DE974817C - Verfahren und Vorrichtung zur Schwimm- und Sinkscheidung von Kohle oder Erz bzw. Mineralien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Schwimm- und Sinkscheidung von Kohle oder Erz bzw. Mineralien

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DE974817C DER3336A DER0003336A DE974817C DE 974817 C DE974817 C DE 974817C DE R3336 A DER3336 A DE R3336A DE R0003336 A DER0003336 A DE R0003336A DE 974817 C DE974817 C DE 974817C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Schwimm- und Sinkscheidung von Kohle oder Erz bzw. Mineralien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schwimm- und Sinkscheidung von Kohle oder Erz bzw. Mineralien unter Verwendung eines durch einen schräg ansteigenden Behälterboden verjüngtenTrennbades, wobei am tiefenEndeTrennflüssigkeit zu- und im verjüngten Badteil Trennflüssigkeit abgeführt wird.
  • Es ist ein Verfahren dieser Art zur Schwimm-und Sinkscheidung von Kohle bekannt, bei dem ein sehr tiefer Behälter verwendet wird, in welchem ein Becherförderer zum Fördern der Sinkprodukte und ein Schaufelförderer zum Fördern der Schwebeprodukte angeordnet sind. Die Sinkprodukte lagern sich am tiefsten Punkt des Behälters ab und werden absatzweise in klumpigen Massen mit dem Becherförderer nach rückwärts aus dem Behälter herausbefördert. Die Schwebeprodukte sowie auch die Schwimmprodukte werden mit Schaufelförderern vorwärts schräg nach oben aus dem Trennbad befördert. Da sämtliche Förderer im Trennbad angeordnet sind, entstehen durch die in entgegengesetzter Richtung bewegten Schaufeln und Becher störende Strömungen im Trennbad, die die Schwimm- und Sinkscheidung erheblich stören und beeinträchtigen. Die sehr störenden Strömungen machen es praktisch unmöglich, bei diesem bekannten Verfahren im Behälter eine Strömung mit einer bestimmten Richtung zu erzielen. Die bei diesem Verfahren verwendeten Becher-und Schaufelförderer sind schwierig herzustellen und in der Montage kostspielig. Der Behälter muß sehr groß sein, damit sie untergebracht werden können. Sie unterliegen außerdem einem starken Verschleiß, da sie fast alle mit Ketten arbeiten müssen. Da die Größe des Behälters auch eine große Flüssigkeitsmenge bedingt, ist es schwierig, die Dichte des Flüssigkeitsmediums schnell zu ändern. Außerdem wird leicht das Gleichgewicht der zum Trennen üblicherweise benutzten Suspension gestört.
  • Es ist weiter ein Verfahren zur Reinigung von Getreide bekannt, bei dem die im Trennbad absinkenden Körner kontinuierlich auf einem sich über den ganzen Weg der Schwimm- und Schwebeprodukte, d. h. der Hülsen und Verunreinigungen im Getreide, erstreckenden und unmittelbar über dem schrägen Boden und parallel zu diesem nach dem Badende bewegten flachen undurchlässigen endlosen Förderband, dessen Leertrum außerhalb des Trennbades geführt ist, abgelagert werden, um vom Förderband bei entsprechend geringer Neigung desselben durch Reibungskraft mitgenommen und am verjüngten. Badende ausgetragen zu werden. Das Getreide wird bei der Vorrichtung zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens durch Rufsieben in großer Breite und Länge auf die Oberfläche eines Wasserbades geworfen. Die an der Oberfläche schwimmenden Hülsen und Verunreinigungen werden durch einen quer zur Längsrichtung des Behälters gerichteten Wasserstrom ausgeschieden. Dieses zur Reinigung von Getreide gebräuchliche Verfahren ist für die Kohle- oder Erzscheidung nicht geeignet. Bei der Reinigung von Getreide müssen die vollwertigen Getreidekörner von Staub, Spelzen und leeren Körnern getrennt werden. Letztere haben ein erhebliches größeres Gewicht als die auszuscheidenden Produkte, so daß die Trennung leicht durch schnellfließende Ströme, nämlich Wasser- oder Luftströme, durchgeführt werden kann. Die schwereren Körner sinken sofort unter, während die Hülsen und die Verunreinigungen großenteils an der Wasseroberfläche verbleiben. Es treten also in der Hauptsache nur Sink- und Schwimmprodukte auf, während Schwebeprodukte nur in ganz geringem Umfang anfallen. Bei der Scheidung von Mineralien ist dies anders. Bei der Scheidung von natürlichen Mineralien treten Produkte mit einer Stufung der Dichtigkeit von der größten bis zur kleinsten auf, so daß also nicht nur Sink- und Schwimmprodukte, sondern insbesondere auch Schwebeprodukte vorhanden sind. Diese Schwebeprodukte haben die Neigung, sich im Trennbad anzusammeln, wenn nicht eine geeignete Strömung dies verhindert. Die Querströmung bei den bekannten Verfahren ermöglicht nur ein Abschieben der Schwimmprodukte von der Balloberfläche. Die Schwebeprodukte könnten jedoch hier nicht beseitigt werden, so daß dieses Verfahren zur Mineralscheidung unbrauchbar ist.
