DE976678C - Schaufelrad fuer Bagger - Google Patents

Schaufelrad fuer Bagger

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DE976678C
DE976678C DEA16300A DEA0016300A DE976678C DE 976678 C DE976678 C DE 976678C DE A16300 A DEA16300 A DE A16300A DE A0016300 A DEA0016300 A DE A0016300A DE 976678 C DE976678 C DE 976678C
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DE
Germany
Prior art keywords
paddle wheel
impeller
gear
housing
hollow
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Expired
Application number
DEA16300A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dipl-Ing Habermaas
Heinz Dipl-Ing Petry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE976678C publication Critical patent/DE976678C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
    • E02F3/248Cleaning the wheels or emptying the digging elements mounted on the wheels, e.g. in combination with spoil removing equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Schaufelrad für Bagger Schaufelräder von Schaufelradbaggern wurden bisher in der Weise ausgeführt, daß auf eine vollwandige oder hohl gebohrte, dicke Achse die Nabe des Schaufelradkörpers aufgekeilt wurde. Dabei bestand der Schaufelradkörper gewöhnlich aus einer über den ganzen Schaufelraddurchmesser durchgehenden Blechscheibe und aus Kammerwänden, die auf die Blechscheibe aufgesetzt waren.
  • Nachteilig ist bei dieser Standardausführung zunächst die durchgehende Achse als solche, da ein derartiges Schmiedestück außerordentlich teuer ist und ein großes Gewicht hat. Zum anderen besteht die Schwierigkeit, daß man an eine solche dicke Achse nicht ohne weiteres die Blechwände des Schaufelradkörpers anschweißen kann. Man war daher, wenn das Schaufelrad durch die Achse angetrieben werden sollte, genötigt, auf die Schmiedeachse besondere Nabenkörper aufzuschrumpfen oder aufzukeilen, an deren Scheiben die Blechwände des Schaufelradkörpers befestigt wurden. Diese zusätzlichen Bauteile verursachten eine weitere Gewichtserhöhung sowie eine besondere Verteuerung, die zum Teil durch die erforderliche Bearbeitung bedingt war.
  • Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten werden mit der Erfindung grundsätzlich neue Wege beschritten, indem die bisher immer angewendete durchgehende Schaufelradachse aufgegeben wird. Die Erfindung geht aus von einem Schaufelrad für Bagger, bei dem das neben dem Schaufelrad angeordnete Abförderband zwischen den Lagern des Schaufelrades angeordnet ist, und die Erfindung besteht darin, daß das Schaufelrad einen an sich bekannten, in Blechkonstruktion ausgeführten hohlen Mittelteil besitzt, daß der Mittelteil auf der Seite des Abförderbandes über die Breite des Schaufelrades hinaus verlängert ist und daß in die Enden des hohlen Mittelteiles mittels einer Zwischenkonstruktion Achsstummel eingesetzt sind, die in den Schaufelradlagern laufen. Wenn nicht nur das neben dem Schaufelrad angeordnete Abförderband, sondern auch das Getriebe zum Antrieb des Schaufelrades wenigstens teilweise zwischen den Schaufelradlagern angeordnet ist, wird zweckmäßig der hohle Mittelteil auch auf der Seite des Getriebes über die Breite des Schaufelrades hinaus verlängert und auf der getriebeseitigen Verlängerung des hohlen Mittelteiles das Antriebszahnrad des Schaufelrades angeordnet und ein Gehäuse drehbar gelagert, welches zur Lagerung des mit dem Antriebszahnrad zusammenwirkenden Ritzels dient, wobei das Gehäuse das Antriebszahnrad sowie das Ritzel umschließt und durch eine Momentenstütze mit dem Schaufelradträger verbunden ist. Das Schaufelrad nach der Erfindung kann in Zellenbauweise hergestellt werden. Die Größe der einzelnen Teile ist dabei so beschränkt, daß die Teile noch ohne weiteres auf den zur Verfügung stehenden Transportmitteln untergebracht werden können. Vorzugsweise besteht das Schaufelrad aus dem hohlen Mittelteil, einem die Schaufeln tragenden Kammerkörper, der zweckmäßig seinerseits unterteilt ist, sowie aus einer den Kammerkörper mit dem hohlen Mittelteil verbindenden Fachwerkkenstruktion.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Schaufelrad in einem Axialschnitt sowie das Ende des Schaufelradauslegers in der Draufsicht dargestellt.
