DE1076759B - Panoramaempfangsanlage fuer einen breiten Frequenzbereich - Google Patents

Panoramaempfangsanlage fuer einen breiten Frequenzbereich

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DE1076759B
DE1076759B DET14263A DET0014263A DE1076759B DE 1076759 B DE1076759 B DE 1076759B DE T14263 A DET14263 A DE T14263A DE T0014263 A DET0014263 A DE T0014263A DE 1076759 B DE1076759 B DE 1076759B
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DE
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panorama
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display
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DET14263A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Fischer
Dr Werner Hasselbeck
Dipl-Ing Rudolf Heidester
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/32Automatic scanning over a band of frequencies with simultaneous display of received frequencies, e.g. panoramic receivers

Landscapes

  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Panoramaempfangsanlage für einen breiten Frequenzbereich Die Erfindung betrifft Panoramaempfangsanlagen mit in Stufen erfolgenden Absuchen eines breiten Frequenzbereiches und oszillographischerAnzeige der Frequenzen der empfangenen Sender.
  • Panoramaempfangsanlagen dienen zum Aufsuchen von Sendern in einem bestimmten Frequenzbereich und zur Anzeige der Frequenz dieser Sender. Man verwendet bei bekannten Panoramaempfangsanlagen zur Anzeige Braunsche Röhren, deren einem Ablenksystem eine Spannung zugeführt wird, die proportional der Abstimmfrequenz ist, während dem anderen Ablenksystem die Empfangssignale zugeführt werden. Man kann die Empfangssignale auch der Hellsteuerelektrode der Anzeigeröhre zuführen und erhält in diesem Falle eine punktweise Aufzeichnung der Sender. Diese bekannten Panoramaempfangsanlagen haben den Nachteil, daß nur eine begrenzte Aufzeichnungslänge zur Verfügung steht, so daß nur ein relativ kleiner Frequenzbereich von der Empfangsanlage erfaßt werden kann. Würde man einen breiteren Frequenzbereich auffassen und auch aufzeichnen wollen, so würde das Auflösungsvermögen dieser Anlage zu gering werden. Es besteht ein fester Zusammenhang zwischen Suchgeschwindigkeit, Suchbreite und Auflösungsvermögen. Damit ergibt sich aber auch ein fester Wert für die Auffaßwahrscheinlichkeit von Signalen. Sie wird zu Eins, wenn die Signaldauer gleich öder größer als die für einen einzelnen Suchvorgang benötigte Zeit wird. Bei derartigen Anlagen werden aber auch Frequenzbereiche überstrichen, in denen kein Sender liegt. Trotzdem wird zum überstreichen dieser Bereiche die gleiche Zeit aufgewendet wie bei Bereichen, in denen Sender aufgefunden werden. Hierdurch wird die Auffaßwahrscheinlichkeit unnötigerweise herabgesetzt.
  • Es sind auch Panoramaempfangsanlagen bekannt, bei denen der zu untersuchende Frequenzbereich in Frequenzstufen unterteilt ist. Bei einer derartigen bekannten Empfangsanlage sind für n Frequenzstufen n Eingangsteile mit fester Abstimmfrequenz, 7a Mischstufen und n Detektoren vorhanden. Den Mischstufen werden verschiedene Frequenzen zugeführt. Hinter den Detektoren sind die n Kanäle parallel geschaltet. Die Empfangsspannungen der verschiedenen Stufen werden über einen Kanal einer Anzeigeröhre zugeführt, auf der die in den Stufen aufgefundenen Sender angezeigt werden. Diese bekannte Anordnung hat den Vorteil, daß der breite Empfangsfrequenzbereich in einen schmalen, durchzuwobbelnden Frequenzbereich umgesetzt wird, wodurch die Auffaßwahrscheinlichkeit erhöht wird. Nachteilig an dieser Anordnung ist der große Aufwand mit n Eingangsteilen, n Mischstufen und n Detektoren sowie ia Gliedern zur Aussiebung der gewünschten überlagerungsfrequenz. Außerdem wird durch diese Anordnung keine frequenzgerechte Aufzeichnung, sondern nur eine ungefähre Aufzeichnung auf der Anzeigeröhre (in Stufen) erreicht. Ein weiterer Nachteil ist der, daß zwei in einer Stufe vorhandene Sender nicht mehr getrennt werden können.