  • Es ist weiter bekannt, bei Schwimm- und Sinkscheidern für Kohle und Erz die Schwimm- und Schwebeprodukte durch Strömung in der gleichen Richtung an der Badoberfläche kontinuierlich auszutragen wie die durch ein Kratzband geförderten Sinkprodukte. Auch bei diesem Verfahren werden die Sinkprodukte durch ein Kratzband ausgeschieden, was dazu führt, daß unerwünschteStrömungen auftreten und die Sinkprodukte in zusammengebackenen Klumpen, die häufig noch Schwebe-oder Schwimmprodukte enthalten, die keine Gelegenheit hatten, nach oben in das Bad zu entweichen, ausgeschieden werden.
  • Die Nachteile der bekannten Verfahren werden durch die folgende erfindungsgemäßeGesamtkoml)ination von Verfahrensmerkmalen behoben: Die Sinkprodukte werden kontinuierlich auf einem sich über den ganzen Weg der Schwimm-und Schwebeprodukte erstreckenden und unmittelbar über dem schrägen Boden und parallel zu diesem nach dem Badende bewegten flachen oder schwach gewölbten, undurchlässigen endlosen Förderband, dessen Leertrum außerhalb des Trennbades geführt ist, ungehindert abgelagert und vom Förderband bei entsprechend geringer Neigung desselben durch Reibungskraft mitgenommen und am verjüngten Badende ausgetragen, und die über den geförderten Sinkprodukten in dergleichen Richtung strömenden Schwimm- und Schwebeprodukte werden an der Badoberfläche in der gleichen Richtung wie die Sinkprodukte kontinuierlich ausgebracht und hierbei die durch die Strömung zur Balloberfläche gelangenden Schwebeprodukte zwischen den Austragsstellen der Sink- und Schwimmprodukte von der Balloberfläche abgezogen.
  • Erfindungsgemäß werden die Sinkprodukte auf einer unmittelbar über dem schrägen Boden und parallel zu diesem nach dem Badende bewegten Förderband abgelagert und von diesem durch Reibungskraft mitgenommen und am verjüngten Badende ausgetragen. Es ergibt sich dadurch ein verhältnismäßig flacher und entsprechend langer Behälter im Gegensatz zu den sehr tiefen und großen vorbekannten Trennbehältern. Mit Rücksicht darauf, daß nicht Becher- oder Schaufelförderer innerhalb des Trennbades bewegt werden, sondern vielmehr erfindungsgemäß ein Förderband unmittelbar über dem schrägen Boden bewegt wird, ist es klar, daß bei dem Verfahren nach der Erfindung keine schädlichen und störenden Strömungen durch die Bewegungen des Förderbandes erzeugt werden. Dies wird noch dadurch begünstigt, daß die Strömungsrichtung der Schwimm- und Schwebeprodukte mit der Förderrichtung der Sinkprodukte auf dem Förderband übereinstimmt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Sinkprodukte sich frei und gleichmäßig verteilt über das ganze Förderband niederschlagen können, wobei die Sinkprodukte nur lose auf dieser Förderfläche liegen, also leichte Teilchen, die zu den Schwebe- oder Schwimmprodukten gehören und zufällig von den Sinkprodukten mitgenommen worden sind, dank der losen Lagerung der Sinkprodukte wieder frei nach oben aufsteigen können. Da das Förderband unmittelbar auf dem Behälterboden geführt ist, verbleibt kein Raum zwischen Förderband und Behälterboden, der sich mit Schlamm vollsaugen könnte.
