DE974640C - Strickverfahren - Google Patents

Strickverfahren

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DE974640C
DE974640C DEP32918D DEP0032918D DE974640C DE 974640 C DE974640 C DE 974640C DE P32918 D DEP32918 D DE P32918D DE P0032918 D DEP0032918 D DE P0032918D DE 974640 C DE974640 C DE 974640C
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needle
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dial
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Arthur Shortland
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Mellor Bromley and Co Ltd
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Mellor Bromley and Co Ltd
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Description

  • Strickverfahren Die Erfindung hat ein Verfahren zum Herstellen eines Gestrickes mit Links-Links-Muster-Effekten auf einer Strickmaschine mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Nadelbetten, in denen die Nadeln auf Lücke zueinander angeordnet sind (Rechts-Rechts-Strickmaschinen), und mit einer nur für die Nadeln des einen Nadelbettes vorgesehene Nadelauswähleinrichtung, insbesondere auf einer Rundstrickmaschine mit Rippscheibe und Zylinder, sowie einer dem Zylinder zugeordneten Nadelauswähleinrichtung zum Gegenstand. Es kann sich somit sowohl um eine Strickniaschine mit flachen Betten als auch um eine Rundstrickmaschine handeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer Strickmaschine dieser Gattung, mit der normalerweise eine gewöhnliche Rechts-Rechts-Ware hergestellt wird, auch eine Ware mit Links-Links-Muster-Effekten herzustellen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Einhaltung einer Aufeinanderfolge bestimmter Verfahrensstufen für die Herstellung der vorstehend angegebenen Ware auf einer Strickmaschine der angegebenen Art.
  • DieaufeinanderfolgendenVerfahrensstufengemäß der Erfindung sind: a) Zuerst werden die Zungen aller Nadeln des mit der Nadelauswähleinrichtung versehenen Nadelbettes (bei einer Rundstrickmaschine des Zylinders) geöffnet.
  • b) Dann werden sämtliche Maschen des anderen Nadelbettes (bei einerRundstrickmaschine der Rippscheibe) auf die Nadeln des mit der Nadelauswähleinrichtung versehenen Nadelbettes (z. B. Zylinders) übertragen, so daß nach diesem Verfahrensschritt sämtliche Nadeln des mit der Nadelauswähleinrichtung verschenen Nadelbettes (z. B. Zylinder) Maschen aufweisen.
  • c) Nunmehr werden die Zungen aller Nadeln des Nadelbettes, dem keine Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist, z. B. der Rippscheibe, ge- öffnet.
  • d) Anschließend werden die Maschen von mustergemäß ausgewählten Nadeln des Nadelbettes, dem die Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist (z. B. des Zylinders), auf entsprechende Nadeln des anderen Nadelbettes (z. B. der Rippscheibe) rückübertragen, so daß einige Nadeln dieses Nadelbettes Maschen haben, währenddessen übrige Nadeln leer bleiben.
  • e) Hiernach werden die Haken sämtlicher Nadeln des Nadelbettes, dem keine Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist (z. B. der Rippscheibe) geschlossen.
  • f) Sodann werden sämtliche Nadeln des Nadelbettes, dem keine Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist (z. B. der Rippscheibe), in die Einschließstellung vorgeschoben, in der der Faden den Nadeln zugeführt wird, wobei die maschenbildenden Nadeln dieses Nadelbettes (z. B. der Rippscheibe) ihre Haken infolge des Aufklappens der Zungen durch die Maschenhenkel öffnen, während die Haken der leeren Nadeln dieses Nadelbettes geschlossen bleiben.
  • g) Jetzt werden mustergemäß bestimmte maschenbelegte Nadeln des Nadelbettes, dein die Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist (z. B. des Zylinders), ausgewählt und deren Haken geöffnet.