  • Der Mittelteil des Schaufelrades ist ein hohler Blechzylinder 1, der auf der Ausschüttseite in einen sich kegelförmig verjüngenden Teil 2 übergeht, welcher sich unterhalb des Schaufelradförderbandes 3 erstreckt (das Förderband 3 und die zugehörige feststehende Schurre 4 sind in der Zeichnung nach Verdrehung um 9o° dargestellt). Auf der, dem Förderband 3 gegenüberliegenden Seite ist der hohle Blechzylinder 1 über den eigentlichen Schaufelradkörper hinaus fortgesetzt. Sein auf dieser Seite vorstehender Teil ist mit 5 bezeichnet. In die seitlich stehenden Teile 2 und 5 des hohlen Mittelteiles 1 sind Achsstummel 6, 7 eingesetzt. Sie sind einerseits in den den hohlen Mittelteil abschließenden Stirnwänden 8, 9 und andererseits in Querwänden 10, 11 befestigt, die sich im Innern des hohlen Mittelteiles befinden. Die Achsstuminel6, 7 sind in den Schaufelradlagern 12, 13 gefaßt, die auf den das Schaufelrad gabelartig umfassenden Enden 14, 15 des Schaufelradauslegers 16 sitzen.
  • Auf dem vorstehenden Teil 5 des hohlen Blechzylinders 1 ist ein Antriebszahnrad 17 befestigt, mit dem zwei Ritzel 18 im Eingriff stehen. Die Wellen 19 der Ritzel sind in einem Getriebegehäuse2o gelagert, welches die Ritzel und das Zahnrad 17 öldicht umschließt. Das Gehäuse 2o stützt sich mit je einem Bund 21, 22 einerseits auf die Verlängerung 5 des Hohlzylinders und andererseits auf den Achsstummel ? in der Weise, daß sich das Schaufelrad gegenüber dem Gehäuse 2o drehen kann. Das Getriebegehäuse 2o kann aber auch beiderseits auf der Verlängerung 5 des Hohlzylinders gelagert sein. Zur Aufnahme der auf das Gehäuse 2o wirkenden Rückdruckkräfte, die von den Zahndrücken herrühren, dient eine Drehmomentenstütze 23, die sich in Richtung von der Arbeitsböschung weg erstreckt und an dem Schaufelradausleger 16 angreift. Das Ende der Drehmomentenstütze23 ist gelenkig an einem Bolzen 24. befestigt, der in zwei an dem Schaufelradausleger 16 sitzenden Lagern 25 in der Weise gelagert ist, daß er in Richtung parallel zu der Drehachse des Schaufelrades verschoben werden kann. Infolgedessen kann beim Arbeiten des Schaufelrades das Getriebegehäuse 2o gewisse Bewegungen ausführen, welche durch die elastischen Durchbiegungen der Tragkonstruktion bedingt sind. Die bewegliche Verbindung zwischen der Drehinomentenstütze und dem Ausleger kann natürlich auch auf irgendeine andere Weise verwirklicht sein.
  • Dadurch daß die mit dem Zahnrad 17 kämmenden Ritzel 18 in dem Gehäuse 2o gelagett sind, das von dem Mittelteil des Schaufelrades getragen wird, wird beim Arbeiten des Schaufelrades eine Störung des Zahneingriffs zwischen den Ritzeln und dem Zahnrad vermieden.
  • Die Zahl der mit dem Zahnrad 17 kämmenden Ritzel kann auch eine andere als zwei sein, z. B. könnte man nur ein oder auch drei Ritzel vorsehen. Jedes einzelne Ritzel wird zweckmäßig von einem besonderen Motor über ein besonderes Vorgelege angetrieben. Dabei müssen die Motoren und Vorgeiege so gelenkig sein, daß durch das Arbeiten des Schaufelrades die Kraftübertragung von den Motoren zu den Ritzeln nicht gestört wird. Zu diesem Zweck können die Vorgelege auf die Ritzelwellen aufgesteckt werden. Dann läßt man das aus einem Motor und dein Vorgelege bestehende Aggregat, das sich einerseits auf die Ritzelwelle stützt, zweckmäßig in einem Punkt auf dem Schaufelradausleger ruhen. Man kann aber auch die Vorgelege mit den Ritzeln durch elastische Kupplungen verbinden, wobei die Vorgelege und die Motoren vorzugsweise fest an dem Schaufelradausleger angebracht werden.
