DE975361C - Im Bremszylinder einer hydraulischen Bremse, insbesondere einer Zweibackenbremse fuer Kraftfahrzeuge angeordnete, selbsttaetig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung - Google Patents

Im Bremszylinder einer hydraulischen Bremse, insbesondere einer Zweibackenbremse fuer Kraftfahrzeuge angeordnete, selbsttaetig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung

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DE975361C
DE975361C DED13470A DED0013470A DE975361C DE 975361 C DE975361 C DE 975361C DE D13470 A DED13470 A DE D13470A DE D0013470 A DED0013470 A DE D0013470A DE 975361 C DE975361 C DE 975361C
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DE
Germany
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brake
piston
pressure
locking piston
valve
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Expired
Application number
DED13470A
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English (en)
Inventor
Willi Schneider
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Deutsche Perrot Bremse GmbH
Original Assignee
Deutsche Perrot Bremse GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/72Slack adjusters hydraulic
    • F16D65/74Slack adjusters hydraulic self-acting in one direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Im Bremszylinder einer hydraulischen Bremse, insbesondere einer Zweibackenbremse für Kraftfahrzeuge angeordnete, selbsttätig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung Die Erfindung richtet sich auf eine im Bremszylinder einer hydraulischen Bremse, insbesondere einer Zweibackenbremse für Kraftfahrzeuge angeordnete, selbsttätig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung mit einem im Abstand hinter einem im Bremszylinder gleitenden Druckkolben angeordneten und mit diesem mit Spiel verbundenen Sperrkolben, der den Zylinder axial in einen mit der Druckmittelzufuhr verbundenen Druckraum und einen Nachstellraum trennt, die über ein im Sperrkolben angeordnetes Ventil in Verbindung stehen, wobei der Sperrkolben beim Bremsen in Richtung des Druckkolbens verschiebbar ist und sich beim Lösen der Bremse auf einer den Nachstellraum ausfüllenden Druckflüssigkeitsmenge abstützt.
  • Bremszylinder mit einer Nachstellvorrichtung sind bekannt, darunter Vorrichtungen, bei denen der Sperrkolben nicht im Bremszylinder selbst, sondern in einem eigenen Zylinder gleitet, der gegebenenfalls an den Bremskolben angedrückt wird. Diese Ausbildung verteuert und kompliziert die Herstellung und Montage ebenso, wie sie die Funktion der Bremse beeinträchtigt.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung sieht zwar beide Kolben im Bremszylinder vor, doch müssen infolge der Anordnung des Sperrkolbens zwischen Druckmittelzufuhr und Druckkolben beim Bremsen ebenso wie beim Lösen der Bremse beide Kolben im Nachstellraum verschoben werden. Eine zuverlässige Funktion der Bremse ist dadurch aber nicht gewährleistet.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen weisen darüber hinaus den Nachteil auf, daB keine Vorkehrungen getroffen sind, den Nachstellraum wirksam zu entlüften. Die darin eingeschlossene Luft gefährdet infolge ihrer Kompressibilität das sichere Abstützen des Sperrkolbens.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Nachstellvorrichtung so auszubilden, daß sie billig herstellbar, einfach montierbar und außerdem mit einem entlüftbaren Nachstellraum versehen ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Druckmittelzufuhr zwischen dem Druckkolben und dem ebenfalls im Bremszylinder gleitenden Sperrkolben angeschlossen ist, der das Ende des Bremszylinders bildende Nachstellraum eine Entlüftungsöffnung hat und das Ventil in bekannter Weise als Rückschlagventil ausgebildet ist. Eine derart ausgestaltete Nachstellvorrichtung hat außerordentlich gute Betriebseigenschaften.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sperrkolben beiderseits einen zentrisch angeordneten Zapfen aufweist, deren einer in einem zylindrischen Fortsatz des Druckkolbens gleitbar geführt ist, wobei das gegenseitige Spiel der beiden Kolben durch eine Stift-Schlitz-Verbindung zwischen dem Zapfen und dem Fortsatz des Druckkolbens bestimmt ist. Auch diese Ausbildung trägt wesentlich zur Lösung der obigen Aufgabestellung bei.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der neuen Nachstellvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das am Sperrkolben auf der Seite des Nachstellraumes angebrachte Rückschlagventil aus einem oder mehreren konzentrisch zum Sperrkolben angeordneten Dichtgliedern, einem Ventilteller und einer auf dem Zapfen mittels eines Anschlags sich abstützenden Ventilfeder besteht. Die Dichtglieder können aus zwei mit wulstförmigen Dichtlippen versehenen und am Sperrkolben unlösbar angebrachten elastischen Ringen bestehen.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen den Druckkolben und den Sperrkolben eine Feder geschaltet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Ansicht einer Zweibackenbremse mitje einem hydraulischen Bremszylinder für jede Bremsbacke, Fig. 2 bis 5 einen Längsschnitt durch den Bremszylinder bei verschiedenen Betriebsstellungen der Innenteile.