  • h) Alsdann werden nur die zur Maschenbildung bestimmten Nadeln des NLad#lbettes, dem die Nadelauswähleinrichtun 'g zugeordnet ist (z. B. des Zylinders), in die Einschließstellung vorgeschoben.
  • i) Schließlich werden alle die Nadeln der beiden Nadelbetten (z. B. der Rippscheibe und des Zylinders), die soeben in die Einschließstellung vorgeschoben worden sind, in die Abschlagstellung zurückgezogen, so daß die maschenbildenden Nadeln des Nadelbettes, dem keine. Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist (z. B. der Rippscheibe), mit ihren offenen Haken den Faden greifen und verstricken, während die leeren Nadeln dieses Nadelbettes mit ihren geschlossenen Haken lediglich den Faden über die geschlossenen Haken hinweg, ohne Maschen zu bilden, abschlagen, worauf der Faden von den vorgeschobenen Nadeln des anderen Nadelbettes (z. B. des Zylinders) ergriffen und verstrickt wird.
  • Es ist zwar bekannt, Zweibettmaschinen (Rechts-Rechts-Strickmaschinen) mit nur einem Nadelauswählmechanismus zu versehen und auf ihnen eine Maschenware herzustellen, die nebenRechts-Rechts-Maschen auch glatte Strickstellen und unter Beibehalten einer Rechts-Rechts-Maschenbildung auch eine Musterung erhalten kann. Damit befaßt sich die Erfindung aber nicht. Bei der Erfindung handelt es sich vielmehr um ein Verfahren, das die Herstellung eines Gestrickes mit Links-Links-Muster-Effekten auf einer Rechts-Rechts-Strickmaschine mit nur einem Nadelauswählmechanismus ermöglicht. Somit wird die Verwendungsmöglichkeit einer solchen bekannten Strickmaschine erweitert.
  • Bisher erforderte die Herstellung von Maschenware mit besonderen Effekten, wie solche auf einer Links-Links-Strickmaschine herstellbar sind, die Verwendung einer Rechts-Rechts-Strickmaschine mit zwei Nadelauswählmechanismen, d. h. mit je einem Nadelauswählmechanismus für jedes der beiden Nadelbetten. Dabei werden die Rippscheibennadeln von Instrumenten ausgewählt, welche unter dem Einfluß der Zylindernadeln stehen. Die Instrumente sind die mechanischen Wähler für die Rippscheibennadeln, trotzdem sie von der Arbeit der Zylindernadeln abhängig sind. Es ist also auch ein Auswählmechanismus für die Rippscheibennadeln vorgesehen. Durch die Anwendung der Verfahrensstufen nach der Erfindung können Links-Links-Muster-Effekte durch Auswahl der Nadeln nur in einem Nadelbett erzeugt werden. Die Links-Links-Muster-Effekte können nach der Erfindung auf einer üblichen Strickmaschine der beschriebenen Art hergestellt werden, ohne daß die Nadeln in dem einen Bett, deren Haken in der dritten Arbeitsstufe geschlossen werden, mustergemäß auszuwählen sind.
  • Der durch den Wegfall des einen Nadelauswählmechanismus frei gewordene Raum in der Maschine steht nun für andere Werkzeuge zur Verfügung.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung liegt nicht darin, daß bei der Strickmaschine init zwei im Winkel zueinander angeordneten Nadelbetten nur für das eine Nadelbett eine Auswählvorrichtung erforderlich ist. Dieser Vorteil ist zwar vorhanden, er ist aber nicht ausschlaggebend. Viel wichtiger ist der Vorteil, daß durch die Arbeitsweise nach der Erfindung auf einer Strickmaschine mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Nadelsätzen Ware mitLinks-Links-Muster-Effekten erzeugt werden kann, ohne daß ein Nadelauswählinechanismus für dasjenige Bett mit den Nadeln des Satzes, bei welchem sämtliche Haken vorher geschlossen werden, bevor die Nadeln in eine Einschließstellung vorgerückt werden, erforderlich ist.