  • Es ist weiterhin eine Pänoramaempfangsanlage bekannt, bei der das Eingangsteil kontinuierlich abgestimmt wird. Die Aufzeichnung erfolgt allerdings wieder in Stufen, so daß auch hier keine frequenzgerechte Aufzeichnung der empfangenen Sender zustande kommt. Diese Anordnung hat zusätzlich noch den Nachteil, in mechanischer Hinsicht sehr aufwendig zu sein.
  • Bei einer weiteren bekannten Panoramaempfangsanlage ist ein Eingangsteil und ein Überlagerer sowie ein Zwischenfrequenzverstärker vorgesehen. Erst hinter dem Zwischenfrequenzverstärker wird die Aufteilung in mehrere Kanäle vorgenommen. Es sind dann noch n frequenzselektive Verstärker und n Anzeigeröhren für die verschiedenen Bereiche notwendig. Hier kommt zwar eine frequenzgerechte Aufzeichnung zustande, allerdings auf Kosten eines sehr beträchtlichen Aufwandes.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Panoramaempfangsanlage zu Schaffen, mit der ein breiter Frequenzbereich abgesucht werden kann, bei der eine frequenzgerechte Aufzeichnung der Sender auf der Anzeigeröhre zustande kommt, bei der die Auffaßwahrscheinlichkeit trotz des großen Frequenzbereiches möglichst groß ist und bei der sich der Aufwand trotzdem gegenüber. den bekannten Anordnungen in erträglichen Grenzen hält. Die erfindungsgemäße Panoramaempfangsanlage ist gekennzeichnet durch die Vereinigung von Mitteln, die selbsttätig eine zyklisch erfolgende Abstimmung des Eingangsteiles in lückenlos aneinandergrenzenden Stufen bewirken, und von Mitteln, die beim Empfang mindestens eines Senders in einer Stufe die stufenweise Weiterschaltung des Eingangsteiles abschalten, zugleich die kontinuierliche Frequenzdurchstimmung der entsprechenden Frequenzstufe veranlassen und anschließend die stufenweise Weiterschaltung wieder in Tätigkeit setzen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Panoramaempfangsanlage wird die Tatsache ausgenutzt, daß im allgemeinen ein großer Teil des abzusuchenden Frequenzbereiches frei von Sendern ist. In diesen Teilbereichen ist es also zwecklos, mit hohem Auflösungsvermögen zu suchen. Es geht dadurch nur Zeit verloren, und man erhält geringe Auffaßwahrscheinlichkeit für kurze Signale. Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird der gesamte Bereich in eine Anzahl von Frequenzstufen unterteilt. Diese werden nacheinander abgetastet, und dabei wird geprüft, ob sich in ihnen ein Sender befindet. Infolge der großen Bandbreite der Frequenzstufen kann dies sehr schnell geschehen.
  • An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Panoramaempfangsanlage erläutert werden. Dieses Ausführungsbeispiel ist in Baukastenform ausgeführt. Es kann je nach Zweck und Güteanforderungen aus mehr oder weniger Teilgeräten bestehen. Grundbausteine dieses Ausführungsbeispiels einer Panoramaempfangsanlage sind eine Antenne 1, ein Eingangsteil 2, ein Zwischenfrequenzteil 3, ein Feinsuchgerät 4, eine Steuerzentrale 5 und eine Anzeigeanordnung 6. Es sei angenommen, die Panoramaempfangsanlage gemäß dem Ausführungsbeispiel möge zwischen den Frequenzen 100 und 150 MHz verwendet werden, also einen Frequenzbereich von 50 MHz überspannen. Dieser Frequenzbereich sei in 25 Frequenzstufen von je 2 MHz zerlegt.
