DE975061C - Vorrichtung zum Beheizen und Belueften eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Beheizen und Belueften eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges

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DE975061C
DE975061C DED11205A DED0011205A DE975061C DE 975061 C DE975061 C DE 975061C DE D11205 A DED11205 A DE D11205A DE D0011205 A DED0011205 A DE D0011205A DE 975061 C DE975061 C DE 975061C
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DE
Germany
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air
vehicle
heatable
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fresh air
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Expired
Application number
DED11205A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing D Nallinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H1/00035Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment
    • B60H1/00042Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment the air passing only one heat exchanger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • B60H1/3407Nozzles; Air-diffusers providing an air stream in a fixed direction, e.g. using a grid or porous panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beheizen und Belüften eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beheizen und Belüften eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mittels Frischluft, die über beidseitige Kanäle einem sich quer über die Fahrzeugbreite erstreckenden, im Fahrzeuginnenraum angeordneten Verteilerkanal mit entsprechenden Austrittsöffnungen so zugeführt wird, daß auf der Seite des Fahrbegleiters heizbare und auf der anderen Seite nicht heizbare Frischluft zugeführt wird, wobei nur die Frischluftzufuhr geregelt wird.
  • Eine bekannte Konstruktion einer Kraftfahrzeug-Heizungs- und Belüftungsanlage zeigt zwar schon die Frischluftzufuhr über zwei voneinander unabhängige Luftzuführungsleitungen in einen gemeinsamen Luftsammelraum, der die ganze Breite des Fahrzeuges einnimmt. Auch ist es hierbei bekannt, eine Zuleitung über einen zugeordneten Wärmeaustauscher zu leiten, so daß einerseits ein nicht regelbarer Warmluftstrom und andererseits ein regelbarer Kaltluftstrom zugeführt wird. Die in den Sammelraum einströmende Kaltluft und Warmluft treffen bei dieser bekannten Heizeinrichtung infolge der Anordnung von je einer den Kalt- bzw. Warmluftstrom freigebenden Regelklappe, aber ohne jede Trennung im Verteilerkanal zusammen, so daß sich die bekannten nachteiligen Verhältnisse dahin gehend ergeben können, daß sich die beiden in dem Verteilerkanal aufeinandertreffenden Luftströme nicht genügend miteinander vermischen oder sogar der eine Luftstrom von dem anderen Luftstrom zurückgedrängt wird. Hierdurch aber tritt der Kaltluftstrom an der einen Seite des Verteilerkanals und der Warmluftstrom an der anderen Seite des Verteilerkanals aus, so daß beispielsweise im Bereich des Fahrersitzes nur Kaltluft und im Bereich des daneben befindlichen Sitzes nur Warmluft aus dem Verteilerkanal herausströmt.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, eine Klimaanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden und eine gegenseitige Verteilung der Warm- und Kaltluft bzw. eines daraus gebildeten Gemisches auf den Wagenkasteninnenraum erzielt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung im wesentlichen einen Verteilerkanal auf, welcher durch eine vorzugsweise diagonal verlaufende senkrechte oder waagerechte, sich im wesentlichen über die Länge dieses Verteilerkanals erstreckende, als Leitfläche dienende und einen Gegenstrom von Warm- und Kaltluft im Bereich der über die Länge des Kanals verteilten Austrittsöffnungen ermöglichende Zwischenwand in zwei Kammern getrennt ist, in deren eine die heizbare und in deren andere die nicht heizbare Frischluft einströmt, wobei entweder die Luft durch gesonderte Austrittsöffnungen des Verteilerkanals dem Fahrzeuginnern zugeführt wird oder die Zwischenwand siebförmig durchlocht ist, so daß warme und kalte Luft gemischt gemeinsam durch Öffnungen in das Fahrzeuginnere gelangen kann.
  • Durch diese Zwischenwand im Verteiler wird erreicht, daß sowohl die heizbare Frischluft als auch die gesondert zugeführte nicht heizbare Frischluft voneinander getrennt mit Sicherheit über die ganze Breite des Fahrzeuginnenraumes verteilt werden und nicht die heizbare Luft von der verhältnismäßig kühlen Luft innerhalb des Verteilerkanals zurückgedrückt wird, also ausschließlich oder hauptsächlich nur auf der einen Fahrzeugseite in das Fahrzeuginnere austritt, was sowohl im Interesse der Insassen als auch sonst unerwünscht wäre, indem z. B. im Falle von Zweigleitungen zur Windschutzscheibe oder zu den Seitenscheiben des Fahrzeuges ein Teil dieser Zweigleitungen unter Umständen überhaupt keine Warmluft erhält. Durch diagonale Anordnung der Zwischenwand kann ferner ein besonders gleichmäßiges Austreten bzw. Mischen der beiden Frischluftströme erreicht werden.
