DE816790C - Hauptzylinder fuer hydraulische Bremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hauptzylinder fuer hydraulische Bremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen

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DE816790C DEF1366A DEF0001366A DE816790C DE 816790 C DE816790 C DE 816790C DE F1366 A DEF1366 A DE F1366A DE F0001366 A DEF0001366 A DE F0001366A DE 816790 C DE816790 C DE 816790C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. OKTOBER 1951
F 1366 II/63 c
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung auf dem Gebiet der hydraulischen Druckübertragungssysteme, insbesondere eine Verbesserung im Aufbau der Hauptzylinder hydraulischer Kraftfahrzeugbremsen.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Ventilanordnung zur Kontrolle der Verbindung zwischen dem Hauptzylinder und dem Reservebehälter vorzusehen, die eine schnelle Wiederanfüllung des Systems mit Flüssigkeit zu jeder Zeit erlaubt und eine freie, ungehinderte Verbindung zwischen dem Zylinder und dem Reservebehälter bei Lösung des Druckes sicherstellt.
Ein Hauptziel der Erfindung ist es auch, für das erwähnte System ein Ventil vorzusehen, das frei in dem Zylinder schwimmt und nur durch hydraulischen Druck betätigt wird.
Ein weiteres Ziel ist es, den Aufbau des Haupt-
Zylinders zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu verringern.
Weitere geringere Verbesserungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung.
Die Verbesserungen können auf verschiedenen Wegen in die Praxis umgesetzt werden. Die Zeichnungen zeigen in beispielweiser Darstellung einige Formen der praktischen Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einem hydraulischen Bremshauptzylinder.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit den gleichen Zahlen bezeichnet.
Fig. ι und 2 zeigen Längsschnitte durch einen Hauptzylinder mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Ventil; in
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch einen Hauptzylinder ähnlich dem in Fig. 2 und in Fig. 4 durch einen Hauptzylinder ähnlich dem
in F'g· ι mit abgewandelter Ventilform wiedergegeben;
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch einen Hauptzylinder mit einem Kolben von geringerem Durchmesser, der mit einem Ventil gemäß der Erfindung arbeitet; in
Fig. 6 ist eine Einzelheit der Vorrichtung wiedergegeben, während
Fig. 7 wieder einen1 Längsschnitt durch einen
ίο Hauptzylinder mit einem gemäß der Erfindung vereinfachten Ventil zeigt; in
Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch einen Hauptzylinder mit einem Kolben von geringerem Durchmesser dargestellt, der in Verbindung mit einem Ventil arbeitet, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Hauptzylinder ist mit einer zu den nicht gezeichneten Radzylindern führenden Öffnung 2 versehen und mit einem über dem Hauptzylinder gelegenen nicht gezeichneten Vorratsbehälter durch eine Öffnung 3 verbunden.
Das Ventil besteht aus einem elastischen Ring 4, der einen geringeren Durchmesser als die Zylinderbohrung besitzt und am Ende des Zylinders angeordnet ist, einem metallischen Zwischenstück 5, das
as axial durchbohrt ist und einen äußeren ringförmigen Kanal besitzt, einem elastischen Dichtungsring 6 mit konvexer äußerer Fläche, dessen größter Durchmesser gleich oder wenig größer als die Zylinderbohrung ist, und einer ringförmigen Druckplatte 7 mit einer axialen Bohrung 8.
Die Ventilelemente 4, 5, 6 und 7 sind, wie dargestellt, frei schwimmend am Ende des Zylinders angeordnet. Ein Federring 9, der in Fig. 6 für sich dargestellt ist, ist in einer ringförmigen Nut in der Innenwand des Zylinders untergebracht und dient als rückwärtiges Widerlager für die Ventilelemente. Die Ventilelemente sind in dem Zylinder so angeordnet, daß zwischen den schwimmenden Elementen des Ventils ein axiales Spiel verbleibt, so daß diese sich zwischen dem Ende des Zylinders und dem erwähnten Widerlager frei bewegen können.
