DE4027879A1 - Abscheidevorrichtung fuer verunreinigtes wasser - Google Patents

Abscheidevorrichtung fuer verunreinigtes wasser

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    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abscheidevorrichtung für verunreinigtes Wasser nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Bei derartigen Vorrichtungen wird üblicherweise dem Wasser zunächst ein Koagulations- und ein Flockungs­ mittel zugesetzt, so daß leichtere Verunreinigungen aufgrund des zugesetzten Flockungsmittels nach oben treiben und dort entfernt werden können.
Normalerweise soll in der Abscheidevorrichtung eine möglichst laminare Strömung aufrechterhalten wer­ den, um eine gleichmäßige Wirkungsweise der Vorrich­ tung zu erzielen. Innerhalb des Absinkbeckens sind zu diesem Zweck schräg gestellte Lamellen angeord­ net, die eine ruhige und laminare Ausbildung der Strömung unterstützen und gleichzeitig eine relativ umfangreiche Wasserzufuhr ermöglichen, so daß auch bei kleinen Baugrößen der Abscheidevorrichtungen laminare Strömungen erzielt werden können, wie sie sonst nur in langen Wasserbecken erzielbar wären.
Herkömmliche Abscheidevorrichtungen gattungsgemäßer Art weisen im unteren Bereich der Absinkbehälter Öffnungen auf, die mit Hilfe von entsprechenden Ven­ tilen von Zeit zu Zeit geöffnet werden können, um die gesammelten abgesunkenen Verunreinigungen ab­ führen zu können. Die Freigabe derartiger Öffnungen stellt jedesmal eine Störung der Strömungsverhält­ nisse in der Abscheidevorrichtung dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Abscheidevorrichtung zu schaffen, welche die lami­ nare Strömung innerhalb der Vorrichtung auch dann aufrechterhält, wenn die abgesunkenen Stoffe im Be­ reich des Behälterbodens abgeführt werden.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausbildung der gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ge­ löst.
Mit anderen Worten: Es wird vorgeschlagen, über den üblicherweise vorhandenen Lamellen, die jetzt die sogenannten Hauptlamellen bilden, zusätzliche obere Lamellen anzuordnen, zwischen denen die ausge­ flockten Verunreinigungen gesammelt und festgehalten werden. Wenn unten am Absinkbecken angesammelte Ver­ unreinigungen abgelassen werden, werden die Strö­ mungsverhältnisse deutlich gestört, die sich während des üblichen Betriebes in der Abscheidevorrichtung ausgebildet haben. Durch die oberen Lamellen wird in dem oberen Bereich eine Störung der obersten Wasser­ schicht so stark verringert, daß die Schicht von ausgeflockten Verunreinigungen erhalten bleibt und nicht durcheinander gewirbelt wird. Auf diese Weise kann ein kontinuierlicher und effizienter Betrieb der Vorrichtung gewährleistet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfin­ dungsgemäßen Abscheidevorrichtung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ab­ scheidevorrichtung ist anhand der Zeichnung darge­ stellt.
Dabei ist mit 1 allgemein die Abscheidevorrichtung bezeichnet, die im wesentlichen ein Gerüst 2, ein in dem Gerüst 2 angeordnetes Absinkbecken 3 und eine vor dem Gerüst 2 angeordnet Flockungsvorrichtung 4 umfaßt.
Das zu reinigende Wasser gelangt unten in die Floc­ kungsvorrichtung 4, wobei das zugesetzte Flockungs­ mittel durch den schlangenförmigen Verlauf der Floc­ kungsvorrichtung 4 genügend Zeit hat, aus den leich­ teren Verunreinigungen Flocken herzustellen. An­ schließend wird das Wasser von der Flockungsvorrich­ tung 4 über eine Zuleitung 5 und eine Einlaßöffnung 6 in das Absinkbecken 3 geleitet.
Durch das Flockungsmittel steigen die ausgeflockten Verunreinigungen auf, da dem gesamten System von unten ein Gas eingeblasen wird und die Flocken von den aufsteigenden Luftbläschen an die Oberfläche mitgenommen werden. Durch den Zusatz eines Koagu­ lans sind jedoch auch schwerere Verunreinigungen in dem zu reinigenden Wasser zu Klumpen koaguliert. Diese koagulierten Verunreinigungen sinken in dem Absinkbecken 3 nach unten an Hauptlamellen 7 vor­ bei, die zu einer Strömungsberuhigung vorgesehen sind.
Das Absinkbecken 3 weist einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt auf und bildet in seinem untersten Bereich eine Sammelrinne 8 aus, in der die koagulierten Verschmutzungen gesammelt werden. In der Sammelrinne 8 ist eine Förderschnecke 9 ange­ ordnet, die entweder bei Bedarf oder kontinuierlich arbeitet.
Wenn die unten angesammelten Verunreinigungen ab­ gelassen werden, geht ein regelrechter Stoß durch das im Absinkbecken 3 befindliche Wasser. Dieser Stoß verhindert, daß sich Verunreinigungen zwischen den Hauptlamellen 7 festsetzen und daß auf diese Weise die Hauptlamellen 7 zuwachsen und den Betrieb der gesamten Vorrichtung beeinträchtigen. Die Stärke des Stoßes kann durch die Förderschnecke 9 jedoch verringert werden, da die Schnecke 9 als offene Schnecke ausgebildet ist und vorteilhafter Weise kontinuierlich die Verunreinigungen bis in die Nähe des Ablaßventils fördert. Auf diese Weise ist es möglich, das Ablaßventil nur kurzfristig zu öffnen und den davor angesammelten Pfropfen von Verunreini­ gungen abzulassen. Das Ventil kann jedoch auch länger geöffnet werden, um die Verunreinigungen besonders gründlich auszutragen und die Wirkung des Stoßes im Wasser des Absinkbeckens 3 zu verstärken.