  • Diese Vorteile werden durch die Gesamtkombination der genannten Verfahrensmerkmale erhalten, so daß sich die Erfindung auf diese Kombination beschränkt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Aufriß einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 einen Grundriß der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i, Fig. q. einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i, Fig. 5 ein Wegdiagramm einer Schaberschaufel, Fig. 6 eine Ansicht im vergrößerten Maßstab einer anderen Form des Schabers, Fig. 7 einen Querschnitt einer anderen Form des Behälters, Fig. 8 einen Querschnitt mit Zirkulationskanälen unter dem Förderband, Fig. 9 eine Teilansicht im Aufriß mit einer Entschlammungsvorrichtung unter dem Förderband, Fig. io einen Aufriß einer weiteren Form des Behälters, Fig. i i einen Aufriß einer Tandembehälteranordnung, Fig. 12 einen Schnitt durch eine Doppelförderbandanordnung.
  • Ein dreiseitiger Behälter i ist mit einem Boden i aa versehen, der über seine ganze Länge aufwärts geneigt ist. Der Behälter wird durch ein biegsames Förderband 2 durchlaufen, dessen Breite ungefähr der des Behälters entspricht und sich über den ganzen Bewegungsbereich der Schwebeprodukte erstreckt, wobei dieses Förderband durch eine Riemenscheibe 3 angetrieben wird und im übrigen durch Riemenscheiben oder Räder q., 5 so geführt ist, daß es in den Behälter von der Oberfläche des Flüssigkeitsmediums her im rückwärtigen Ende eintritt, sich unmittelbar über dem schrägen Boden des Behälters vorwärts bewegt und aus der Oberfläche des Flüssigkeitsmediums im äußersten vorderen Ende austritt. Die Fläche des Bandes 2 muß genügende Reibung oder Griffigkeit im Verhältnis zu dem zu behandelnden Material und der Neigung des Förderbandes besitzen, um das Material gegen den Widerstand des Durchganges durch das Flüssigkeitsmedium allein durch Reibungsmitnahme weiterzubefördern. Der Rücklauf des Bandes wird durch eine im rückwärtigen Ende unter dem Behälter angeordnete Riemenscheibe geführt.
  • Das Förderband 2 kann wahlweise aus Gewebe und Gummi oder aus biegsamem Stahl bestehen und muß über seine Breite flach oder mit Hilfe von Leiträdern oder Rollen leicht gekrümmt sein, oder der Boden des Behälters kann über seine Breite konkav ausgebildet sein. Der Boden des Behälters und mit ihm das Förderband steigen mit gleichmäßiger Neigung über die ganze Länge des Behälters an. Das Förderband :2 kann, wenn dieses gewünscht wird, um ein geeignetes Stück nach dem rückwärtigen Ende des Behälters i verlängert werden, wie bei 2 a angedeutet, und zwar mit Hilfe einer an geeigneter Stelle angeordneten Riemenscheibe 7, um auf einfachste Weise die zu trennenden Materialien an einem entfernt liegenden Punkt zu sammeln und dem Behälter ohne zusätzliche Mittel zuzuführen.
  • Die Produkte können aber auch dem Behälter unabhängig von dem Förderband 2 zugeführt werden, wobei dann die rückwärtige Verlängerung dieses Bandes nicht notwendig ist. .
  • In den Flüssigkeitsmedien werden längsgerichtete Strömungen erzeugt, um die Schwebestoffe zu zwingen, einen geradlinigen Weg zu verfolgen, wobei diese Strömungen relativ langsam in dem tiefen Teil des Behälters fließen und allmählich schneller werden, je mehr sich der Querschnitt nach vorn hin vermindert, wobei am vorderen Ende in den Seiten des Behälters an sich bekannte regelbare Schleusen 8 (Fig. 3) vorgesehen sind, um den durch die Strömungen erzeugten Überlauf abzuführen. Die überlaufende Flüssigkeit zusammen mit den dabei abfließenden Schwebestoffen gelangt zu Sieben 9 und 24 und wird von diesen dort nach dem rückwärtigen Ende des Behälters durch eine Pumpe io zurückgeleitet und dem Behälter mit Hilfe von regelbaren Einlässen i i wieder zugeführt, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind, um eine zweckmäßige Verteilung der Strömungen zu erzielen. Durch Regelung der Einlässe i i und der Schleusen 8 können die Menge und die aufwärts gerichteten Komponenfen der Strömungen geändert werden. Zusätzlich kann eine vertikal oder geneigt liegende perforierte Platte i a vorgesehen werden, um das Zurückfallen des in den Behälter eingeführten Materials und eine Verschmutzung der Scheibe 5 zu verhindern. Diese Platte i a bildet gleichzeitig ein zusätzliches Mittel, um die Verteilung des Einlaßstromes zu kontrollieren, indem beliebig Einlaßöffnungen geschlossen werden, wie dieses gerade erforderlich ist.