Am gegenüberliegenden Ende des Zylinders besitzt der Hauptkolben eine der Druckplatte 7 des Ventils entsprechende ringförmige Druckplatte 10, ferner einen dem Dichtungsring 6 entsprechenden elastischen Dichtungsring 11 und einen metallischen Kolben 12. Ein Anschlagring 13 und ein Federring 14 am hinteren Ende des Zylinders begrenzen den Rückwärtshub des Kolbens.
Eine unter Druck in den Zylinder eingeführte Schraubenfeder 15 drückt mit einem Ende gegen das ringförmige Element 9 und mit dem gegenüberliegenden Ende gegen die ringförmige Druckplatte 10. Diese Feder zieht den Kolben beim Lösen des Druckes zurück.
Die zentrale Bohrung 8 der Druckplatte 7 ist von einem ausreichend geringen Durchmesser, um den Durchgang der Flüssigkeit von der Zylinderdruckkammer während des Vorschreitens des Hauptkolbens zu drosseln. In der Praxis wurde gefunden, daß in einem Hauptzylinder von 25,4 mm Durchmesser ein Durchmesser von ungefähr 2 mm für die Bohrung geeignet ist. Mit einer solchen Bohrung wird der Durchgang der Flüssigkeit während des Preßdruckes nicht sehr behindert, während die Flüssigkeit in entgegengesetzter Richtung von dem Vorratsbehälter zu der Kompressionskammer ungehindert gelangen kann, ohne daß während des Rückwärtshubes des Hauptzylinders ein übermäßiger Unterdruck in dem System hervorgerufen wird.
Wenn der Hauptkolben vorgeschoben wird, wird die Flüssigkeit in der Druckkammer 31 durch die Bohrung 8 der Druckplatte 7 gedrückt, und diese Bohrung bewirkt infolge ihres geringen Durchmessers eine Drosselung des Flüssigkeitsstromes, die ausreichend ist, um die schwimmenden Teile des Ventils in axiale Berührung miteinander zu bringen, indem sie dem Ende des Zylinders zu bewegt werden, und die Flüssigkeitsverbindung zwisehen den Elementen des Ventils zu schließen.
Die Flüssigkeit fließt durch die axialen Bohrungen 6', 5' und 4' der Ventilelemente, die Öffnung 2 und die Verbindungsrohre zu den Radzylindern. Der Druckanstieg, der senkrecht auf die innere Fläche des elastischen Ringes 4 wirkt, verursacht eine radiale Ausdehnung des Ringes und bringt ihn in Kontakt mit der Zylinderbohrung und schließt so die Verbindung mit dem Reservebehälter zuverlässig ab.
Der Hauptzylinder kann nun die Bremsen betätigen.
Bei Druckentlastung zieht sich der Ventilring 4 zusammen, die Ventilteile werden axial voneinander frei, und die Verbindung mit dem Vorratsbehälter ist wiederhergestellt.
Das Ventil arbeitet also beim öffnen und Schließen der Verbindung mit dem Reservebehälter nur mit hydraulischen Mitteln und ist dabei nicht von mechanischen Mitteln abhängig.
Die Anfangsentlüftung des Systems wird in normaler Weise über die Entlüftungsöffnungen an den vier Radzylindern bewirkt.
Mit jedem Vorwärtshub des Hauptzylinders werden Flüssigkeit und Luft von der Kompressionskammer durch die Öffnung 8, die axialen Bohrungen 6', 5' und 4' der Ventilelemente, die vordere Öffnung 2 des Zylinders, die Rohrleitungen und über die Entlüftungsöffnungen der Radzylinder ausgetrieben. Mit jedem Rückwärtshub werden die schwimmenden Teile des Ventils rückwärts gesaugt, und die Flüssigkeit wird schnell von dem Vorratsbehälter in die Kompressionskammer gezogen. Bei schneller Betätigung des Hauptkolbens wir-d die Luft in der Kompressionskammer mit der Flüssigkeit vermengt und mit ihr über die Entlüftungöffnungen der Radzylinder ausgetrieben, bis sie vollständig aus dem System entfernt ist. Die Entlüftungsöffnungen werden nacheinander geschlossen, und die Bremse kann arbeiten.