Die ausgeflockten Verunreinigungen steigen aufgrund der Einwirkung der Gasbläschen nach oben und pas­ sieren ebenfalls Lamellen 10, die jedoch wesentlich kleiner ausgebildet sind als die Hauptlamellen 7. Die Abstände der einzelnen Lamellen 10 zueinander sind, wie auch ihre Höhe, ebenso von der gewünschten Reinigungswirkung abhängig wie ihr Verlauf. Sie können also in Abhängigkeit davon, welche Stoffe aus dem verunreinigten Wasser abgezogen werden sollen, wellenförmig, gerade, zickzackförmig meanderförmig od. dgl. verlaufen.
Wie die Hauptlamellen 7 stehen diese oberen Lamel­ len 10 gegenüber der Vertikalen schräg. Dabei kann die Schrägstellung gegenüber der Vertikalen gleich­ sinnig wie die Schrägstellung der Hauptlamellen 7 erfolgen. Es können die oberen Lamellen 10 jedoch auch entgegengesetzt der Schrägstellung der Haupt­ lamellen 7 gegenüber der Vertikalen schräg stehen. Sie dienen als Widerstand gegenüber der Aufstiegs­ bewegung der ausgeflockten Verunreinigungen. Auf­ grund der nachschiebenden Flocken von unten wird in der Flockenschicht zwischen den oberen Lamellen 10 ein Druck aufgebaut, der zum einen aus dem Gewicht der oberen Flockenschichten und zum zweiten aus dem Widerstand der schrägstehenden oberen Lamellen ge­ genüber der Bewegungsrichtung der nachsteigenden Flocken resultiert.
Auf diese Weise pressen sich die Flocken, und durch diesen Preßvorgang findet eine Wasserausscheidung statt, so daß die der Vorrichtung entnehmbaren Flocken einen Anteil an Trockenmasse von 30 bis 40% aufweisen. Im Gegensatz dazu sind ohne die Ver­ wendung dieser oberen Lamellen 10 üblicherweise Trockenanteile von etwa 10% erzielbar, die durch ein anschließendes Pressen der Flocken auf etwa 20% gesteigert werden können. Durch die erfindungsge­ mäße Vorrichtung kann daher sowohl ein nachgeschal­ tetes Pressen entfallen als auch ein insgesamt höhe­ rer Trockungsgrad erzielt werden.
Die oberste Schicht, also die Flocken mit dem höchsten Trocknungsgrad, werden bei der darge­ stellten Vorrichtung mit Hilfe von Schabern 11 abgezogen. Die Schaber 11 sind an zwei umlaufenden Ketten 12 befestigt und laufen mit diesen um. Dabei ist eine bestimmte Geschwindigkeit der Schaber 11 einzuhalten, da falsche Umlaufgeschwindigkeiten die obersten trockensten Flocken in die oberen Lamellen 10 zurückdrücken oder die Flocken aus den oberen Lamellen 10 herausziehen können und so die Erzie­ lung eines guten Trocknungsgrades verhindern.
Ebenso wie die Geschwindigkeit der Schaber 11 be­ wirkt die Höhe, der Abstand, der Verlauf und die Schrägstellung der oberen Lamellen unterschiedliche Ergebnisse, so daß die gewünschte Flockenkonsistenz mit Hilfe dieser verschiedenen Parameter einge­ stellt werden kann.
In Verbindung mit der im Behältertiefsten angeord­ neten Förderschnecke 9, die eine Vergleichmäßigung der Strömungsverhältnisse innerhalb des Absink­ beckens 3 unterstützt, bewirken die Anordnung und Ausbildung der oberen Lamellen 10 und der Schaber 11 einen gleichmäßigen Betrieb der Vorrichtung und gleichmäßige Ergebnisse, was die Menge und die Konsistenz der anfallenden Abfallstoffe angeht.

Claims (6)

1. Abscheidevorrichtung für verunreinigtes Was­ ser, mit einem Absinkbecken, mit schräg in dem Absinkbecken angeordneten Lamellen und einer über dem Absinkbecken angeordneten Ab­ zugseinrichtung für aufschwimmende Verunrei­ nigungen, gekennzeichnet durch obere Lamel­ len (10), die im oberen Bereich der Vorrich­ tung (1) über den Hauptlamellen (7) angeord­ net sind und die gegenüber der Vertikalen schräg angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch obere Lamellen (10), deren Schrägstel­ lung der Schrägstellung der Hauptlamellen (7) entgegengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch ein Absinkbecken (3), das in seinem untersten Bereich eine Förderschnecke (9) zum Abfördern abgesunkener Stoffe auf­ weist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein sich konisch nach unten verjüngendes Absinkbecken (3), das in seinem untersten Bereich eine Sammelrinne (8) ausbildet, in der die Förderschnecke (9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens einen Scha­ ber (11), der oberhalb der oberen Lamellen (10) beweglich gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere umlaufende Schaber (11), die in Längsrichtung über das Absinkbecken (3) be­ wegbar sind.
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