  • Die von der breitwandigen Antenne 1 aufgenommenen Empfangssignale werden in einem frequenzselektiven Verstärker h1 verstärkt und in einer Mischstufe M 1 mit der Überlagerungsfrequenz aus einem Oszillator Ost überlagert. Die nach der Mischung erhaltene Zwischenfrequenz, im vorliegenden Ausführungsbeispiel liege sie bei 10,7±1 MHz, wird in einem Zwischenfrequenzverstärker V2 des Zwischenfrequenzteiles 3 verstärkt und danach zur Demodulation einem Gleichrichter Gll zugeführt. Der Spannungszustand am Ausgang des Gleichrichters Gll bestimmt den Arbeitsrhythmus der Steuerzentrale. Befindet sich am Ausgang des Gleichrichters Gl1 kein Signal, d. h. ist in der gerade eingestellten Frequenzstufe kein Sender vorhanden, dann ist der Schalter T1 in der Steuerzentrale geschlossen. Von einem Impulsgenerator IG gelangen in dieser Schaltstellung Impulse zu einem Ringzähler RZ mit den Stufen S1 bis S25. Je nach der Schaltstellung des Ringzählers ist einer der Frequenzschalter FS eingeschaltet. Diese Frequenzschalter bestehen z. B. aus Potentiometern, die ganz bestimmte Spannungen abgeben. Diese Spannungen der Frequenzschalter dienen dazu, den Eingangsteil stufenweise in der Frequenz umzuschalten. Zur Frequenzumschaltung sind sowohl im selektiven Verstärker V1 als auch im Oszillator Ost in den Abstimmkreisen als Kapazitäten Dioden vorgesehen, deren Kapazität sich entsprechend der angelegten Gleichspannung aus einem der Frequenzschalter FS nahezu träglieitslos verändert. Entsprechend der zyklischen Weiterschaltung des Ringzählers RZ werden also auch die FrequenzschalterFS zyklisch weitergeschaltet und damit die Frequenzabstimmung des Eingangsteiles. Außer den Frequenzschaltern FS sind in der Steuerzentrale 5 noch eine der Stufenzahl des Ringzählers entsprechende Zahl von Ablenkschaltern AS vorgesehen, die genauso wie die Frequenzschalter ausgebildet sein können. Die Ablenkschalter geben Gleichspannungen an die Anzeigeanordnung 6 ab, die einem Ablenksystem einer Anzeigeröhre mit lang nachleuchtendem Schirm, im vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Vertikalablenksystem einer Blauschriftröhre Bl, zugeführt werden. Die Ablenkschalter werden ebenso wie die Frequenzschalter zyklisch eingeschaltet und bewirken damit eine schrittweise Ablenkung des Elektronenstrahles.
  • Die zyklische Weiterschaltung des Ringzählers RZ wird unterbrochen, wenn in der gerade eingestellten Frequenzstufe des Eingangsteiles 2 sich wenigstens ein Sender befindet. In diesem Fall erscheint nämlich am Ausgang des Gleichrichters Gll eine Gleichspannung, die bewirkt, daß sich der Schalter T 1 öffnet, so daß keine Impulse aus dem Impulsgenerator IG zum Ringzähler gelangen können. Der Ringzähler bleibt damit in seiner augenblicklichen Stellung stehen, und auch an der Einschaltung des entsprechenden Frequenzschalters und Ablenkschalters ändert sich nichts.