Der in Fig. 2 dargestellte Hauptzylinder zeigt eine Abwandlung des Ventils gemäß der Erfindung. Die Lage der beiden elastischen Ringe 4 und 6 ist im Vergleich zu der in Fig. 1 umgekehrt, und eine Druckbüchse 16, die in ihrem Boden eine axiale Bohrung von vermindertem Durchmesser besitzt,
ersetzt die Druckplatte 7. Der elastische Dichtungsring 6 ist an dem Ende des Hauptzylinders und der elastische Ring 4 von vermindertem Durchmesser zwischen dem Zwischenstück 5 und der Büchse 16 angeordnet.
Ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Ausführung sind die Ventilelemente schwimmend zwischen dem Ende des Zylinders und dem Anschlag 9 mit einem geringen axialen Spiel angeordnet.
Der Hauptkolben gleicht dem in Fig. 1 dargestellten und arbeitet in der gleichen Weise. Das abgewandelte Ventil arbeitet in der gleichen Weise wie das in Fig. 1 dargestellte, jedoch kann die Luft bei der hier vorgesehenen Anordnung aus der Kompressionskammer über den Umfang der Ventilelemente 16, 4 und 5 direkt in den Vorratsbehälter ausgetrieben werden; infolgedessen kann die Luft aus dem Hauptzylinder ohne Verwendung von Entlüftungsöffnungen in den Radzylindern entfernt
ao werden.
Dies ist möglich, weil die Luft infolge ihrer großen Zusammendrückbarkeit und ihrer geringen Viskosität frei unter Druck rund um den Umfang der Büchse 16 während des Druckhubes des Haupt-
s5 Zylinders ausgetrieben werden kann, während die Flüssigkeit wegen ihrer höheren Viskosität und Unzusammendrückbarkeit dem Flüssigkeitsstrom einen größeren Widerstand darbietet, der ein Ansteigen des hydraulischen Druckes in dem System verursacht.
Dieser Druck wirkt senkrecht auf die innere Wand des Ringes 4 und verursacht ihre Ausdehnung gegen die Innenwand des Zylinders 1, so daß die Verbindung mit dem Vorratsbehälter geschlossen wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Ventils gemäß der Erfindung. Eine weiche Spiralfeder 26, die einen konstanten Druck von ungefähr 200 g ausübt, ist zwischen dem Boden der Büchse 16 und der Druckplatte 27 eingesetzt, die sich auf dem Anschlag 9 abstützt. Die Feder dient dazu, die schwimmenden Teile des Ventils axial zusammenzudrücken und sie konstant in leichter Berührung miteinander und mit dem Ende des Zylinders zu halten. Diese Wirkung addiert sich mit dem hydraulischen Druck, der während des Vorwärtshubes des Hauptzylinders auf den Boden der Büchse 16 ausgeübt wird. Die Feder 26 bewirkt eine erhöhte Empfindlichkeit in bezug auf den axialen Abschluß des Ventils.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, bei der das Ventilelement ähnlich dem in Fig. 1 wiedergegebenen ausgebildet ist, ist eine Schraubenfeder 28 frei zwischen den Böden der Becherglieder 29 und 30 angeordnet, die als Druckglieder für das Ventil dienen, gleichmäßig ausgebildet und austauschbar sind.
Die Feder 28 wird durch die erwähnten Becher in ihrer Lage gehalten, und ihre freie Länge ist um ein geringes, ungefähr 0,5 mm, kürzer als die innere Entfernung zwischen den Böden der Becherglieder, wenn der Hauptkolben völlig zurückgezogen ist. Die Folge davon ist, daß sich die Ventilelemente frei schwimmend in unwirksamer Lage befinden, da die Feder anfangs keinem axialen Druck unterworfen ist.
Beim Vorwärtsgehen des Hauptkolbens wird die Feder 28 zusammengedrückt und übt einen axialen Druck auf die Ventilelemente aus, indem sie dieselben gegeneinander und gegen das Ende des Zylinders drückt. Diese Wirkung addiert sich mit dem hydraulischen Druck, der auf den Druckbecher 29 ausgeübt wird. Die sich hieraus ergebende Kraft ist entlang der Zylinderachse gerichtet.
Bei dieser Ausführungsform werden die Ventilelemente, die unter normalen Bedingungen schwimmen oder voneinander getrennt sind, während des Kompressionshubes unter der Wirkung des hydraulischen und mechanischen von der Feder ausgeübten Druckes gegen das Ende des Zylinders gedrückt, wobei sie die Schließempfindlichkeit des Ventils erhöhen.