  • Die zu trennenden Materialien werden in das Flüssigkeitsmedium in oder nahe dem tieferen Teil des Behälters beispielsweise durch Rutschen 12 oder mit Hilfe einer Verlängerung 2 a des Bandes a eingebracht. Die Sinkprodukte daraus setzen sich auf dem Band 2 ab, welches sich mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit bewegt, um einen ruhigen Durchgang des Materials durch die Flüssigkeit zu gewährleisten und so Wirbelströme zu vermeiden. Die Sinkprodukte werden aus der Flüssigkeit herausgehoben und entladen, und zwar mit Hilfe des Förderbandes 2 am vorderen Ende des Behälters i. Das Förderband 2 ist vorzugsweise leicht gewölbt, wie dargestellt. Dieses dient nicht allein zur Sicherung des Verbleibens der Sinkprodukte auf dem Band, sondern auch, um dem Bestreben des Bandes entgegenzuarbeiten, zu schweben, wenn das Flüssigkeitsmedium gleiches oder größeres spezifisches Gewicht besitzt als das Material des Bandes, wobei durch eine solche Wölbung eine Versteifung des Bandes eintritt, die es in der Länge in einer gerade gestreckten Form hält. Solche Wölbung bewirkt auch eine gewisse Abschlußwirkung an den Seiten des Bandes, und zwar infolge der Spannung der nach aufwärts gerichteten Bänder, wodurch diese heruntergedrückt werden, und zwar auf den das Band tragenden Boden des Behälters. Dadurch ist jedem Bestreben des Bandes, zu schweben, genügend Widerstand entgegengesetzt und ein Eindringen des Materials zwischen das Band und den Boden des Behälters verhindert.
  • In einem Teil des Weges entlang des Behälters über der Oberfläche der Flüssigkeit ist ein Schaber angeordnet, der beispielsweise aus einer Schaufel 13 besteht, die die im Diagramm nach Fig. 5 gezeigten Bewegungen ausführt, mit dem Zweck, ein Minimum von Interferenz mit den Partikelchen in ihrer jeweiligen Lage zu erreichen. Die Schaufel dieses Schabers taucht in die Flüssigkeit ein und treibt die Schwimmprodukte in Strömungsrichtung in bekannter Weise über ein Wehr 14, das quer zu dem Behälter i angeordnet ist, in eine geneigt liegende Querrutsche 15 (Fig. 4.), die Seitenwände 16 besitzt, um sie von der Flüssigkeit in dem Behälter zu trennen, und dazu dient, die Schwimmprodukte durch die Seitenwände des Behälters auszuscheiden. Wie dargestellt, kann die Rutsche 15 von der Mitte aus dachförmig sein, um je einen Teil der Produkte nach der einen Seite und einen Teil nach der anderen Seite des Behälters in einem Trichter 17 zu leiten, welcher zu dem Sieb 9 führt.
  • An Stelle des Schabers 13 kann auch ein Schaufelrad der Art, wie bei 2o bzw. 21 dargestellt, benutzt werden. Solche Schaufelräder sind an sich bekannt und wurden z. B. bereits bei einem Schwimm-Sink-Scheidungsverfahren für Hülsenfrüchte angewandt.
  • Wenn die Strömung in dem Behälter genügt, um die Schwebestoffe herauszubefördern, kann der Schaber 13 natürlich fortgelassen werden, und die Schwebestoffe können über das Wehr 14 nur durch Strömung entladen werden, wobei das Wehr dann etwas unter der Oberfläche der Flüssigkeit liegt.
  • Bei einer anderen Anordnung wird ein horizontaler Kammschaber über dem ganzen Trennbereich des Behälters angeordnet, so daß die Schaufeln in die Flüssigkeit hineintauchen und die Schwimmprodukte vorwärts zur Entladungstülle befördern. Bei der in Fig. 6 dargestellten Form ist der Kammschaber 18 verlängert und so angeordnet, daß er aus der Flüssigkeit heraustreten und die Schwimmprodukte auf eine geneigte Ebene i9 schieben kann.