  • Außer der Stillsetzung der Steuerzentrale und damit der stufenweisen Frequenzweiterschaltung des Eingangsteiles 2 wird durch eine Gleichspannung am Ausgang des Gleichrichters Gll eine Frequenzdurchstimmung des Feinsuchgerätes ausgelöst. Über den Schalter T 1 gelangt die Gleichspannung aus dem Gleichrichter Gll an einen Sägezahngenerator SG. Dieser wird zum Schwingen angeregt. Die Sägezahnspannung aus dem Sägezahngenerator SG wird einem Wobbeloszillator Wo zugeführt, die bei den angegebenen Frequenzen eine Frequenzdurchstimmung im Bereich von 12,7 bis 14,7 MHz bewirkt. Über einen Schalter Sch 51 (voll ausgezogene Schalterstellung) gelangt diese Wobbelfrequenz an eine Mischstufe M2 des Feinsuchgerätes. Bei dem Aufbau der Panoramaempfangsanlage aus den Grundbausteinen 1 bis 6 ist der Schalter Sch, 51 nicht notwendig. Er dient dazu, die Anschaltung eines Frequenzstabilisators, der später beschrieben werden soll, an diese Grundbausteine zu ermöglichen. In der Mischstufe M2 wird die Zwischenfrequenz von 10,7 ± 1 MHz aus dem Eingangsteil 2 mit der Wobbeloszillatorfrequenz gemischt. Aus dem Mischprodukt wird mittels eines Filters F 1 die Differenzfrequenz von 3 MHz ± 6 kHz durchgelassen und in einem Gleichrichter Gl2 demoduliert. Die demodulierten Empfangssignale werden darauf der Helligkeitssteuerelektrode HE 1 der Blauschriftröhre BL zugeführt und bewirken damit eine Intensitätssteuerung des Elektronenstrahles. Um eine frequenzproportionale Anzeige der Sender auf der Blauschriftröhre zu erhalten, wird außerdem die Sägezahnspannung aus dem Sägezahngenerator SG dem Horizontalablenksystem der Blauschriftröhre zugeführt. In der Verbindungsleitung zwischen den Ablenkschaltern AS und der Vertikalablenkung der Blauschriftröhre befindet sich außerdem eine Anordnung zum Zeitvorschub Zh. In dieser Anordnung wird ein Sägezahn erzeugt, der sich den Gleichspannungen aus den Ablenkschaltern AS überlagert und dessen Periode ein Mehrfaches der Zeitdauer ist, die man zum Feinabsuchen sämtlicher Frequenzstufen benötigt. In einem praktisch ausgeführten Beispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Periode dieses Zeitvorschubsägezahns gleich dem Zehnfachen einer Periode gewählt, die zum Feinabsuchen des gesamten Frequenzbereiches benötigt wird.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ergibt sich in an sich bekannter Weise auf der Blauschriftröhre eine zeilenweise Anordnung der verschiedenen Frequenzstufen. In Richtung einer Zeile sind die Sender der jeweiligen Frequenzstufe im Frequenzmaßstab aufgezeichnet. Durch die Anordnung ZV ergibt sich außerdem senkrecht zur Zeilenrichtung innerhalb einer Frequenzstufenzeile auf der Blauschriftröhre ein Zeitmaßstab, so daß man aus dem Schirmbild auf der Blauschriftröhre auch noch Schlüsse auf das Verhalten eines Senders innerhalb einer bestimmten Zeit ziehen kann.
  • Mit dem Ende des Sägezahns aus dem Sägezahngenerator SG wird aus einem zweiten Ausgang des Sägezahngenerators über den geschlossenen Schalter Sch 52 ein Steuerimpuls an den Schalter T 1 gegeben, der diesen wieder schließt und damit die zyklische stufenweise Frequenzweiterschaltung des Eingangsteiles 2 bewirkt. Die einzelnen Stufen S1 bis S25 des Ringzählers RZ können durch Schalter Sch 1 bis Sch 25 überbrückt werden. Durch Schließen eines oder mehrerer dieser Schalter erreicht man, daß einzelne Stufen des Ringzählers kurzgeschlossen sind und damit bei der zyklischen Weiterschaltung übersprungen werden.