Der in Fig. 5 wiedergegebene Hauptzylinder hat einen Tauchkolbenschaft 17 von geringerem Durchmesser als die Zylinderbohrung. An dem an der Rückseite des Zylinders heraustretenden Ende dieses Schaftes ist das Pedal 18 befestigt. Bei dieser Anordnung erübrigen sich die üblichen Bremspedalhebel.
Der Durchmesser des Tauchkolbenschaftes und derjenige der Bohrung des Radzylinders sind so bemessen, daß sie ein der normalen Bremspedalhebeleinrichtung äquivalentes Druckverhältnis ergeben. So ist das Druckverhältnis ungefähr 1 : 4,5, wenn der Durchmesser des Tauchkolbens 12 mm und der der Radzylinder 25,4 mm ist.
Die beschriebene Anordnung erlaubt auch ein Grobschlichten des Zylinders nahezu über seine ganze Länge. Nur der vordere Teil des Zylinders, in dem die Ventilelemente gleiten und die hintere Führungsbohrung des Schaftes müssen geschliffen werden. Dies erlaubt eine erhebliche Senkung der Produktionskosten.
Der Zylinder ist, wie in der Zeichnung dargestellt, in seiner rückwärtigen Wand der Länge nach durchbohrt. Die Bohrung dient als rückwärtige Führung für den Schafttauchkolben, der darin gleitet. Der vordere in die Kompressionskammer ragende Teil des Tauchkolbens besitzt einen verbreiterten ringförmigen Kopf 19, der als Anschlag für den Kolben dient, wenn er vollständig zurückgezogen ist. Zwischen dem Kopf 19 und dem hinteren Ende des Zylinders ist ein elastischer Dichtungsring 20 auf dem Schaft angeordnet. Der elastische Dichtungsring hat eine konvexe Innenfläche und ist auf seiner Vorderseite mit metallischem Druckring 21 versehen.
Der ringförmige Kopf setzt sich, wie dargestellt, auf den Ring 21, wenn der Kolben vollständig zurückgezogen ist. Eine Schraubenfeder 22, die unter Druck in den Zylinder eingesetzt ist, stützt sich mit ihrem einen Ende auf den Druckring 21 und mit ihrem anderen Ende auf einem Rohrzwischenstück 23 ab, das in dem Zylinder angeordnet ist und sich seinerseits auf dem Anschlagring 9 abstützt. Die Feder 22 dient dazu, den elastischen
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Dichtungsring 20 in ständiger Berührung mit der hinteren Innenfläche des Zylinders zu halten und dabei jedes Entweichen von Flüssigkeit längs des Schaftkolbens zu vermeiden.
Die Rückführfeder 24, die mit einem Ende gegen die äußere rückwärtige Zylinderfläche und mit ihrem anderen Ende gegen die Innenfläche des Pedals 18 drückt, dient zum Zurückführen des Kolbens beim Lösen des Druckes.
Bei dieser Ausführungsform des Hauptzylinders mit Schafttauchkolben wird normalerweise das in Fig. 2 dargestellte Ventil verwendet. Die Büchse 16 ist jedoch ersetzt durch einen Ventilkolben 25 mit axialer Bohrung, der in der gleichen Weise wie die Büchse 16 wirkt.
Wenn der Kolben bei seiner Betätigung in die
Kompressionskammer 31 vorgeschoben wird, preßt der auf die Druckplatte 21 wirkende hydraulische Druck den elastischen Ring gegen die hintere Wand des Zylinders.
Der hydraulische Druck wirkt senkrecht gegen die äußere Fläche des elastischen Ringes 20, preßt ihn gegen den Schaft 17 und gewährleistet auf diese Weise eine Dichtung längs des Schaftes. Diese Dichtung ist auch gewährleistet, wenn der elastische Ring, falls kein Druck auf ihn ausgeübt wird, mit einem geringen Spiel auf dem Schaft angeordnet ist. Es leuchtet ein, daß die Arbeitsweise des Ventils am Ende des Zylinders während der Rückwärtsbewegungen des Schaftkolbens gleich der Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Ventils ist.