  • Für die Durchführung der Arbeitsweise gemäß der Erfindung sind sowohl Zungenöffner und Zungenschließer als auch Maschenübertragungswerkzeuge und Maschenübertragungsvorrichtimgen notwendig, die an sich bekannt sind. Sie können von irgendeiner zweckentsprechenden Art sein.
  • Der Übertragungsmechanismus kann Stricknadeln aufweisen, welche außer ihren normalen Funktionen die Übertragung von Maschen bewerl,-stelligen können. Auch das ist an sich bekannt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend bei seiner Ausführung an einer Rundstrickmaschine beispielsweise erläutert. Es sind Fig. 1, 2 und 3 perspektivische Ansichten von zusammenarbeitenden Zylinder- und Rippscheibennadeln in den verschiedenen Stufen der Übertragung einer Masche von der Rippscheibennadel auf die Zylindernadel, Fig. 4, 5 und 6 drei gleiche perspektivische Ansichten von entsprechenden Stufen der Übertragung einer Masche von der Zylindernadel auf die Rippscheibennadel, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Zungenschließeinrichtung, die auf die zu schließenden Zungen der Rippscheibennadeln einwirkt, und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Zungenöffnungseinrichtung, die zum Öffnen der jeweils geschlossenen Zungen maschenloser Rippscheibennadeln dient.
  • Gemäß den Figuren besteht der Übertragungsmechanismus aus einem Instrument 13. Es hat eine Schulter 14 zum Greifen einer Masche und ein seitlich angeordnetes Formierungsstück 15 zum Ausdehnen der '.Masche. Ein derartiges Übertragungsinstrument gehört zu jeder Zylindernadel :2. Für jede Rippscheibennadel 4 hat man ein Instrument 16 mit einer Schulter 17 zum Greifen der Masche und einem Formierungsstück 18 zum Ausdehnen der Masche. Das freie Ende des Formierungsstückes 18 eines jeden Übertragungsinstruments ist zugespitzt und greift in eine Vertiefung in der Seite der dazugehörigen Nadel. jede Zylindernadel 2 hat eine Schulter ig, welche mit der Schulter 14 des Instruments 13 zum Halten einer Masche zusammenarbeiten kann, welche durch das Formierungsstück 15 ausgedehnt worden ist. In gleicher Weise hat jede Rippscheibennadel 4 eine Schulter 2o, welche zusammen mit der Schulter 17 des Übertragungsinstruments 16 eine durch das Formierungsstück 18 ausgedehnte Masche hält. Die Übertragungsinstrumente sowohl des Zylinders als auch der Rippscheibe arbeiten mit ihren Stricknadeln zusammen. Wenn also einer Nadel eine längsweise Bewegung erteilt wird, wird das zugehörige Instrument mitbewegt. In dem Zylinder und in der Rippscheibe sind die Vertiefungen genügend weit, um Seite an Seite eine Nadel und das Instrument aufzunehmen. Die Nadeln und Instrumente sind mit g T eichen Füßchen ausgerüstet. Es befindet sich neben 1 b dein Strickanschlag 2 1 einer jeden Zylindernadel 2 ein gleicher Anschlag 22 des Instruments 13. Beide ZD Anschläge dienen zur Zusammenarbeit mit denselben Arbeitsnocken. In gleicher Weise liegt neben dem Strickanschlag 23 einer jeden Rippscheibennadel 4 ein Anschlag 24 des benachbarten Instruments 16. Andere Anschläge 25 und 26 an den Zylinder- und Rippscheibennadeln haben Duplikate an den Instrumenten.