  • Manchmal ist es erwünscht, die Stärke der einfallenden Sender feststellen zu können. Dies ist mit der Hellsteuerung in der Blauschriftröhre nicht möglich, da die Helligkeitssteuerung zu wenig graduiert ist. Zur Feststellung der Amplituden der einfallenden Sender ist deshalb gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Anzeigeanordnung 7 mit einer Braunschen Röhre Br vorgesehen, deren Horizontalablenksystem ebenso wie dem Horizontalablenksystem der Blauschriftröhre eine Ablenksägezahnspannung aus dem Sägezahngenerator SG und deren Vertikalablenksystem die Spannung aus dem Gleichrichter G12 zu- geführt wird. Auf der Braunschen Röhre Br werden demnach die Sender als Zacken angezeigt. Die Anzeige mit einer Braunschen Röhre ist an sich bereits bekannt, sie gestattet auch, wie bereits oben ausgeführt, nur die Anzeige eines relativ kleinen Frequenzbereiches mit hinreichender Auflösung. Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung ist aber diese Braunsche Röhre lediglich als Ergänzung der Röhre mit lang nachleuchtendem Schirm vorgesehen; sie gestattet zu einem Zeitpunkt nur die Anzeige der Sender einer Frequenzstufe. Welche der Frequenzstufen neben der Anzeige auf der Blauschriftröhre auch noch auf der Braunschen Röhre angezeigt werden, läßt sich durch Schließen von Schaltern Sch 26 bis Sch 50 einstellen. Soll beispielsweise die vierte Frequenzstufe auf der Braunschen Röhre angezeigt werden, dann schließt man den an die Stufe S4 des Ringzählers angeschalteten Schalter Sch 29.
  • Da der Oszillator Os 1 in Frequenzstufen umgeschaltet werden muß, würde es einen großen Aufwand bedeuten, diesen Oszillator mit Ouarzstufen zu stabilisieren. Um jedoch eine präzise Frequenzanzeige zu erhalten, kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ein Frequenzstabilisator 9 vorgesehen sein, der Frequenzschwankungen des Oszillators Os 1 ausgleicht. Zu diesem Zweck wird die Schwingung aus dem Oszillator Ost einer Mischstufe M6 zugeführt, in welcher sie mit den Oberwellen der Frequenz 2 MHz aus einem Oszillator 0s4 gemischt wird. Dasjenige =Mischprodukt, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel gerade bei der Frequenz 11,3 ± 0,2 MHz liegt, wird vom selektiven Verstärker V4 durchgelassen. In einer nachfolgenden Mischstufe M7 wird diese Schwingung, die infolge der Schwankungen der Oszillatorfrequenz von Os 1 noch fehlerbehaftet ist, mit der gewobbelten Frequenz aus dem Wobbeloszillator Wo gemischt. Bei Einschaltung eines Frequenzstabilisators muß jedoch der Wobbeloszillator im allgemeinen auf einen anderen Frequenzbereich abgestimmt sein, damit man im Feinsuchgerät wieder auf die Frequenz des Filters F 1 kommt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel schwankt bei Einschaltung des Frequenzstabilisators die Wobbeloszillator frequenz zwischen 24 und 26 MHz. Von den Mischprodukten am Ausgang der Mischstufe 1117 wird die Differenzfrequenz durch ein Filter F 3, im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das 13,7 ± 1 MHz, durchgelassen. Diese Frequenz gelangt über den Schalter Sch 51, und zwar befindet sich dieser nun in der gestrichelten Schaltstellung zur Mischstufe M2. In dieser Mischstufe wird die im Bereich 13,7 ± 1 MHz gewobbelte Frequenz wieder mit der Zwischenfrequenz vom Ausgang des Eingangsteiles 2 gemischt. Die Differenzfrequenz ergibt dann wieder 3 MHz. Die Gberlagerung in der Mischstufe M2 geschieht dabei derart, daß die durch den Oszillator Os 1 verursachten Schwankungen am Ausgang des Frequenzstabilisators und die durch diesen Oszillator verursachten Schwankungen in der Zwischenfrequenz von 10.7 MHz sich gegenseitig kompensieren.