In dem Hauptzylinder mit Schafttauchkolben kann die öffnung 2, die mit dem äußeren hydraulischen Kreislauf verbindet, in dem hinteren oberen Teil des Zylinders angeordnet sein, um die Entlüftung zu verbessern.
Es ist zu bemerken, daß die Ringe 20 und 21 nicht radial an der Zylinderwandung anstoßen, sondern von ihr völlig frei sind.
Fig. 7 stellt eine Abänderung des Hauptzylinders mit einer vereinfachten Ventilform dar, die eine erhebliche Senkung der Produktionskosten erlaubt.
Der Hauptzylinder ist mit dem identisch, der in
Verbindung mit der in Fig. 2 dargestellten An-Ordnung beschrieben ist.
Ein metallischer Stopfen 32 mit einem Kopfstück 33 ist in das vordere Ende des Zylinders ϊ gegen den Unterlegering 34 eingeschraubt und bildet einen dichten Boden für den Zylinder. Ein ringförmiger Kanal 35, der in den Umfang des Kopfes 33 eingeschnitten ist, dient dazu, die Verbindung zwischen dem Zylinder und dem Vorratsbehälter herzustellen.
Das Ventil besteht aus dem Kopfstück 33, einem j5 elastischen Ring 36 von geringerem Durchmesser als die Zylinderbohrung und einem metallischen Kolbenelement 25 mit normalem Gleitsitz in dem Zylinder und einer axialen Bohrung 37 von geringem Durchmesser.
Die Ventilelemente 36 und 25 sind in dem Zylinder lose zwischen dem Kopf 33 und einem Anschlagring 9 angeordnet, der in einen ringförmigen, in die Zylinderbohrung eingeschnittenen Schlitz eingesetzt ist. Zwischen ihnen besteht ein geringes axiales Spiel, und sie sind nicht aneinander befestigt.
An dem entgegengesetzten Ende des Zylinders besitzt der Hauptkolben eine Druckplatte 38 mit zentraler Entlüftung 39, einen elastischen Dichtungsring 11 und einen metallischen Kolben 12, der dem in Fig. 1 dargestellten völlig gleicht.
Eine Schraubenfeder 15, die unter Anfangsspannung in den Zylinder eingesetzt ist, stützt sich mit einem Ende auf der Druckplatte 38 und mit ihrem entgegengesetzten Ende auf der Druckplatte 38' ab, die gegen den Haltering 9 drückt. Diese Druckplatten sind identisch und so geiornit, daß sie als Führungen für die Feder 15 dienen.
Die axiale Bohrung 37 des Ventilkolbens 25 ist von ausreichend geringem Durchmesser, um den Durchgang von Flüssigkeit von der Kompressionskammer 31 nach dem inneren Umfang des Ringes
36 beim Vorwärtsschreiten des Hauptkolbens zu drosseln. In der Praxis hat sich gezeigt, daß in einem Zylinder von 25,4 mm Durchmesser ein geeigneter Durchmesser für die Bohrung 37 ungefähr 1,5 mm ist. Mit einer solchen Bohrung wird der Durchgang der unter Druck stehenden Flüssigkeit genügend behindert, um zu bewirken, daß sich die Ventilelemente 25 und 36 miteinander vorwärts bewegen und die Verbindung zwischen dem inneren radialen Umfang des Ringes 36 und dem Vorratsbehälter rund um den Kopf 33 und durch die öffnung 3 schließen.
Wenn eier Hauptkclben hei Betätigung vorwärts geführt wird, wird die Flüssigkeit in der Kompressionskammer durch die Ventilkolbenbohrung
37 gedrückt, wodurch die Ventilelemente 25, 36 und 33 in axialer Berührung gebracht werden. Die Flüssigkeit fließt durch die Öffnung 2 und die Verbindungsrohrleitung zu den Radzylindern. Mit Ansteigen des Druckes wirkt dieser auf die innere Fläche des Ventilringes 36, der gegen die Zylinderbohrung gedrückt wird und die Verbindung mit dem Vorratsbehälter zuverlässig schließt. Der Hauptzylinder ist nun arbeitsbereit, um hydraulischen Druck auf die Radzylinder auszuüben und die Bremsen zu betätigen.