  • Bei der in Fig. I dargestellten Zweibackenbremse sind die beiden Bremsbacken I um zwei diametral zueinander liegende Zapfen 2 verschwenkbar am Bremsschild 3 gelagert. Auf jedes freie Ende der Bremsbacken wirkt ein hydraulischer Bremszylinder ein, dessen zylindrisches Gehäuse 4 am Bremsschild 3 befestigt ist. In dem einseitig offenen Druckzylinder 4 (Fig. 2) ist ein durch eine Manschette 5 abgedichteter Druckkolben 6 verschiebbar gelagert. Er besitzt einen nach dem Zylinderboden hin gerichteten zylindrischen Fortsatz 7, der mit einer Längsbohrung 8 und einem Querschlitz 9 versehen ist. In dem Druckzylinder 4 ist in einiger Entfernung von dem Druckkolben 6 zwischen ihm und dem Zylinderboden ein durch eine Manschette IO abgedichteter Sperrkolben II angeordnet, der einerseits zusammen mit dem Druckkolben 6 den Druckraum 12 und andererseits mit dem Zylinderboden einen Nachstellraum 13 begrenzt.
  • Der Sperrkolben II weist zu beiden Seiten zentrisch angeordnete Zapfen auf, von denen der eine Zapfen 14 zur Begrenzung der Hubbewegung des Kolbens am Zylinderboden anliegt. Der andere Zapfen 15 fußt in der Bohrung 8 des Druckkolbens 6 und ist mit einem Stift 16 versehen, der in den Querschlitz 9 am Druckkolbenfortsatz 7 eingreift. Dadurch sind beide Kolben 6 und II unter Zulassung eines gewissen Spiels miteinander gekuppelt, das dem Anzugsweg der Bremse entspricht, so daß bei einer Verstellung des Druckkolbens nach rechts bei Überschreitung dieses Spiels der Sperrkolben II mitgeschleppt wird. Zwischen beiden Kolben ist dann noch eine Druckfeder 17 vorgesehen, die die beiden Kolben in erforderlichem Abstand hält. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß bei dem größtmöglichen Weg des Sperrkolbens ein Verdecken der Öleintrittsöffnung 18 durch den Sperrkolben II nicht eintritt.
  • Der Druckraum, dem- das Drucköl durch die Öffnung 18 zugeführt wird, steht mit dem Nachstellraum 13 durch Öffnungen I9 im Sperrkolben II in Verbindung, die normalerweise durch ein unter Federdruck stehendes Rückschlagventil abgeschlossen sind.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform der Bremse besteht das Rückschlagventil (s. Fig. 3) aus einem Ventilteller 2o, auf den eine Druckfeder 21 einwirkt, die sich einerseits an dem Ventilteller und andererseits an einem am Zapfen 14 angebrachten Anschlag 22 abstützt. Die Abdichtung des Rückschlagventils erfolgt zweckmäßig dadurch, daß die Durchlaßöffnungen I9 von am Sperrkolben II unlösbar angebrachten elastischen Ringen 23 umgeben sind, gegen deren vorstehende Ränder der Ventilteller 2o durch die Feder 21 angedrückt wird. Diese Dichtungsringe können auch zusammen mit der Dichtungsmanschette IO des Sperrkolbens II ein Stück bilden. Auch kann das Rückschlagventil in irgendeiner bekannten Art ausgebildet sein.
  • Beim Füllen des Öldruckzylinders 6 mit Bremsflüssigkeit dringt diese zusammen mit der eingeschlossenen Luft durch das angehobene Rückschlagventil in den dahinterliegenden Nachstellraum 13 ein, der zu diesem Zweck mit einer Entlüftungseinrichtung 24 versehen ist, durch welche die Luft entweichen kann. Die Entlüftung hat außerdem die Aufgabe, bei Neubelegung der Bremsbacken einen Abfluß des im Nachstellraum 13 befindlichen Öles zu ermöglichen, um die Backen in ihre Anfangslage zurückzubringen.
  • Die Wirkungsweise der Nachstellvorrichtung ergibt sich aus den in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Betriebsstellungen der beiden Kolben.
