DE975477C - Aus neben- und uebereinander angeordneten Rohren oder Schaechten aufgebaute, licht- und luftdurchlaessige elektrische Abschirmungsanordnung - Google Patents

Aus neben- und uebereinander angeordneten Rohren oder Schaechten aufgebaute, licht- und luftdurchlaessige elektrische Abschirmungsanordnung

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DE975477C
DE975477C DES29011A DES0029011A DE975477C DE 975477 C DE975477 C DE 975477C DE S29011 A DES29011 A DE S29011A DE S0029011 A DES0029011 A DE S0029011A DE 975477 C DE975477 C DE 975477C
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DE
Germany
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shafts
shielding arrangement
shielding
arrangement according
light
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Expired
Application number
DES29011A
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English (en)
Inventor
Josef Dr Rer Nat Deutsch
Otto Dr-Ing Habil Zinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0041Ventilation panels having provisions for screening
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Es ist bekannt, z. B. Meßräume dadurch abzuschirmen, daß man sie mit einem doppelten Maschengitter umgibt. Das äußere und das innere Maschendrahtgitter sind gewöhnlich in einem Punkt verbunden, sonst aber isoliert. Um eine wirksame elektromagnetische Abschirmung zu gewährleisten, muß die Weite der Maschen mit zunehmender Frequenz immer enger gewählt werden, sie beträgt gewöhnlich einige Millimeter. Der Strömungswiderstand derartiger engmaschiger Gitter macht eine natürliche Luftdurchflutung des Raumes fast unmöglich. Messungen haben gezeigt, daß außerdem im Kurzwellenbereich die Schirmdämpfung wesentlich gegenüber der Dämpfung längerer Wellen absinkt.
Es ist ferner eine aus zwei hintereinander angeordneten Drahtgittern bestehende sowie eine durch Blech gebildete, wabenförmige Abschirmung bekannt, bei der die Schachttiefe gleich oder größer als die Schachtweite ist.
Die bekannten Einrichtungen besitzen aber relativ großes. Gewicht und erfordern einen relativ großen Materialaufwand. Nachteilig ist ferner, daß derartige Einrichtungen wenig lichtdurchlässig sind.
Bei der aus Rohren oder Schächten aufgebauten luft- und lichtdurchlässigen elektrischen Abschirmungsanordnung werden die Wände der Rohre oder Schächte nach der Erfindung durch elektrisch leitende Gitter, insbesondere Drahtgitter, durch gelochtes Blech od. dgl. gebildet, wobei die Schachttiefe in an sich bekannter Weise gleich oder größer als die Schachtweite ist. Außerdem sind die seitlichen Umrandungen der gesamten Anordnung aus
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Folien oder Blech hergestellt- Von -besonderem Vorteil ist dabei, daß kein Wirt'"auf""gute elektrische Leitfähigkeit der Materialien gelegt werden muß. Es können daher auch in an sich bekannter Weise weniger wertvolle Materialien, beispielsweise Eisen, verzinktes oder verkupfertes Eisen verwendet werden. Die Schächte oder Rohre können wabenartig nebeneinanderliegend, beispielsweise als Fenster, einen Teil der Wand eines ίο bereits z. B. mit fugendicht verlöteter Folie und/ oder Metallplatten geschirmten Raumes bilden.
Der bei der Anordnung nach der Erfindung er; zielte Vorteil liegt im wesentlichen in leichterem Gewicht, geringerem Materialaufwand und wesentlieh besserer Lichtdurchlässigkeit von z. B. aus Rohren aufgebauten Fenstern. Dadurch, daß man die Schächte aus Drahtgitterh oder Drahtgeflecht herstellt, treten keine nachteiligen Erscheinungen auf, so z. B. eine Erniedrigung der Durchlaßdämpao fung. Die Erhöhung der Lichtdurchlässigkeit kann dadurch erklärt werden, daß bei der Anordnung nach der Erfindung das auf die Abschirmungsanordnung fallende Licht auch in zur Abschirmungsanordnung schräger Richtung hindurchtreten kann. Damit ergibt sich insbesondere auch für die Verwendung als Fensterabschirmung ein wesentlicher Vorteil. Es sind an sich Hohlrohrleiter bekannt, deren Wandung zur Erzielung einer Biegsamkeit aus einem dichten, gut leitenden Drahtgeflecht hergestellt ist. Beim Gegenstand" der Erfindung werden absichtlich Löcher in den Wandungen vorgesehen. Eine nachteilige. Wirkung in elektrischer Hinsicht bezüglich der Abschirmung tritt nicht ein, weil für die seitlich austretenden Schwingungen die Nachbarschächte bzw. Rohre wiederum als Abschwächer wirken.
Die Querschnittsform der Schächte kann praktisch beliebig, insbesondere quadratisch,' dreieckig, rautenförmig, sechseckig oder rund ausgeführt sein. Um eine gute Schirmdämpfung zu erreichen, muß dabei die Tiefe der Schächte in an sich bekannter Weise die Größenordnung der Schachtweite erhalten oder vergleichsweise zu ihr größer sein. Es ist dabei möglich, daß die Schächte an beiden Enden offen bleiben, so daß Licht und Luft ungehindert hindurchtreten können.
Die Wirksamkeit der Abschirmungsanordnung gemäß der Erfindung ist bei extrem hohen Frequenzen begrenzt.