  • Die Seitenwände des Behälters i sind normalerweise senkrecht und zueinander parallel. Gemäß Fig. 7 kann der Behälter über die für die Trennung bestimmte Länge im oberen Teil breiter sein als der Boden, so daß die Seitenwände dann nach unten zu zusammenlaufen. Dies ist vorteilhaft, wenn die Menge der Schwimm- und Schwebeprodukte erheblich größer als die der Sinkprodukte ist.
  • Die Flüssigkeitsströme, die verhältnismäßig langsam sind, solange die Trennung im tiefen Teil des Behälters erfolgt, verbessern den Reinheitsgrad der Trennung dadurch, daß sie das Sinken des dichtesten Produktes steuern. Letzteres würde sonst Wirbelströme hervorrufen, wenn es zu schnell absänke. Die Strömungsgeschwindigkeit wächst mit flacher werdendem Behälter. Alle Schwebeprodukte, die sich weder abgesetzt haben noch auf der Oberfläche des Flüssigkeitsmediums schwimmen, werden dadurch mitgenommen, und die schwereren Teile davon können sich auf dem Band 2 zusammen mit den Sinkprodukten absetzen. Dies kann mechanisch dadurch unterstützt werden, daß man ein mechanisch bewegtes Schaufelrad 2o an der Austragstelle der Sinkprodukte anordnet. Dies erleichtert zudem das Austragen der Sinkprodukte.
  • Ein zweites Schaufelrad ist zwischen der Austragstelle der Sinkprodukte und der der Schwimmprodukte angeordnet, um die Hauptmasse der Schwebeprodukte getrennt auszustoßen, und zwar bei 14a in einer ähnlichen Art, wie die Entladung der Schwimmprodukte vor sich geht, nämlich durch seitliche Rutschen 22 ähnlich den Rutschen 17. Auf diese Weise wird das Gut einer zweiten Trennung unterworfen, nachdem die Schwimmprodukte entfernt sind.
  • Die Wirkung der Schaufelräder ist in beiden Fällen derart, daß das Gut in das Wehr hineingepreßt wird, so daß der überlaufende Flüssigkeitsteil mehr feste Produkte enthält, als mitgeführt würden, wenn ein freier Fluß durch das Wehr erfolgte. Dadurch wird die Menge des Flüssigkeitsüberflusses, die für die Abführung fester Teile notwendig ist, erheblich herabgemindert.
  • In einigen Fällen können die Schaufelräder 2o und 2 1 eingespart und die Schwebeprodukte mit der Flüssigkeit abgeführt werden, die durch die Wehre überfließt. Die Schwebeprodukte können dann als getrenntes Produkt zweiter Qualität behandelt oder je nach den Umständen mit den Schwimmprodukten oder den Sinkprodukten zusammengebracht werden. Die Relativmenge der mit den Produkten überfließenden Flüssigkeit kann durch Regelung der Wehre 14, i4a und der Schleusen 8 reguliert und damit die Flüssigkeitsströmung in der gewünschten Weise geregelt werden.
  • Bei der vorbeschriebenen Vorrichtung ist der Flüssigkeitsstand über dem Band 2 im Verhältnis zu seiner Länge niedrig und infolgedessen sein Volumen für einen gegebenen Querschnitt der Trennzone verhältnismäßig klein, so daß ein verhältnismäßig kleines Durchflußvolumen genügt, um einen schnellen Wechsel der Trennflüssigkeit hervorzurufen, wodurch wiederum eine sich anhäufende Verunreinigung der Flüssigkeit durch die zu behandelnden Stoffe verhindert wird.
  • Die Flüssigkeit wird vorteilhaft aus einer Suspension von feinen, festen Grundstoffen in Wasser zusammengesetzt. Die Strömungsgeschwindigkeit muß ausreichen, um ein Absetzen der festen Teile der Suspension zu verhindern und die gleichmäßige Dichte aufrechtzuerhalten. Die Strömung kann so reguliert werden, daß jedes Absetzen, entsprechend den Eigenschaften der festen Teile der Suspension, vermieden wird. Die Strömung wird im übrigen in Richtung auf die Oberfläche zusammengedrängt, da sich der Querschnitt verjüngt. Dies wirkt der Tendenz der suspendierten festen Teilchen, sich nach unten abzusetzen, entgegen. Die Suspension ist daher stabil, und ihr günstigstes spezifisches Gewicht wird bei minimaler Strömung aufrechterhalten.