  • Fallen Sender nur sehr schwach ein und liegen ihre Empfangsspannungen nur wenig über dem Rauschpegel, dann reicht unter Umständen die Amplitude des vom Gleichrichter Gll abgegebenen Signals nicht mehr aus, den Schalter T 1 zu öffnen und die zyklische Weiterschaltung des Ringzählers zu unterbrechen. Um auch noch sehr schwach einfallende Signale zur Anzeige zu bringen, ist deshalb gemäß einem Zusatz der Erfindung ein sogenannter Schmalbandkorrelator 8 vorgesehen. Der Eingang dieses Schmalbandkorrelators kann mittels eines Schalters Sch 53 (gestrichelte Schalterstellung) an den Ausgang des frequenzselektiven Verstärkers V2 der Zwischenfrequenzstufe 3 angeschaltet werden. Der Ausgang des Schmalbandkorrelators 8 liegt parallel zum Ausgang des Gleichrichters Gll. Zur Einschaltung des Schmalbandkorrelators wird also der Schalter Sch 53 einfach in die gestrichelte Schalterstellung gelegt. Der Schmalbandkorrelator ist an sich bereits durch einen Aufsatz von James B. Rudd, »A Codan For A-M Receivers« aus Transactions of the IRE »Communications System«, Januar 1954, bekannt. Der Schmalbandkorrelator besteht aus einem Oszillator 0s 3, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Frequenz von 24,5 MHz abgibt, einer Mischstufe M4 zur Mischung dieser Frequenz mit der Zwischenfrequenz vom Ausgang des Verstärkers h2, einer Laufzeitkette LK mit einem Frequenzdurchlaßbereich von 12,8 bis 14,8 MHz, einer zweiten Mischstufe M 5, in welcher diese Frequenz wieder mit der Zwischenfrequenz aus dem Verstärker V2 gemischt wird, so daß man wiederum die Frequenz 24,5 MHz ± 10 kHz erhält. Diese Frequenz wird mittels eines Filters F2 ausgesiebt und danach einem Gleichrichter G13 zur Demodulation zugeführt. Wird dem Eingang des Schmalbandkorrelators ein Rauschsignal zugeführt, dann erhält man infolge der Nichtperiodizität des Rauschsignals durch die zweimalige Mischung am Ausgang der Mischstufe M5 nicht mehr die Frequenz 24,5 MHz, so daß also auch zum Gleichrichter G13 kein Signal gelangt. Fällt in der gerade eingestellten Frequenzstufe ein Sender ein - dieses Signal hat zwangläufig periodische Komponenten -, dann ergibt sich durch zweimalige Mischung am Ausgang der Mischstufe 1Y15 wieder die Frequenz von 24,5 MHz, so daß in diesem Fall, auch wenn der Sender nur sehr schwach einfällt, am Ausgang des Gleichrichters G13 ein hinreichend großes Signal erscheint, dessen Amplitude im wesentlichen durch die Amplitude der Schwingung aus dem Oszillator 0s3 bestimmt wird.
  • Soll einer der einfallenden Sender abgehört werden, so kann man zusätzlich einen Empfänger 10 zum Abhören der Sender vorsehen, der von Hand auf einen Sender abgestimmt wird. Der Eingangsteil des Empfängers 10 besteht aus einem Hochfrequenzverstärker L'5 und einer Mischstufe 1l18 zur Umsetzung der Hochfrequenz auf eine Zwischenfrequenz, die in einem Zwischenfrequenzverstärker T16 nachverstärkt wird. Die Überlagerungsfrequenz liefert ein Oszillator 0s5. Die in der Zwischenfrequenz am Ausgang des Horchempfängers enthaltenen Signale können (in der Zeichnung nicht dargestellt) durch entsprechende Frequenzumsetzung und Gleichrichtung hörbar gemacht werden. Bei geringem Frequenzabstand zwischen zwei Sendern kann oft nicht genau festgestellt werden, welche der angezeigten Sender über den Empfänger 10 abgehört wird.