  • Die Übertragung einer Masche i von einer Rippscheibennadel 4 auf eine Zylindernadel 2 wird an Hand der Fig. 1, :2 und 3 erläutert. Die Rippscheibennadel 4 wird vollkommen nach vorn verschoben, so daß die Masche in ihrem Haken die Zunge8 dieser Nadel aufklappt. Die Masche wird durch das Formierungsstück ig des Instruments 16 ausgedehnt und von den Schultern 17 und 2o aufgefangen, wo sie gehalten wird, während die Empfangszylindernadel 2 durch die ausgedehnte Masche hindurch vorgeschoben wird, d. h. zwischen der inneren Seite der Rippscheibennadel 4 und der gegenüberliegenden Innenfläche des Formierungsstücks 18 gemäß Fig. 2. Dann wird die kippscheibennadel 4 zurückgezogen. Hierbei wird die Masche i an dem Schaft und um die aufgeklappte Zunge :27 der Zylindernadel 2 gelassen. Die Allfangsstufe bei diesem Zurückziehen der Rippscheibennadel 4 ist in der Fig. 2 dargestellt, während die Fig. 3 die Rippscheibennadel vollkommen zurückgeschoben zeigt. Ihre Zunge 8 ist durch die Berührung mit der übertragenen Masche zugeklappt worden.
  • Bei der Übertragung einer Masche i' von einer Zylindernadel 2 auf eine Rippscheibennadel 4 wird die Zylindernadel vollkommen hochgehoben, so daß die Masche, welche übertragen werden soll, durch das Forrnierungsstück 15 des Instruments 13 ausgedehnt und dann durch die Schultern 14 und ig aufgefangen und gehalten wird, während zu gleicher Zeit die Empfangsrippscheibennadel durch die ausgedehnte Schleife nach vorn gemäß Fig. -t verschoben wird. Alsdann wird die Zylindernadel 2 zurückgezogen und die Schleife i' auf der Rippscheibennadel gemäß den Fig. 5 und 6 belassen. Während eines solchen Zurückziehens der Zylindernadel 2 wird ihre Zunge 27 durch die Berührung mit der übertragenen Masche zugeklappt.
  • Die Zungenschließeinrichtung (Fig. 7) kann beispielsweise aus einem dünnen Profilnocken 5 oder aus einer Blattfeder mit einer geneigten oder kurvenförmigen Kante 6 bestehen, der an der Stirnseite der Rippscheibe 3 montiert ist, so daß er die Nadelhaken 7 und die Rücken der Zungen8 der Rippscheibennadeln 4 fassen kann. Dabei werden infolge der gegenläufigen Bewegung des Nockens 5 und der Nadeln 4 die offenen Zungen 8 geschlossen. Die Zungenschließeinrichtung kann beweglich montiert und mustergemäß gesteuert werden, derart, daß sie gegebenenfalls zwecks periodischer Unterbrechung des Schließens der Zungen aus ihrer Arbeitsstellung herausgebracht werden kann.
  • Die Zungenöffnungseinrichtung (Fig. 8) ist ebenfalls bereits an sich bekannt. Sie dient zum Öffnen der inaschenlosen Nadeln, die wieder stricken sollen. Die dargestellte Einrichtung bestellt aus einem zugespitzten, stabähnlichen Teil 9, der, U-förmig ge bogen, an einem Block io festgeschraubt ist. Dieser Block io seinerseits sitzt drehbar auf einer Schraube ii und wird mittels einer Feder 12 nachgiebig gehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen eines Gestrickes mit Links-Links-Muster-Effekten auf einer Strickmaschine mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Nadelbetten, in denen die Nadeln auf Lücke zueinander angeordnet sind (Rechts-Rechts-Strickmaschinen), und mit einer nur für die Nadeln des einen Nadelbettes vorgesehene Nadelauswähleinrichtung, insbesondere auf einer Rundstrickinaschine mit Rippscheibe und Zy- linder, sowie einer dem Zylinder zugeordneten Nadelauswähleinrichtung., gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Zuerst werden die Zungen aller Nadeln des mit der Nadelauswähleinrichtung versehenen Nadelbettes (bei