Die Schirmung hört auf, wenn die Wellenlänge der elektromagnetischen Schwingungen so klein ist, daß sie mit der Schachtweite verglichen werden kann oder kleiner ist. Sollen also z. B. Dezimeterwellen noch abgeschirmt werden, so wird man die Schachtweite nicht größer als einige Zentimeter wählen. Die Dämpfung wird um so größer, je tiefer der Schacht im Vergleich zu seiner Breite ist. Bekannte für Hohlleiter aufgestellte Rechenformeln lassen beispielsweise bei Schächten mit rechteckförmigem Querschnitt ermitteln, daß ein Schacht mit einer Länge, die doppelt so groß ist wie die Breite des Schachtes, eine Dämpfung in der Größenordnung von 6 Neper aufweist.
- Man kann ferner zwei oder mehr Abschirmungen gemäß der Erfindung, von denen jede speziell für bestimmte Wellenbereiche wirken soll, hintereinander anordnen. Eine solche Anordnung kann von besonderer Bedeutung sein, wenn z. B. Räume für zwei Sender verschiedener Wellenlängen und extrem verschiedener Leistungsabgabe abgeschirmt werden sollen.
Eine in an sich bekannter Weise aus Schächten mit quadratischem Querschnitt aufgebaute Abschirmungsanordnung ist in Fig. 1 in Vorderansicht, in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt. Solche Schachtgruppen werden gemäß der Erfindung in einfacher Weise, beispielsweise durch Aneinanderfügen von in Zickzackform ausgebildeten gelochten Blechstreifen bzw. Drahtgittern hergestellt.
In Fig. 3 ist die Ausführung eines nach der Erfindung abgeschirmten Fensters gezeigt. Fig. 4 stellt eine Tür üblicher Größe dar, die mit aneinandergesetzten Schächten versehen ist. Die Fig. S und 6 zeigen Ausführungsformen, bei denen die innerhalb der Umrandung der Abschirmungsanordnung liegenden Wände der Schächte als Klappe oder als eine nach Scherenart bewegliche Mehrfachklappe ausgebildet sind.
Die Fig. 7 zeigt als Beispiel den Querschnitt eines transportablen Abschirmraumes. Mit h sind die in Schachtform angeordneten licht- und luftdurchlässigen Fenster bezeichnet.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aus neben- und übereinander angeordneten Rohren oder Schächten aufgebaute licht- und luftdurchlässige elektrische Abschirmungsanordnung, deren Tiefe gleich oder größer als die Öffnungsweite ist und bei der die Eintrittsöffnungen der abzuschirmenden elektromagnetischen Welle entgegengerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Rohre oder Schächte durch elektrisch leitende Gitter, insbesondere Drahtgitter, gebildet und die seitlichen Umrandungen der gesamten An-Ordnung aus Folien oder Blech hergestellt sind.
2. Abschirmungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zickzackförmig bzw. wellenförmig gebogene Streifen aus durchlochtem Blech oder Maschendraht so aneinandergesetzt sind, daß nach deren Verbindung
z. B. durch Verlöten oder Verschweißen Schächte annähernd gleicher Weite entstehen.
3. Abschirmungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte mechanisch einen selbsttragenden Bauteil bilden, der als Teil transportierbarer Meßzellen verwendbar ist.
4. Abschirmungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte innerhalb eines Türrahmens, z. B. als Türfüllung, angebaut sind.
5. Abschirmungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Umrandung der Abschirmungsanordnung liegenden Wände der Schächte als Klappe oder als
eine nach Scherenart bewegliche Mehrfachklappe ausgebildet sind.
6. Abschirmungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Fenster und eine Tür eines transportablen Meßraums bildet, dessen übrige Abschirmwände aus Metallblechen oder -folien bestehen.
7. Abschirmungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von mit einer Schicht aus einem anderen Metall überzogenen Eisendraht oder gelochten Eisenblech.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2230261, 2 129 711, 147 717;
schweizerische Patentschrift Nr. 265 682;
deutsche Patentschrift Nr. 865 153;
britische Patentschrift Nr. 583 697;
G. Benischke, »Die wissenschaftlichen Grundlagen der Elektrotechnik«, 1922, S. 27 und 28;
H. Meinke, »Felder und Wellen in Hohlleitern«, 1949, Abschnitt III, S. 52, 57, 58, 97, 98 sowie 104 bis 107;
H. Kaden, »Die elektromagnetische Schirmung in der Fernmelde- und Hochfrequenztechnik«, 1950, S. 165, 181 sowie 191 bis 196;
Terman, »Radio Engineers Handbook«, 1943, S. 252, 253; Fortschritte der Radiotechnik, 1950/1951, S. 264; Frequenz, 1953, Heft 4, S. 97, 98;
Forschungsbericht Nr. 1680/2, verfaßt bei »Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt E.V.«, »Weitere Ergebnisse über die Wirkung von verschiedenen elektromagnetischen Abschirmungen«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 509 699/347 3.56 (109 741/6 11.61)
DES29011A 1952-06-21 1952-06-22 Aus neben- und uebereinander angeordneten Rohren oder Schaechten aufgebaute, licht- und luftdurchlaessige elektrische Abschirmungsanordnung Expired DE975477C (de)

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Citations (6)

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DE865153C (de) * 1943-04-13 1953-01-29 Blaupunkt Elektronik G M B H Hohlspiegel als Reflektor und zur Buendelung von sehr kurzen elektromagnetischen Wellen

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