  • Zur Zuordnung des auf der Bildröhre aufgezeichneten Senders zu dem mit dem Empfänger 10 abgehörten Sender kann man ein Einblendgerät 11 verwenden. Die von Hand eingestellte Frequenz des Oszillators 0s5 des Empfängers 10 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit 10,7 MHz aus einem quarzgesteuerten Oszillator 0s6 des Einblendgerätes in der Mischstufe t179 gemischt. Die entstehende Frequenz ist gleich der Empfangsfrequenz des abgehörten Senders.
  • Zur Einblendung des mit dem Empfänger 10 aufgenommenen Senders in der Anzeige auf der Braunsehen Röhre wird der Schalter Sch 52 geöffnet. Durch Öffnung dieses Schalters wird durch den Rückflankenimpuls des Sägezahns aus dem Sägezahngenerator SG eine bistabile Schaltung BS in die eine Arbeitslage gekippt, in der die bistabile Schaltung vom oberen Ausgang aus einen etwa rechteckförmigen Impuls abgibt. der einerseits zu einem Diodenschalter DS gelangt, diesen öffnet und damit die im Einblendgerät 11 hinter der Mischstufe M 9 erzeugte Hochfrequenz auf den Eingangsteil 2 gibt. Der gleiche Impuls gelangt über eine zweite Leitung einmal an den Eingang des Sägezahngenerators SG und veranlaßt diesen, ein zweites 112a1 zu schwingen, und außerdem gelangt dieser Impuls an das Vertikalablenksystem der Braunsehen Röhre, wodurch bewirkt wird, daß die Anzeige des mit dem Empfänger 10 aufgefaßten Senders vertikal etwas versetzt gegenüber der Senderanzeige der eingestellten Frequenzstufe erscheint. Am Ende dieses Ablenksägezahns erscheint am rechten Ausgang des Sägezahngenerators SG wiederum ein Impuls, der die bistabile Schaltung BS wieder in die andere Arbeitslage zurückkippt. Beim Zurückkippen wird vom rechten Ausgang der bistabilen Schaltung BS ein kurzer Impuls abgegeben, der das Schließen des Schalters T1 und damit die stufenweise Weiterschaltung des Ringzählers und damit auch die stufenweise Weiterschaltung der Frequenz des Eingangsteiles 2 bewirkt.
  • Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemachten Frequenzangaben sollen nur beispielhaften Charakter haben und sind keineswegs als Einschränkung des Patentbegehrens aufzufassen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Panoramaempfangsanlage mit in Stufen erfolgendem Absuchen eines breiten Frequenzbereiches und oszillographischer Anzeige der Frequenzen der empfangenen Sender, gekennzeichnet durch die Vereinigung von Mitteln, die selbsttätig eine zyklisch erfolgende Abstimmung des Eingangsteiles in lückenlos aneinandergrenzenden Stufen bewirken, und von Mitteln, die beim Empfang mindestens eines Senders in einer Stufe die stufenweise Weiterschaltung des Eingangsteiles abschalten, zugleich die kontinuierliche Frequenzdurchstimmung der entsprechenden Frequenzstufe veranlassen und anschließend die stufenweise Weiterschaltung wieder in Tätigkeit setzen.