  • Fig. 2 zeigt die Lage beider Kolben bei gelöster Bremse und nicht abgenutztem Bremsbelag. In dieser Stellung sind Druckraum 12 und Nachstellraum 13 mit Öl angefüllt, und der Stift 16 liegt im Querschlitz 9 links am Druckkolbenfortsatz 7 an. Wird durch Zufuhr von Drucköl zum Druckraum I2 die Bremse angezogen, dann kann sich der Druckkolben 6 um den erforderlichen Bremsweg nach links verschieben, ohne daß er den Sperrkolben II mitnimmt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Ist jedoch der Bremsbelag über ein bestimmtes Maß hinaus abgenutzt, dann kommt nach dem Zurücklegen des durch die Schlitzlänge g bestimmten Bremsweges der Stift 16 rechts im Schlitz 9 zur Anlage, wodurch der Sperrkolben II der Abnutzung entsprechend um die erforderliche Strecke nach links gezogen wird. Dadurch wird der Nachstellraum in dem erforderlichen Maße vergrößert, und durch das entstehende Vakuum strömt eine entsprechende Menge Drucköl durch das sich selbsttätig öffnende Rückschlagventil 2o in den Nachstellraum 13 ein und füllt ihn aus, wie dies die Fig. 4 zeigt. Nach erfolgter Auffüllung des Nachstellraumes schließt die Feder 21 das Rückschlagventil wieder ab. Beim Lösen der Bremse bleibt jedoch der nachgestellte Sperrkolben II in der eingestellten Lage stehen, wobei er in der in dem Nachstellraum abgeschlossenen Ölmenge seine Gegenlage findet. Wird der Ölzufluß abgestellt, dann geht der Druckkolben 6 um den Bremslüftweg zurück und nimmt unter dem Einfluß der Bremsbackenrückzugfedern die in Fig.5 gezeigte Lage ein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Im Bremszylinder einer hydraulischen Bremse, insbesondere einer Zweibackenbremse für Kraftfahrzeuge angeordnete, selbsttätig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung mit einem im Abstand hinter einem im Bremszylinder gleitenden Druckkolben angeordneten und mit diesem mit Spiel verbundenen Sperrkolben, der den Zylinder axial in einen mit der Druckmittelzufuhr verbundenen Druckraum und einen Nachstellraum trennt, die über ein im Sperrkolben angeordnetes Ventil in Verbindung stehen,. wobei der Sperrkolben beim Bremsen in Richtung des Druckkolbens verschiebbar ist und sich beim Lösen der Bremse auf einer den Nachstellraum ausfüllenden Druckflüssigkeitsmenge abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzufuhr (I8) zwischen dem Druckkolben (6) und dem ebenfalls im Bremszylinder gleitenden Sperrkolben (II) angeschlossen ist, der das Ende des Bremszylinders bildende Nachstellraum (I3) eine Entlüftungsöffnung hat und das Ventil in bekannter Weise als Rückschlagventil (IO, 2o, 21) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (i I) beiderseits einen zentrisch angeordneten Zapfen (I4 bzw. 15) aufweist, deren einer in einem zylindrischen Fortsatz (7) des Druckkolbens (6) gleitbar geführt ist, wobei das gegenseitige Spiel der beiden Kolben durch eine Stift-Schlitz-Verbindung (9, 16) zwischen dem Zapfen (15) und dem Fortsatz (7) des Druckkolbens (6) bestimmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das am Sperrkolben auf der Seite des Nachstellraumes (13) angebrachte Rückschlagventil aus einem oder mehreren konzentrisch zum Sperrkolben angeordneten Dichtgliedern (23), einem Ventilteller (2o) und einer auf dem Zapfen (14) mittels eines Anschlags (22) sich abstützenden Ventilfeder (21) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtglieder aus zwei mit wulstförmigen Dichtlippen (23) versehenen und am Sperrkolben (i i) unlösbar angebrachten elastischen Ringen (io) bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckkolben (6) und den Sperrkolben (i i) eine Feder (17) geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 648 o27, 664 769, 839 6oi; deutsche Patentanmeldung A 638 1I / 63 c (bekanntgemacht am B. 2. 1951) ; französische Patentschrift Nr. 1 014 294; britische Patentschrift Nr. 673 245; USA.-Patentschriften Nr. 2 240 792, 2 474 749.
DED13470A 1952-11-02 1952-11-02 Im Bremszylinder einer hydraulischen Bremse, insbesondere einer Zweibackenbremse fuer Kraftfahrzeuge angeordnete, selbsttaetig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung Expired DE975361C (de)

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