DE975641C - Trennstelle zwischen den Fahrleitungsabschnitten zweier verschiedener Speisebezirke eines Fahrleitungsnetzes - Google Patents

Trennstelle zwischen den Fahrleitungsabschnitten zweier verschiedener Speisebezirke eines Fahrleitungsnetzes

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Publication number
DE975641C
DE975641C DEL12683A DEL0012683A DE975641C DE 975641 C DE975641 C DE 975641C DE L12683 A DEL12683 A DE L12683A DE L0012683 A DEL0012683 A DE L0012683A DE 975641 C DE975641 C DE 975641C
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DE
Germany
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contact line
separation point
contactor
sections
line sections
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Expired
Application number
DEL12683A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Rybicki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE975641C publication Critical patent/DE975641C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M3/00Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power
    • B60M3/04Arrangements for cutting in and out of individual track sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Trennstelle zwischen den Fahrleitungsabschnitten zweier verschiedener Speisebezirke eines Fahrleitungsnetzes Fahrleitungsnetze werden üblicherweise in mehrere gesondert gespeiste Abschnitte unterteilt, um die Auswirkungen etwaiger Schäden (Kurzschluß, Erdschluß) örtlich zu begrenzen. Hierbei ist an der Trennstelle zwischen den Fahrleitungsabschnitten zweier benachbarter Speisebezirke ein von den Fahrleitungsabschnitten isolierter Mittelabschnitt aus leitendem Material vorgesehen. Bei der einfachsten Ausführungsform einer solchen Trennstelle muß der Triebwagen den Mittelabschnitt ohne Energielieferung an die Triebmotoren befahren. Für den Fall, daß der Triebwagen unter dem Mittelabschnitt zum Stehen kommt, sind von Hand zu betätigende Schalter vorgesehen, durch die der Mittelabschnitt vorübergehend mit einem Fahrleitungsabschnitt elektrisch verbunden werden kann. Bei einer anderen bekannten Ausbildung einer Trennstelle wird der Mittelabschnitt durch besondere, vom Stromabnehmer eines die Trennstelle befahrenden Triebwagens ausgelöste Schaltmittel zunächst mit dem in bezug auf die Fahrtrichtung rückwärts liegenden Fahrleitungsabschnitt und sodann mit dem anderen Fahrleitungsabschnitt elektrisch verbunden. Dadurch soll einerseits erreicht werden, daß die Triebmotoren auch während des Befahrens des Mittelabschnittes an Spannung liegen, andererseits aber eine leitende Verbindung zwischen den beiden Fahrleitungsabschnitten vermieden werden. Derartige Anordnungen sind jedoch sehr aufwendig, da sie entweder zusätzliche, zu den Fahrdrähten parallele Hilfsdrähte oder besondere Zeitschalter benötigen. Außerdem wird hierbei der Mittelabschnitt auch dann mit dem rückwärtigen Fahrleitungsabschnitt verbunden, wenn der folgende Fahrleitungsabschnitt aus irgendeinem Grunde spannungslos ist; es ist in diesem Fall möglich, daß durch den Stromabnehmer eine unerwünschte Verbindung beider Fahrleitungsabschnitte hergestellt wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform einer Trennstelle, und zwar für Fahrleitungsnetze für Triebwagen mit zwei Stromabnehmern, ist der Mittelabschnitt über eine Drosselspule und einen elektromagnetischen Ausschalter mit dem einen Fahrleitungsabschnitt verbunden. Hat der eine Stromabnehmer des Triebwagens mit dem anderen Fahrleitungsabschnitt und gleichzeitig der zweite Stromabnehmer mit dem Mittelabschnitt der Trennstelle Kontakt, so bewirkt der dann fließende Ausgleichsstrom das Öffnen des Ausschalters; dieser wird in der geöffneten Stellung durch eine ihm parallel geschaltete Haltespule so lange festgehalten, bis der Triebwagen die Trennstelle durchfahren hat. Abgesehen davon, daß diese Anordnung nur für den Betrieb mit Triebwagen mit zwei Stromabnehmern geeignet ist, besteht hier ebenfalls der Nachteil, daß der Mittelabschnitt auch dann unter Spannung steht, wenn der nicht mit ihm verbundene Fahrleitungsabschnitt, beispielsweise infolge eines Erdschlusses, spannungslos ist. Durch den Stromabnehmer kann demnach eine Übertragung des Erdschlusses in den an sich fehlerfreien Fahrleitungsabschnitt erfolgen; dies führt zu einer Ausbreitung des Schadens, was durch die Aufteilung des Fahrleitungsnetzes in einzelne Abschnitte gerade vermieden werden sollte.