Beim Lösen des Druckes wird der Hauptkolben unter der Wirkung der Feder 15 zurückgezogen. Der Ventilring 36 zieht sich zusammen, die Elemente 25 und 36 werden axial frei und die Verbindung mit dem Reservebehälter 3 rund um den Kopf 33 und durch die öffnung ist wiederhergestellt.
Die anfängliche Entlüftung des Systems wird in der normalen Weise über die Entlüftungsöffnungen der vier Radzylinder bewirkt.
Der Hauptzylinder der Fig. 8 hat einen Schafttauchkolben 17, der in dem Zylinder in gleicher Weise angeordnet ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt no ist. Das Ventilsystem ist ähnlich dem in Fig. 7 abgebildeten.
Die in Fig. 7 und 8 wiedergegebene Ventilanordnung hat den Vorteil einer größeren Einfachheit, die ihre Ursache in der geringen Zahl der für die Betätigung des Ventils notwendigen Teile hat.
Dieser Vorteil gewährleistet eine Erniedrigung der Produktionskosten des Hauptzylinders.
Bei den in den Fig. 5, 7 und 8 wiedergegebenen Anordnungen sind die zu den Radzylindern füh-S renden Flüssigkeitsöffnungen vor dem Ventil angebracht, das die Verbindung zwischen dem Hauptzylinder und dem Vorratsbehälter kontrolliert. Dies ist sehr wichtig im Hinblick auf den Umstand, daß die zu den Radzylindern geförderte Flüssigkeit nicht den beim Durchgang durch das Ventil auftretenden Widerstand überwinden muß. Infolgedessen ist es möglich, die Empfindlichkeit des Ventils durch Verkleinerung des Durchmessers der Bohrung zu steigern, die die Kompressionskammer mit dem Innern der elastischen Dichtungsringe 4 und 36 verbindet.
Da in der beschriebenen Anordnung die Ventile frei schwimmend angeordnet und hydraulisch betätigt werden, können sie die Verbindung zwischen
ao dem Kreislauf und dem Reservetank jederzeit öffnen und schließen, welches auch die Stellung des Kolbens in dem Hauptzylinder sein mag. Folglich ist es, da es nicht möglich ist, während des Rückwärtshubes des Kolbens einen Unterdruck in dem System hervorzurufen, ständig möglich, das System schnell mit Flüssigkeit zu füllen und einen hydraulischen Druck während des Vorwärtshubes des Kolbens auszuüben. Das Ventil beginnt also mit der gleichen Empfindlichkeit zu arbeiten, welches auch die Stellung des Hubes ist, von welchem aus die Bewegung des Kolbens ihren Anfang nimmt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Hauptzylinder für hydraulische Bremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Zylinder, einem über diesem Zylinder gelegenen und mit ihm verbundenen Vorratsbehälter, einem Hauptkolben und einem die Verbindung zwischen dem Zylinder und dem Vorratsbehälter kontrollierenden Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einer Anzahl von lose angeordneten, nicht miteinander verbundenen und frei axial zwischen dem Ende des Zylinders und einem im Innern des Zylinders angebrachten Anschlag schwimmenden Teilen besteht und so betätigt wird, daß es die Verbindung zwischen dem Zylinder und dem Vorratsbehälter nur unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes als Folge der Vor- und Rückwärtsbewegung des Hauptantriebskolbens schließt und öffnet.
  2. 2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus zwei elastischen Ringen, von denen der eine einen äußeren Durchmesser hat, der kleiner als die Zylinderbohrung ist, einem metallischen axial durchbohrten Zwischenstück zwischen den elastischen Ringen und einem metallischen Druckelement zwischen einem der elastischen Ringe und dem Anschlag im Innern der Zylinderwandung besteht.
  3. 3. Hauptzylinder nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß einer der beiden elastischen Ventilringe einen äußeren Durchmesser hat, der ungefähr dem inneren Durchmesser des Zylinders entspricht.
  4. 4. Hauptzylinder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring, dessen äußerer Durchmesser kleiner als der der Zylinderbohrung ist, zwischen dem Zylinderende und dem metallischen Zwischenstück und der andere elastische Ring zwischen dem Zwischenstück und dem Druckelement angeordnet sind.