einer Rundstrickmaschine des Zylinders) geöffnet. b) Dann werden sämtliche Maschen des anderen Nadelbettes (bei einer Rundstrickmaschine der kippscheibe) auf die Nadeln des mit der Nadelauswähleinrichtung versehenen Nadelbettes (z. B. Zylinders) übertragen, so daß nach diesem Verfahrensschritt sämtliche Nadeln des mit der Nadelauswähleinrichtung versehenen Nadelbettes (z. B. Zylinder) Maschen aufweisen. c) Nunmehr werden die Zungen aller Nadeln des Nadelbettes, dem keine Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist, z. B. der Rippscheibe, geöffnet. d) Anschließend werden die Maschen von mustergernäß ausgewählten Nadeln des Nadelbettes, dem die Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist (z. B. des Zylinders), auf entsprechende Nadeln des anderen Nadelbettes (z. B. der Rippscheibe) rückübertragen, so daß einige Nadeln dieses Nadelbettes Maschen haben, währenddessen übrige Nadeln leer bleiben. e) Hiernach werden die Haken sämtlicher Nadeln des 'Nadelbettes, dem keine Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist (z. B. der Rippscheibe), geschlossen. f) Sodann werden sämtliche Nadeln des Nadelbettes, dem keine Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist (z. B. der Rippscheibe), in die Einschließstellung vorgeschoben, in der der Faden den Nadeln zugeführt wird, wobei die maschenbildenden Nadeln dieses Nadelbettes (z. B. der Rippscheibe) ihre Haken infolge des Aufklappens der Zungen durch die Maschenhenkel öffnen, während die Haken der leeren Nadeln dieses Nadelbettes geschlossen bleiben. g) Jetzt werden mustergemäß bestimmte maschenbelegte Nadeln des Nadelbettes, dem die Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist (z. B. des Zylinders), ausgewählt und deren Haken geöffnet. h) Alsdann werden nur die zur Maschenbildung bestimmten Nadeln des INTadelbettes, dem die Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist (z. B. des Zylinders), in die Einschließstellung vorgeschoben. i) Schließlich werden alle die Nadeln der beiden Nadelbetten (z. B. der Rippscheibe und des Zylinders), die soeben in die Einschließstellung vorgeschoben worden sind, in die Abschlagstellung zurück 'gezogen, so daß die maschenbildenden Nadeln des Nadelbettes, dem keine Nadelauswähleinrichtung zugeordnet ist (z. B. der Rippscheibe), mit ihren offenen Haken den Faden greifen und verstricken, während die leeren Nadeln dieses Nadelbettes mit ihren geschlossenen Haken lediglich den Faden über die geschlossenen Haken hinweg, ohne Maschen zu bilden, abschlagen, worauf der Faden von den vorgeschobenen Nadeln des anderen Nadelbettes (z. B. des Zylinders) ergriffen und verstrickt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 693 122, 745 177, 176 091, 410 o68, 67:2 512, 724 145, 622 go2, 93 548, 424 7o9, 659 303, 432:22-5, 56o 614, 574 870, 530 802, 571 130, 743 769, 4-45 734, 430 io6, 216 389, 668 654, 679 084, 48 872, 76 807, 591 171, 66o 568, 667,499, 90 049, 575 613, 589 435, 658 125; USA.-Patentschrift Nr. :2 092 701; britische Patentschrift Nr. 4oi -148; schweizerische Patentschrift Nr. 195 631; Aberle: Geschichte der Textilindustrie, Süd- verlag Leipzig, Stuttgart, Zürich; Druckschrift: »Die Links-Links-Strickmaschine« von Benz, Konradin-Verlag Robert Kohlhammer G.m.b.H., Stuttgart; Repertorium der Wirk- und Strickniaschinen in »Wirkerei- und Stricl-zerei-Techilik«, Prost und Meurer-Verlag, Heft 4/6o.
DEP32918D 1943-10-04 1949-02-01 Strickverfahren Expired DE974640C (de)

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