  2. 2. Panoramaempfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der aneinandergrenzenden Frequenzstufen auf der Anzeigeröhre, insbesondere Blauschriftröhre, eine Zeile zugeordnet ist, daß Mittel zur Ablenkung des Elektronenstrahls von Zeile zu Zeile vorgesehen sind, daß außerdem Mittel vorgesehen sind, die die Ablenkung des Elektronenstrahls innerhalb der Zeile, deren zugehörige Frequenzstufe gerade kontinuierlich durchgestimmt wird, insbesondere proportional der Frequenzänderung bewirken, wobei die punktweise Aufzeichnung der in dieser Frequenzstufe vorhandenen Sender durch Hellsteuerung des Elektronenstrahls mittels der Empfangssignale erzielt wird.
  3. 3. Panoramaempfangsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur stufenweisen Frequenzweiterschaltung ein Ringzähler vorgesehen ist, welchem über einen bei Nichtvorhandensein von Empfangssignalen geschlossenen Schalter periodische Impulse zugeführt werden.
  4. 4. Panoramaempfangsanlagenach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Stufen des Ringzählers durch Schalter überbrückbar sind, derart, daß bei geschlossenen Schaltern die den überbrückten Ringzählerstufen zugeordneten Frequenzstufen vom Absuchvorgang ausgeschlossen sind.
  5. 5. Panoramaempfangsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Aufzeichnung der Sender einer Frequenzstufe unter Aufzeichnung der Größe der Einfallsfeldstärke der einzelnen Sender eine zweite Anzeigeröhre vorgesehen ist, deren einem Ablenksystem eine der Frequenzabstimmung der Panoramaempfangsanlage proportionale Spannung und deren anderem Ablenksystem die Empfangssignale zugeführt werden, und daß jeder Stufe des Ringzählers ein Schalter zugeordnet ist, der im ge-_sehlossenen Zustand die Helltastung des Elektronenstrahls dieser Anzeigeröhre und damit die Anzeige der Sender der dieser Ringzählerstufe zugeordneten Frequenzstufe bewirkt.
  6. 6. Panoramaempfangsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur stufenweisen Frequenzabstimmung des Eingangsteiles spannungsgesteuerte Kapazitätsdioden vorgesehen sind.
  7. 7. Panoramaempfangsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige auch schwach einfallender Sender, die wenig über dem Rauschpegel liegen, ein Schinalbandkorrelator vorgesehen ist, der aus einem Oszillator beliebiger Frequenz, zwei hintereinander an den Ausgang des Oszillators angeschalteten Mischstufen, denen als Überlagerungsfrequenz die gegebenenfalls frequenztransformierte und verstärkte Empfängerfrequenz zugeführt wird, und einer Verzögerungsleitung zwischen den Mischstufen besteht. B.
  8. Panoramaempfangsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Empfänger ein Überlagerungsempfänger ist, dadurch gekennzeichnet, daB zur Beseitigung der durch die Frequenzschwankung des abstiminbären Oszillators des Eingangsteiles entstandenen Frequenzungenauigkeiten ein Frequenzstabilisator vorgesehen ist, in welchem die fehlerbehaftete Frequenz des Oszillators des Eingangsteiles mit einer Oberwelle eines quarzgesteuerten Oszillators gemischt wird und das fehlerbehaftete Mischprodukt in einer zweiten Mischstufe mit der infolge der Überlagerung der Oszillatorfrequenz im Eingangsteil fehlerbehafteten 17nipfangs-Gwischenfrequenz derart gemischt wird, daß sich die Frequenzfehler im Mischprodukt kompensieren.
  9. 9. Panorainaempfangsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB ein von Hand einstellbarer Empfänger zum Abhören eines Senders und Mittel zur Anzeige der Empfangsfrequenz vorgesehen sind, derart, da$ sich die FrequenzmaBstäbe bei der Anzeige decken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 885 425, 917 551; schweizerische Patentschrift Nr. 220 603; britische Patentschrift Nr. 582 203; USA.-Patentschriften Nr. 2 244 023, 2 525 679.
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