  5. 5. Hauptzylinder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring, dessen Durchmesser kleiner als der der Zylinderbohrung ist, zwischen dem Zwischenelement und dem Druckelement, und der andere elastische Ring zwischen dem Ende des Zylinders und dem metallischen Zwischenstück angeordnet ist.
  6. 6. Hauptzylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in dem Druckelement kleiner als die Zylinderbohrung ist, um den Flüssigkeitsstrom während der Vor- und Rückwärtsbewegung des Hauptantriebskolbens zu drosseln.
  7. 7. Hauptzylinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben als Schafttauchkolben ausgebildet ist.
  8. 8. Hauptzylinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schließen und öffnen des Ventils bewirkende hydraulische Druck um einen mechanischen, von einem Federsystem ausgeübten Druck erhöht wird, um das Schließen des Ventils während des Vorwärtshubes des Sehafttauchkolbens zu erleichtern.
  9. 9. Hauptzylinder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Zwi- schenstück des Ventils an seinem äußeren Umfang einen ringförmigen Kanal besitzt, welcher mit der zu dem Vorratsbehälter führenden öffnung zusammenwirkt.
  10. 10. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder an dem dem Hauptkolben gegenüberliegenden Ende mit einem metallischen Stopfen verschlossen ist, der einen der Kompressionskammer zu gelegenen Kopf besitzt, welcher einen ringförmigen, mit der Verbindungsöffnung zu dem Vorratsbehälter zusammenwirkenden Kanal aufweist, und daß das Ventil einen elastischen Ring, dessen äußerer Durchmesser kleiner als die Zylinderbohrung ist, und ein axial durchbohrtes Metallelement besitzt, wobei der Kopf des Stopfens zur Fernhaltung des elastischen Ventilringes von der Einlaßöffnung bestimmt ist und die Ventilelemente schwimmend mit axialem Spiel zwischen dem Stopfen und einem Anschlag in der inneren Zylinderwandung angeordnet sind.
  11. 11. Hauptzylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung, die die Kompressionskammer mit den zu den Radzylindern führenden Leitungen in Verbindung bringt, hinter dem Ventil angeordnet ist.
  12. 12. Hauptzylinder nach Anspruch io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptantriebskolben als Schafttauchkolben ausgebildet ist, dessen Durchmesser kleiner als die Zylinderbohrung ist und der einen verbreiterten Pedalkopf am hinteren Ende und einen angeflanschten Kopfring am vorderen Ende besitzt und in einer koaxial zu dem Zylinder angeordneten zylindrischen Führung gleitet, und weiterhin
    gekennzeichnet durch eine Schraubenfeder, die mit einem Ende gegen die hintere Zylinderfläche und mit dem anderen Ende gegen die Innenfläche des Pedals drückt, um den Rückwärtshub des Kolbens sicherzustellen, wobei der vorn am Kolben angeflanschte Kopf ring als Anschlag für den Kolben dient, wenn er vollständig zurückgezogen ist.
  13. 13. Hauptkolben nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Dichtungsring und eine durchbohrte Druckplatte auf dem Schafttauchkolben angebracht sind und in den Zylinder eine Feder unter konstantem Druck eingesetzt ist, die mit einem Ende gegen den Druckring und mit dem anderen Ende gegen ein in dem Zylinder angeordnetes Rohrzwischenstück drückt, das seinerseits auf dem Anschlag für das Ventil in der Innenwand des Zylinders abgestützt ist, wobei der von der Feder ausgeübte Druck den elastischen Ring in bleibender Berührung mit dem hinteren Teil des Zylinders hält und so eine konstante Dichtung zwischen dem Schafttauchkolben und der hinteren Führung in dem Zylinder sicherstellt.
  14. 14. Hauptzylinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtungsring und die durchbohrte Druckplatte von der inneren Zylinderwandung nicht begrenzt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1718 10.
DEF1366A 1949-05-04 1950-05-03 Hauptzylinder fuer hydraulische Bremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen Expired DE816790C (de)

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GB654931A (en) 1951-07-04
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FR952197A (fr) 1949-11-10

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