DE2737577C1 - Militaerisches Radar- oder Funk-Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents
Militaerisches Radar- oder Funk-NachrichtenuebertragungssystemInfo
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Description
Di-e Erfindung bezieht sich auf ein militärisches Radar-
oder Funk-Nachrichtenübertragungssystem mit insbesondere mobilen Sende-Empfangsgeräten, bei dem
mehrere Betriebsfrequenzen nach einem Frequenzsprungverfahren ständig gewechselt werden.
Systeme, bei denen mit Frequenzsprungverfahren gearbeitet
wird, sind beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 19 49 351 oder die deutsche Patentschrift
54 754 bekannt. Bei diesen Systemen wird in kurzen Zeitabständen jeweils ein sprungartiges Wechseln der
Betriebsfrequenzen nach einem bestimmten Schema vorgenommen. Dieses Schema ist allen Stationen, die
am eigenen Nachrichtenverkehr beteiligt sind, bekannt und beispielsweise über einen größeren Zeitraum von
etwa einem Tag im Bordcomputer gespeichert Derartige Bordcomputersysteme sind im allgemeinen bei den
Kryptologieeinrichtungen sowieso vorhanden und erfordern für weitere Aufgaben keinen hohen zusätzlichen
Aufwand. Diese Gesichtspunkte gelten prinzipiell auch für Ortungseinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
ίο eingangs erwähnten Frequenzwechselsystem ohne Störung
der eigenen Nachrichtenübertragung wirksame Störungen der gegnerischen Nachrichtenübertragung
durchzuführen.
Diese Aufgabe wird bei einem militärischen Radar- oder Funk-Nachrichtenübertragungssystem mit insbesondere
mobilen Sende-Empfangsgeräten, bei dem mehrere Betriebsfrequenzen nach einem Frequenzsprungverfahren
ständig gewechselt werden, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sender wäiirend soleher
Zeitabschnitte, in denen er nicht zur Nutzsignalübertragung genutzt wird, z. B. während Sprechpausen
für die Stoning auf derzeit nicht zur Nuizsignaiübertragung
benötigten Frequenzen oder Frequenzteilbereichen verwendet wird, und daß hierfür eine entsprechende
Umschalteinrichtung, vorzugsweise vorprogrammiert oder von einer Zentralstation ferngesteuert im
Sender vorgesehen ist
Es bietet sich dadurch eine sehr wirksame Möglichkeit ECM (Electronic Counter Method) auszustrahlen,
und zwar gerade dort, d. h. im Einsatzgebiet, wo sie sich
ohne große Sendeleistungen sehr wirksam zeigt Dies gilt insbesondere gegenüber solchen Systemen, die mit
einem zentralen und damit entfernten Störsender arbeiten, der erstens nicht in unmittelbarer Nähe des Einsatzgebietes
betrieben werden kann und andererseits für die gegnerische Abwehr viel leichter auszumachen wäre.
Bei den mobilen Stationen, die dagegen sowieso im Frontbereich arbeiten werden, z. B. wie bei Panzerfahrzeugen
oder Flugkörpern, ist das Ausmachen des Gegners dagegen von sekundärer Bed&alung, da die Fahrzeuge
oder Flugkörper sich ja sowieso vom Auftrag her exponieren müssen.
Es gelingt so mit relativ geringen Sendeleistungen wirksam das gegnerische Nachrichten- oder Ortungssystern
zu stören, ohne daß die eigene Nachrichtenüberiragung oder Funkortung prinzipiell darunter leidet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes finden sich in den Ansprüchen 2 bis
5.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei Figuren näher erläutert.
In der F i g. 1 ist ein Areal durch ein Karree angedeute:,
dem sich mehrere Fahrzeugstationen Tder eigenen und G der gegnerischen Funkstationen befinden. Diese
Funkstationen sind im allgemeinen mobil, z. B. Panzereinheiten.
Wie eingangs bereits erläutert, arbeiten diese Stationen mit Funk-Sendeempfängern, die sprunghaft ihre
Frequenz wechseln, um ein Erkennen der Trägerfrequenz und damit ein Abhören für den Gegner wesentlich
zu erschweren. Da im allgemeinen echte Nachrichtenübertragung oder Funkortung nur in geringen Prozentsätzen
der Zeit notwendig ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, während der restlichen Zeit, in dem
eine eigene Nachrichtenübertragung oder Funkortung von jeder Station durchgeführt wird, den Sender bei
jeder Station zusätzlich als Störsender zu betreiben. Da das Frequenzwechselschema für die gesamte Kampfein-
heit, die in das Areal der Fig. 1 eingezeichnet ist, feststeht,
kann wirksame Störung, auch eine Schmalbandstörung, auf irgendwelchen Frequenzen außerhalb oder
innerhalb der eigengenutzten Frequenzbereiche vorgenommen werden. Zweckmäßig ist es jedoch, die einzelnen
Nachrichtenkanäle, die wieder unter sich sprunghaft gewechselt werden können, zu Teilbereichen zusammenzufassen,
so daß mehrere frequenzbenachbarte Kanäle jeweik von einem Breitbandfilter erfaßt werden
können. Es ist also zweckmäßig, die gesamten zur Verfügung stehenden Kanäle in solche Teilbereiche einzuteilen,
so daß jederzeit wirksam auf gerade nicht benutzten Teilbereichen breitbandige Störung erzeugt
werden kann. Die Steuerung kann dabei in Art von Wobbel-, Breitband- oder Selektivstörung vorgenommen
werden. Zweckmäßig ist jedoch die Breitbandstörung, da die gegnerischen Nachrichtenübertragungskanäle
im allgemeinen nicht bekannt sein werden. Gedacht ist z. B. die Übertragung in einem Frequenzbereich von
225 bis 400 MHz, in welchem Bereich im allgemeinen die Mobilfunk- und Richtfunknelze beirieben werden.