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Trennstelle zwischen den Fahrleitungsabschnitten zweier verschiedener Speisebezirke eines Fahrleitungsnetzes, bei der ein von den Fahrleitungsabschnitten isolierter Mittelabschnitt aus leitendem Material vorgesehen ist, der mit einem der beiden F'ahrleitungsabschnitte elektrisch verbunden ist, und die dadurch gekennzeic inet ist, daß die elektrische Verbindung über die Kontakte eines Schaltschützes geführt ist, dessen Einschaltspule nur dann erregt ist, wenn beide angrenzenden Fahrleitungsabschnitte unter betriebsmäßiger Spannung stehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trennstelle führt der Mittelabschnitt nur dann Spannung, wenn die beiden angrenzenden Fahrleitungsabschnitte unter betriebsmäßiger Spannung stehen. Im Falle eines Erd- oder Kurzschlusses in einem der Fahrleitungsabschnitte ist der Mittelabschnitt spannungslos, so daß sich zwischen den beiden Fahrleitungsabschnitten eine Trennstrecke in der vollen Länge des Mittelabschnittes befindet; ein Übertragen der Spannung bzw. des Fehlers von dem einen Fahrleitungsabschnitt in den anderen ist demnach mit Sicherheit vermieden.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß selbststeuernde Streckenkupplungsschalter bekannt sind, die bei Erreichen eines bestimmten Ausgleichstromes zwischen den gekuppelten Strecken selbsttätig ausschalten und erst dann wieder einschalten, wenn die zu kuppelnden Strecken hinreichend spannungsgleich oder zumindest erdschlußfrei sind. Zweck und Arbeitsweise eines Kupplungsschalters unterscheiden sich jedoch wesentlich von denjenigen einer Trennstelle. Durch einen Kupplungsschalter sollen zwei einander angrenzende Speiseabschnitte oder zwei parallel laufende, getrennt gespeiste Fahrdrähte elektrisch miteinander verbunden werden, solange zwischen den Verbindungsstellen kein zu großer Ausgleichsstrom fließt; auf den Fahrbetrieb ist der Kupplungsvorgang ohne Einfluß. Demgegenüber dient eine Trennstelle der elektrischen Trennung unter Beibehaltung einer mechanischen Verbindung zweier aufeinanderfolgender Fahrleitungsabschnitte, die zu ein und derselben Gleisstrecke gehören. Dabei muß während des normalen Betriebes ein einwandfreier Durchlauf des Stromabnehmers bei nur kurzzeitiger Unterbrechung der die Triebmotoren speisenden Spannung gewährleistet sein; andererseits muß im Fehlerfall die Trennstrecke so groß sein, daß weder der Stromabnehmer noch ein durch ihn hervorgerufener Lichtbogen eine leitende Verbindung zwischen den Fahrleitungsabschnitten herstellt. Schließlich muß noch dafür gesorgt sein, daß ein unter der Trennstrecke stehender Triebwagen anfahren kann, wenn die Fahrleitung fehlerfrei ist. Diese Bedingungen erfüllt die erfindungsgemäße Trennstelle.
  • Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert: Mit i und 2 sind die aneinander angrenzenden Fahrleitungsabschnitte zweier verschiedener Speisebezirke des Fahrleitungsnetzes bezeichnet. Zwischen den Fahrleitungsabschnitten befindet sich der Streckentrenner 3, dessen Isolierstück :I die beiden Fahrdrähte mechanisch verbindet. Das Isolierstück trägt seitlich in der Höhe der Fahrdrähte und von diesen isoliert angeordnete Überleitkufen 5 aus leitendem Material. Die Überleitkufen 5 sind über die Kontakte 6 des Schaltschützes 7 mit dem Fahrleitungsabschnitt i elektrisch verbunden. Die Einschaltspule 8 des Schützes 7 ist einerseits über den in »Aus«-Stellung des Schützes kurzgeschlossenen Strombegrenzungswiderstand 9 geerdet und andererseits über die Schaltkontakte der Arbeitsstromrelais io und i i sowie über die Sicherung i2 mit dem Fahrleitungsabschnitt 2 verbunden. Die Erregerspule des Relais io ist über die Sicherung 13 mit dem Fahrleitungsabschnitt i verbunden und über den Widerstand 14 geerdet. Entsprechend liegt die Erregerspule des Relais ii über die Sicherung i2 am Fahrleitungsabschnitt 2 und über den Widerstand 15 an Erde.
  • Die Zeichnung gibt den Schaltzustand der Anordnung für den Fall wieder, daß beide Fahrleitungsabschnitte unter betriebsmäßiger Spannung stehen. Bleibt aus irgendeinem Grunde die Spannung beispielsweise im Fahrleitungsabschnitt i aus, so fällt der Anker des zugehörigen Arbeitsstromrelais io ab und schaltet dadurch den Strom für die Einschaltspule 8 des Schaltschützes 7 aus. Das Schaltschütz 7 geht sofort in »Aus«-Stellung, so daß die Kufen 5 spannungslos werden, also elektrisch isoliert sind.
