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung zwischen: den Punkten A und B der Schaltung von F i g. 2. Hier ist zur Erzielung extrem schmaler Kanäle der 3. ZF-Bereich von 0,8 bis 2 MHz durch fünf Übergruppenfilter F4 in fünf Übergruppen von 240 kHz Bandbreite unterteilt, in denen in je einem Mischteil M4 durch einen Quarz-Mehrfachoszillator O4 eine Umsetzung in je fünf Grundgruppen in der 4. ZF-Lage von 312 bis 552 kHz erfolgt. Die Grundgruppenfilter sind mit F5 bezeichnet und besitzen eine Bandbreite von 48 kHz. In jeder Grundgruppe erfolgt in einem
Mischteil M5 durch einen Quarz-Mehrfachoszillator O5 eine Umsetzung in eine 5. ZF-Lage von 60 bis 108 kHz Breite, von denen jede vier Vorgruppen von 12 kHz Bandbreite mit Vorgruppenfiltern F6 enthält. Die Rückumsetzung erfolgt entsprechend in den Umsetzern U5, l/4 usw., wobei die Umsetzoszillatoren O4, O5 durch Umschalter SO4, SO5 umgeschaltet werden. Bei dieser Ausführungsform sind fünfzig Grundhauptgruppen mit je 5 Übergruppen gebildet, von denen jede 5 Grundgruppen mit je 4 Vorgruppen enthält. Es ergeben sich dadurch 5000 Störkanäle von 12 kHz Bandbreite, die untereinander gleich sind. Hierfür sind Bauteile aus der Trägerfrequenz-Nachrichtentechnik benutzbar.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen F i g. 1 und 2 wird die Störmodulation durch den Rauschgenerator R in der 1. ZF-Lage durchgeführt. Die Störmodulation kann natürlich auch in einer anderen ZF-Lage erfolgen. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 wird die Störmodulation zweckmäßig in der Grundgruppenlage 60 bis 108 kHz vorgenommen. Die Rauschmodulation ist jedoch auch in der Vorgruppenlage möglich. Hierfür wird ein Rauschgenerator R von 12 bis 24 kHz benutzt und in der Vorgruppenebene eingeschaltet; in diesem Falle ist eine 6. Umsetzung der vier Vorgruppenbänder in die Lage 12 bis 24 kHz erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen «509 643/355

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Störung sehr kurzzeitigen Funkverkehrs unter Verwendung eines starken Störsenders, bei dem in abwechselnd aufeinanderfolgenden Such- und Störperioden mit einem Suchempfänger der zu störende Wellenbereich nach sendenden Funkstellen abgesucht, bei Feststellung eines Senders in dem Wellenbereich die Sendefrequenz festgehalten und auf der festgehaltenen Frequenz ein Störfrequenzspektrum verstärkt über den Störsender ausgestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mittels des Suchempfängers ein breiter Wellenbereich in einer Vielzahl aneinander angrenzender schmaler Empfangskanäle gleichzeitig nach sendenden Funkstellen überwacht wird, derart, daß auf Grund der breitbandigen Ausbildung des Suchempfängers die in dem überwachten breiten Wellenbereich auftretenden Sender gleichzeitig erfaßt werden, daß bei Feststellung eines Senders in einem oder mehreren der Empfangskanäle des Suchempfängers die betreffenden Kanäle in an sich bekannter Weise mittels einer Speicheranordnung festgehalten werden und daß der Übergang auf die nachfolgende Störperiode unter Auslösung des Störfrequenzspektrums in den festgehaltenen Kanälen und unter selbsttätiger Einschaltung des Störsenders derart schnell durchgeführt wird, daß jedem zu störenden Sender nur eine sehr kurze Zeit der ungestörten Ausstrahlung verbleibt.
    2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Such- und Störperioden ständig in schneller periodischer Folge kurzzeitig aufeinanderfolgen, z. B. unter Anwendung von Such- und Störzeiten in der Größenordnung von einigen Millisekunden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Störzeit und der Suchzeit eine kurze Totzeit eingelegt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitabstände und Reihenfolge der Schaltschritte in den Such- und Störperioden durch einen Taktgeber gesteuert werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer quenzlage der Empfangsfrequenz vorgenommen wird.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten bzw. Speichern der Empfangsfrequenzen durch Relais oder elektronische Schalter erfolgt, die über die betreffenden Frequenzkanäle bzw. Kanalfilter durch die in der Suchperiode festgestellten Empfangsfrequenzen betätigt werden.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Störfrequenzspektrum durch einen Rauschgenerator erzeugt wird, der über die den festgestellten Empfangsfrequenzen zugehörigen Sendekanäle bzw. Sendefilter, z. B. in einer ZF-Lage, auf den Sender geschaltet wird.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, durch die bestimmte Störkanäle gesperrt werden können, z. B., um die Abwicklung eigener Funkdienste in diesen Kanälen zu ermöglichen.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzmeßbereich bzw. Störbereich durch mehrfache Frequenzumsetzung in verschiedenen ZF-Lagen in Gruppen gleicher Kanäle aufgeteilt wird, z. B. in Vorgruppen, Grundgruppen, Übergruppen usw.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Störsender mit automatischer Verstärkerregelung arbeitet, die den Sender bei schwankender Anzahl der Störkanäle, mit denen er belegt wird, auf maximale Ausgangsleistung regelt.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Maßnahmen zur Verhinderung von Oberwellenbildung in den für den eigenen Funkverkehr freizuhaltenden Kanälen angewendet werden, z. B. durch Verstärkerlinearisierung durch Gegenkopplung.
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