  • Zusätzlich zu den Schleusen am vorderen Ende des Behälters können an geeigneten Punkten entlang der Seitenwände des Behälters regelbare Schleusen 23 angeordnet werden. Durch Öffnen dieser Schleusen je nach den Umständen wird Stärke und Richtung der Ströme in dem Flüssigkeitsmedium geregelt und auf die günstigsten Bedingungen für die Trennwirkung eingestellt.
  • Wenn z. B. die Schleusen, die näher an dem rückwärtigen Ende des Behälters liegen, geöffnet werden, kann den Strömen eine wachsende aufwärts gerichtete Komponente gegeben werden, die besonders vorteilhaft ist, um das Absetzen der festen Teile der Suspension zu kontrollieren, wenn man eine labile oder halbstabile Suspension als Flüssigkeitsmedium benutzt. Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß eine Suspension dieser Art benutzt werden kann, weil weniger stabile Suspensionen entsprechend ihrer Neigung, ein freies Absetzen zu bewirken, bedeutend leichter und wirksamer gereinigt und für einen Wiedergebrauch zurückgewonnen werden können als Suspensionen größerer Stabilität.
  • Die anderen Produkte bei der Trennung werden über Siebe 24. und 25 geleitet, um das Flüssigkeitsmedium, das aus dem Behälter mit ihnen zusammen abgeleitet wird, abzusondern. Die abgeleitete Flüssigkeit wird zusammen mit der, die durch die Schleusen überfließt, nach dem rückwärtigen Ende des Behälters zurückgeleitet und ihm durch regelbare Einlässe i i wieder zugeführt. Das über die Schleusen überfließende Medium wird ebenfalls gesiebt, falls feines Material das Bestreben hat, sich in ihm anzuhäufen. Dieses hängt natürlich von der Natur der zu behandelnden Stoffe ab.
  • Das Flüssigkeitsmedium, welches den Produkten nach dem Durchsieben noch anhaftet, wird mit Hilfe von Wasser abgesprüht, wie bei 9a., 24a und 25 a dargestellt, wobei die verdünnte Flüssigkeit, die sich aus dieser Reinigung ergibt, weiter durch geeignete Mittel gereinigt wird, und zwar entsprechend der Art des verwendeten Flüssigkeitsmediums, z. B. durch Sieben mit Hilfe von feinen Drahtsieben, um das gröbere Material zu beseitigen, oder durch hydraulische Trennung, um feine Schlammteile zu entfernen, und/oder Schaumschwimmverfahren. Die Reinigung wird mit einer Rekonzentration verbunden, beispielsweise durch Ablagerung durch Schwer- oder durch Zentrifugalkonzentration. Andere Mittel zur Reinigung und Rekonzentration können selbstverständlich entsprechend dem benutzten Flüssigkeitsmedium ebenfalls angewendet werden, z. B. kann eine chemische Lösung einer Erhitzung und Verdampfung unterworfen werden. Das wiedergewonnene und zu der gewünschten spezifischen Schwere konzentrierte Flüssigkeitsmedium wird dem Umlauf in dem Behälter wieder zugeführt, während bei dem Verfahren auftretende Flüssigkeitsverluste durch Zusatz neuer Flüssigkeit ausgeglichen werden.
  • Um ein Verfilzen des Förderbandes durch den Schlamm, der sich zwischen ihn und den Boden des Behälters absetzt, zu verhindern, werden ein oder mehrere Kanäle 26 zwischen dem Förderband und dem Teil des Behälters, auf welchem es ruht - in Fig. i der geneigte Teil i aa -, angeordnet, indem man zwischen dem ersteren und dem letzteren mit Hilfe von Seitenschienen 27 und einer Mittelschiene 28 (Fig. 8) einen Abstand herstellt und das Medium zwingt, durch die Kanäle 26 mit Hilfe einer Pumpe zu zirkulieren.
  • Anstatt eine Zirkulation des Mediums herbeizuführen, kann man auch Schlammulden 3o anordnen, wie in Fig. 9 dargestellt, und das Medium durch ein Rohr 31 ableiten, wozu der Boden i aa des Behälters mit Löchern versehen ist.