  • Die Widerstände 14 und 15 können einstellbar und/oder auswechselbar sein, damit die Anordnung in einfacher Weise an verschiedene Betriebsspannungen sowie an verschiedene Typen des Schaltschützes oder der Relais angepaßt werden kann.
  • Soll eine größere Trennstrecke vorgesehen werden, als sie mit einem einzigen Streckentrenner herstellbar ist, beispielsweise für den Betrieb mit Triebwagen mit zwei Stromabnehmern, so können zwei Streckentrenner hintereinandergeschaltet werden, zwischen denen sich ein isoliert angeordnetes Fahrdrahtstück befindet. Dieses Fahrdrahtstück ist dann an Stelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten Kufen 5 mit den Kontakten 6 des Schaltschützes 7 zu verbinden. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie vorstehend beschrieben.
  • Ferner ist es möglich, die Anordnung durch einen von Hand zu betätigenden Ausschalter zu ergänzen, der im erd- bzw. schienenseitigen Ende der Erregerleitungen für die Arbeitsstromrelais oder die Einschaltspule des Schaltschützes anzuordnen wäre.
  • Es ist vorteilhaft, die Schaltelemente und ihre zugehörigen Teile in ein gemeinsames Stahlblechgehäuse einzubauen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trennstelle zwischen den Fahrleitungsabschnitten zweier verschiedener Speisebezirke eines Fahrleitungsnetzes, bei der ein von den Fahrleitungsabschnitten isolierter Mittelabschnitt aus leitendem Material vorgesehen ist, der mit einem der beiden Fahrleitungsabschnitte elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung über die Kontakte eines Schaltschützes geführt ist, dessen Einschaltspule nur dann erregt ist, wenn beide angrenzenden Fahrleitungsabschnitte unter betriebsmäßiger Spannung stehen.
  2. 2. Trennstelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte Mittelabschnitt von den isoliert angeordneten Überleitkufen eines Streckentrenners gebildet ist.
  3. 3. Trennstelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte Mittelabschnitt durch die Hintereinanderschaltung zweier Streckentrenner in den Fahrleitungszug gebildet ist.
  4. 4. Trennstelle nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen der beiden angrenzenden Fahrleitungsabschnitte gegen Erde bzw. Schiene durch je ein Arbeitsstromrelais überwacht sind, deren Schaltkontakte mit der Einschaltspule des Schaltschützes in einer Reihenschaltung liegen, welche einerseits an einen der beiden Fahrleitungsabschnitte und andererseits an Erde bzw. Schiene angeschlossen ist.
  5. 5. Trennstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerstromkreisen der Arbeitsstromrelais einstellbare und/oder auswechselbare Zusatzwiderstände vorgesehen sind.
  6. 6. Trennstelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Einschaltspule des Schaltschützes ein Strombegrenzungswiderstand liegt, der bei ausgeschaltetem Schütz durch einen Ruhekontakt dieses Schützes kurzgeschlossen ist.
  7. 7. Trennstelle nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im erd- bzw. schienenseitigen Ende der Erregerleitungen für die Arbeitsstromrelais oder die Einschaltspule des Schaltschützes ein von Hand zu betätigender Ausschalter vorgesehen ist. B. Trennstelle nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente und ihre zugehörigen Teile in ein gemeinsames Stahlblechgehäuse eingebaut sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 375 174, 430 781, 582812-
DEL12683A 1952-06-26 1952-06-26 Trennstelle zwischen den Fahrleitungsabschnitten zweier verschiedener Speisebezirke eines Fahrleitungsnetzes Expired DE975641C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE375174C (de) * 1922-04-27 1923-05-08 Siemens Schuckertwerke G M B H Selbststeuernder Streckenkupplungsschalter
DE430781C (de) * 1925-06-30 1926-06-22 Fried Krupp Akt Ges Einrichtung zur Verhuetung von Kurzschluessen zwischen zwei aus verschiedenen Phaseneines Mehrphasennetzes gespeisten Fahrleitungsabschnitten
DE582812C (de) * 1932-02-09 1933-08-23 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Erzielung eines stoerungsfreien UEberganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim UEbergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase

Patent Citations (3)

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DE582812C (de) * 1932-02-09 1933-08-23 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Erzielung eines stoerungsfreien UEberganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim UEbergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase

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