  • Zwischenwände, welche Kalt- und Warmluftströme trennen, sind bei Raumheizanlagen zwar bekannt. Die bekannten Einrichtungen gehen hierbei jedoch von anderen räumlichen Voraussetzungen aus und sind mit der Erfindung nicht vergleichbar. So betrifft eine bekannte Konstruktion eine Belüftung und Heizung von Innenräumen, bei denen mittels eines kalten Frischluftstromes Rück-Luft aus dem zu belüftenden Raum angesaugt und anschließend mit diesem gemischt wird. Hierbei ist die Heizkammer mit einer Trennwand versehen, in der für den Kaltluftaustritt entsprechende Düsen vorgesehen sind. Eine andere bekannte Konstruktion betrifft eine Trocknungsanlage für empfindliches Gut, bei der die aus dem Trockenraum austretende Luft durch Kühlkörper entfeuchtet wird. Diese entfeuchtete Luft wird nach Verlassen des Kühlraumes mit Hilfe im Führungskanal eingebauter Klappen und Trennwände in zwei Ströme geteilt, von denen der eine unmittelbar in eine unter dem Boden des Trockenraumes angeordnete Kammer eintritt, während der andere über regelbare Heizvorrichtungen vorgewärmt und zu einer anderen Kammer geführt wird. Die warme und die kalte Luft treten dann durch eine Anzahl im Boden angeordneter Öffnungen aus den beiden Kammern getrennt in eine durch Prallbleche geschaffene Mischkammer und von dort in den Trockenraum aus.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Hierbei zeigt Fig. I einen waagerechten Schnitt durch eine Heiz- und Lüftungseinrichtung mit diagonal zum Verteilerkanal verlaufender, senkrecht angeordneter Trennwand und Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch einen Verteilerkanal mit diagonal verlaufender, waagerecht angeordneter siebförmiger Trennwand.
  • In Fig. I ist Io der quer zur Fahrtrichtung f angeordnete Verteilerkanal, welchem auf der einen Seite, und zwar zweckmäßig auf der Seite des Fahrerbegleiters, mittels einer Heizeinrichtung II aufheizbare Frischluft durch eine Zuleitung 12 zugeführt wird. Der als Heizeinrichtung dienende Wärmetauscher i i ist z. B. in den Kühlwasserkreislauf der Fahrzeugantriebsmaschine eingeschaltet und kann durch ein Regelventil 13, welches den Kühlwasserzulauf zum Wärmetauscher freigibt bzw. mehr oder weniger drosselt oder ganz abstellt, geregelt werden.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite, zweckmäßig der Fahrerseite, kann kalte Frischluft durch eine Zuleitung 14. zugeführt werden. In der Zuleitung ist eine Drosselklappe 15 angeordnet, welche mehr oder weniger geschlossen, gegebenenfalls auch selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit bzw. dem Staudruck, verstellt werden kann. Der Verteilerkanal io ist durch eine z. B. senkrecht angeordnete Trennwand 21 in diagonaler Richtung unterteilt, so daß die bei 16 zutretende Warm- oder Kaltluft und die bei 17 zutretende Kaltluft durch die Öffnungen 22 bzw. 23 im Verteilerkanal io gesondert in das Karosserie-Innere austreten können.
  • Im Falle der Fig. 2 ist die z. B. waagerecht angeordnete und diagonal verlaufende Trennwand 2,4 als Sieb ausgebildet, derart, daß die bei 17 eintretende Frischluft aus dem Raum 25 durch die Öffnungen in der Trennwand 2q. in Pfeilrichtung 26 in den Raum 27 übertritt, sich dort mit der in Pfeilrichtung I6 eintretenden Luft mischt und gemeinsam mit dieser aus den durch die Pfeile 28 angedeuteten Öffnungen nach außen austritt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zum Beheizen und Belüften eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mittels Frischluft, die über beidseitige Kanäle einem sich quer über die Fahrzeugbreite erstreckenden, im Fahrzeuginnenraum angeordneten Verteilerkanal mit entsprechenden Austrittsöffnungen so zugeführt wird, daß auf der Seite des Fahrbegleiters heizbare und auf der anderen Seite nicht heizbare Frischluft zugeführt wird, wobei nur die Frischluftzufuhr geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (Io) durch eine vorzugsweise diagonal verlaufende senkrechte oder waagerechte, sich im wesentlichen über die Länge dieses Verteilerkanals erstreckende, als Leitfläche dienende und einen Gegenstrom von Warm- und Kaltluft im Bereich der über die Länge des Kanals verteilten Austrittsöffnungen ermöglichende Zwischenwand (2I) in zwei Kammern getrennt ist, in deren eine die heizbare und in deren andere die nicht heizbare Frischluft einströmt, wobei entweder die Luft durch gesonderte Austrittsöffnungen (22, 23) des Verteilerkanals (Io) dem Fahrzeuginnern zugeführt wird oder die Zwischenwand (24) siebförmig durchlocht ist, so daß warme und kalte Luft gemischt gemeinsam durch Öffnungen (28) in das Fahrzeuginnere gelangen kann.
  2. 2. Vorrichtungen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich zugeführte Luftmenge selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit bzw. dem Staudruck und/oder der Außentemperatur, oder nur teilweise selbsttätig und teilweise willkürlich regelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Mischluft enthaltenden Verteilerkanal (Io), und zwar an die die heizbare Luft aufnehmende Kammer, in an sich bekannter Weise Leitungen zu Entfrosterdüsen für die Fensterscheiben angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 546 114, 603 198, 659 847, 807 365; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 620 28o; schweizerische Patentschrift Nr. 178 940; britische Patentschrift Nr. 332 536; Manual of the Rover 1951 Models vom Dezember 195o, S. 16, 26 und 27; H. Rietschels Lehrbuch der Heiz- und Lüftungstechnik, Berlin, 195o, S. 185.
DED11205A 1951-12-25 1951-12-25 Vorrichtung zum Beheizen und Belueften eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges Expired DE975061C (de)

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