  • Das Schaufelrad ist in Zellenbauweise ausgeführt. Es besteht aus dem Mittelteil i, dem die Schaufeln 26 tragenden Kammerkörper 27, der die umlaufenden Schurren 28 enthält, und einer den Kammerkörper mit dem Mittelteil verbindenden Fachwerkkonstruktion 29. Der Kammerkörper 27 ist zweckmäßig seinerseits in S gmentstücke unterteilt. Dabei sind die Einzelteile, aus denen das Schaufelrad zusammengebaut ist, nur so groß bemessen, daß ihre Beförderung mit der Eisenbahn oder mit Kraftwagen keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Die Fachwerkkonstruktion 29 überkleidet man zweckmäßig mit einer Blechhaut, um zu vermeiden, daß Baggergut zwischen die Konstruktionsteile des Schaufelrades eindringt und sich dort ansetzt, wodurch das Gewicht des Schaufelrades unerwünscht erhöht würde. Ferner kann man seitlich an der Fachwerkkonstruktion 29 einen Blechzylinder 3o anbringen,. welcher das Getriebegehäuse 2o schürzenartig übergreift und verhindert, daß sich zwischen dem Getriebegehäuse und der Fachwerkkonstruktion Steine festklemmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaufelrad für Bagger, bei dem das neben dem Schaufelrad angeordnete Abförderband zwischen den Lagern des Schaufelrades angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad einen an sich bekannten, in Blechkonstruktion ausgeführten hohlen Mittelteil (1) besitzt, daß der Mittelteil (1) auf der Seite des Abförderbandes (3) über die Breite des Schaufelrades hinaus verlängert ist und daß in die Enden des hohlen Mittelteiles (1) mittels einer Zwischenkonstruktion (8, 9, io, i i) Achsstummel (6, 7) eingesetzt sind, die in den Schaufelradlagern (12, 13) laufen.
  2. 2. Schaufelrad nach Anspruch i, bei dem nicht nur das neben dem Schaufelrad angeordnete Abförderband, sondern auch das Getriebe zum Antrieb des Schaufelrades wenigstens teilweise zwischen den Schaufelradlagern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Mittelteil (1) auch auf der Seite des Getriebes über die Breite des Schaufelrades hinaus verlängert ist und daß auf der getriebeseitigen Verlängerung (5) des hohlen Mittelteiles (1) das Antriebszahnrad (17) des Schaufelrades angeordnet und ein Gehäuse (2o) drehbar gelagert ist, welches zur Lagerung des mit dem Antriebszahnrad (17) zusammenwirkenden Ritzels (18) dient, wobei das Gehäuse (2o) das Antriebszahnrad (17) sowie das Ritzel (18) umschließt und durch eine Momentenstütze (23) mit dem Schaufelradträger (16) verbunden ist.
  3. 3. Schaufelrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Getriebegehäuse (20) mehrere mit dem Zahnrad (17) im Eingriff stehende Ritzel (18) gelagert sind, denen je ein besonderes Vorgelege und j e ein besonderer Motor zugeordnet sind.
  4. 4. Schaufelrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus dem hohlen Mittelteil (1), einem die Schaufeln (26) tragenden Kammerkörper (27), der zweckmäßig seinerseits unterteilt ist, sowie aus einer den Kammerkörper mit dem hohlen Mittelteil verbindenden Fachwerkkonstruktion (29) besteht.
  5. 5. Schaufelrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkkonstruktion (29) mit einer Bleichhaut bekleidet ist.
  6. 6. Schaufelrad nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fachwerkkonstruktion (29) eine Schürze (3o) angebracht ist, welche das Getriebegehäuse (2o) in der Weise übergreift, daß sie das Festklemmen von Steinen zwischen dem Getriebegehäuse und der Fachwerkkonstruktion verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 595 441, 701934, 697 600, 705 967; »Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure«, 195o, Bd. 92, S. 385 bis. 392; Heidebroek, »Fördertechnik für Massengüter«, S. 87.
DEA16300A 1952-08-01 1952-08-01 Schaufelrad fuer Bagger Expired DE976678C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595441C (de) * 1934-04-10 Atg Allg Transportanlagen Ges Schaufelradbagger
DE697600C (de) * 1938-07-06 1940-10-18 Mitteldeutsche Stahlwerke Akt Schaufelrad fuer Bagger, Absetzer oder aehnliche Geraete
DE701934C (de) * 1939-02-14 1941-01-27 Mitteldeutsche Stahlwerke Akt Schaufelrad fuer Schaufelradbagger
DE705967C (de) * 1939-01-26 1941-05-15 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Schurrtaschen an Schaufelraedern von Schaufelradbaggern o. dgl.

Patent Citations (4)

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DE701934C (de) * 1939-02-14 1941-01-27 Mitteldeutsche Stahlwerke Akt Schaufelrad fuer Schaufelradbagger

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