Wenn dieses Band z. B. in Einheiten von 20-Mi Iz-Bandbreite
zusammengefaßt wird, so können auch bei diesen hohen Trägerfrequenzen noch verhältnismäßig einfach
Filter hergestellt werden, die die einzelnen Bänder voneinander selektieren.
In der F i g. 2 ist dargestellt, wie der Sender im Prinzip
aufgebaut werden kann. Dabei ist STG der Störgenerator und NG der Nutzsignalgenerator. Ein Schalter 51
führt auf einen Leistungsverstärker LVund vom Schalter 52 auf der Ausgangsseite dieses Verstärkers wird
das jeweilige verstärkte Signal wieder auf einen Bandpaß Bi und nachfolgend auf eine Nutzsignalantenne
NA oder im anderen Fall auf das Bandpaßfilter B 2 für das Störsignal und eine evtl. breitbandigere Störantenne
SA übertragen. Eine gemeinsame Steuereinheit STE steuert beide Schalter 51 und 52 synchron und, wie
schon gesagt, abhängig davon, ob der eigene Sender zur Nachrichtenübertragung oder Ortung gerade eingesetzt
wird ooer nicht Anstelle der beiden angedeuteten Filter B1 und B 2 können natürlich auch mehrere umschaltbare
Filter verwendet werden, was durch eine getrennte Steuereinheit, die nicht mit in das Bild eingezeichnet
ist, gesteuert werden kann. Die Steuereinrichtungen müssen im Programm die Kenntnis enthalten, in
welchen Frequenzteilbereichen zu welcher Zeit eigene Nachrichtenübertragung oder Funkortung durchgeführt
werden wird. Die zui Steuerung von z. B. mehreren Bandpässen notwendige Schalteinrichtung ist dann
funktionell jeweils der Steuereinrichtung STE nachgeschaltet.
Es ist am diese Weise möglich, mit relativ geringen Sendeleistungen, wie sie ja im allgemeinen bei kleinen
Funkstationen verwendet werden, sehr wirksam, direkt im Nahbereich ECM (Electronic Counter Method)
durchzuführen mit den schon erwähnten Vorteilen hinsichtlich der eigenen Aufgabenstellung und der Störmöglichkeit.
Ein spezielles Reagieren seitens der Abwehr ist dabei praktisch unmöglich, da die Stationen
durch ihre ECM-Aktivität sich prinzipiell nicht mehr ω exponieren als es durch ihren militärischen Auftrag, der
sie in den Nahbereich der gegnerischen Funktechnik führt, geschieht.
H iei'zu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Militärisches Radar- oder Funk-Nachrichtenübertragungssystem mit insbesondere mobilen Sende-Empfangsgeräten,
bei dem mehrere Betriebsfrequenzen nach einem Frequenzsprungverfahren ständig gewechselt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender während solcher Zeitabschnitte, in denen er nicht zur Nutzsignalübertragung
genutzt wird, z. B. während Sprechpausen, für
die Störung auf derzeit nicht zur Nutzsignalübertragung benötigten Frequenzen oder Frequenzteilbereichen
verwendet wird, und daß hierfür eine entsprechende Umschalteinrichtung, vorzugsweise vorprogrammiert
oder von einer Zentralstation ferngesteuert, im Sender vorgesehen ist
2. Militärisches Radar- oder Funk-Nachrichtenübertragungssystem
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Sendern eine gemeiiisame
Leistungsc=dstufe (L V) mit Stromversorgung vorgesehen
isi, die eingangsseitig wechselweise an den mit Nutzsignalen modulierten Steuergenerator
(NG) oder einen Störgenerator (STG) angeschaltet ist und ausgangsseitig über umschaltbare Filter (B 1,
52), die auf die entsprechenden Frequenzen oder Frequenzbänder für die Nachrichten- bzw. Störübertragung ausgelegt sind, an ebenfalls entsprechend
ausgelegte Antennen anschaltbar sind.
3. Militärisches Radar- oder Funk-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechsel der Nachrichtensignale und der Störsignale nach einem zeitlich bei
allen beteiligten Stationen synchronisierten (Quarzuhrsynchronisation) Programm vorgenommen wird,
das vorzugsweise für einen größeren Zeitraum, wie etwa einen Tag. gespeichert bei jeder Station dem
dort vorgesehenen Rechner vorliegt
4. Militärisches Radar- oder Funk-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Frequenzumschaltprogramm der automatisch vorhandenen Umschalteinrichtung
für das Frequenzspringen zugeordnet ist und beide Programme von einem gemeinsamen Rechner verarbeitet
werden.
5. Militärisches Radar- oder Funk-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilbereiche derart ausgelegt sind, daß sie
mit relativ einfachen selektiven Mitteln sende- und empfangsseitig, sowie bei Störsender entkoppelbar
sind.
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