  • Fig. io zeigt eine abgewandelte Form des Behälters, die dort benutzt werden kann, wo eine längere Trennungszone bei der gleichen Tiefe des Behälters erforderlich ist. Der Behälter hat einen Horizontalteil i b, über dem sich eine horizontale Verlängerung 2 b des Förderbandes 2 bewegt, auf welche sich die Sinkprodukte auflegen, ehe sie den aufwärts gehenden Teil des durch Seitenrollen 12 geführten Förderbandes erreichen. Bei dieser Form ist die Strömungsgeschwindigkeit in dem horizontalen Teil konstant, steigt jedoch im verjüngten Teil an.
  • In Fig. i i ist eine Abwandlung der Erfindung gezeigt, bei der zwei oder mehrere Behälter 1, 33 in Tandemanordnung vorgesehen sind, wobei ein einziges Förderband :2 für die Sinkprodukte durch sämtliche Behälter geführt ist und jeder Behälter mit getrennten Ein- und Auslässen für die Trennflüssigkeit versehen ist und die Trennflüssigkeiten in den einzelnen Behältern eine allmählich zunehmende Dichte aufweisen.
  • Eine Mehrzahl von Förderbändern können parallel zueinander angeordnet werden, insbesondere dann, wenn es sich um einen verhältnismäßig breiten Behälter handelt. Eine derartige Anordnung vereinfacht die Ausführung von Reparaturen oder den Ersatz von Förderbändern. Außerdem gestattet diese Ausführung, für die einzelnen Förderbänder über die Breite des Behälters verschiedene Geschwindigkeiten zu wählen, falls dieses notwendig ist. Fig. 12 zeigt eine solche Anordnung mit zwei Förderbändern 34 und 35.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Schwimm- und Sinkscheidung von Kohle oder Erz bzw. Mineralien unter Verwendung eines durch einen schräg ansteigenden Behälterboden verjüngten Trennbades, wobei am tiefen Ende Trennflüssigkeit zu- und im verjüngten Badteil Trennflüssigkeit abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinkprodukte kontinuierlich auf einem sich über den ganzen Weg der Schwimm- und Schwebeprodukte erstreckenden und unmittelbar über dem schrägen Boden und parallel zu diesem nach dem Badende bewegten flachen oder schwachgewölbten, undurchlässigen endlosen Förderband, dessen Leertrum außerhalb des Trennbades geführt ist, ungehindert abgelagert und vom Förderband bei entsprechend geringer Neigung desselben durch Reibungskraft mitgenommen und am verjüngten Badende ausgetragen und die über den geförderten Sinkstoffen in der gleichen Richtung strömenden Schwimm- und Schwebeprodukte an der Badoberfläche in der gleichen Richtung wie die Sinkstoffe kontinuierlich ausgebracht und hierbei die durch die Strömung zur Badoberfläche gelangenden Schwebeprodukte zwischen den Austragstellen der Sink-und Schwimmprodukte von der Badoberfläche abgezogen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sich verjüngenden Behälterteil zum Ausbringen der Schwimm- bzw. der Schwebeprodukte querliegende, nach der Badoberfläche schräg ansteigende Wehre (i4, 14a) mit über diesen angeordneten Schaufelförderern (i3, 2i) und hinter diesen Wehren Querrinnen (i5) zum seitlichen Abführen der Schwimm- bzw. Schwebeprodukte vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden des Behälters (i) nahe dem verjüngten Ende regelbare Auslaßschleusen (8) für den Ablauf der Trennflüssigkeit vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austragstelle für die Sinkprodukte mechanisch bewegte Schaufelräder (2o) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter sich vom Boden zum Flüssigkeitsspiegel hin verbreitert (Fig. 7).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Behälter (i, 33) in Tandemanordnung vorgesehen sind, wobei ein einziges Förderband (2) für die Sinkprodukte durch sämtliche Behälter geführt ist und jeder Behälter mit getrennten Ein- und Auslässen für die Trennflüssigkeit versehen ist und die Trennflüssigkeiten in den einzelnen Behältern eine allmählich zunehmende Dichte aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 447 039; britische Patentschriften Nr. 547 o98, 466 964; USA.-Patentschriften Nr. 459 636, 915 832, 2 i55 3i9, 2 i96 454 2 2o9 6i8.
DER3336A 1942-11-14 1950-08-19 Verfahren und Vorrichtung zur Schwimm- und Sinkscheidung von Kohle oder Erz bzw. Mineralien Expired DE974817C (de)

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