DE973838C - Rahmen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rahmen fuer Kraftfahrzeuge

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DE973838C
DE973838C DEP28204A DEP0028204A DE973838C DE 973838 C DE973838 C DE 973838C DE P28204 A DEP28204 A DE P28204A DE P0028204 A DEP0028204 A DE P0028204A DE 973838 C DE973838 C DE 973838C
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DE
Germany
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vehicle
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cross member
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Expired
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DEP28204A
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English (en)
Inventor
Bela Barenyi
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Das Gewicht eines Kraftfahrzeuges ist in hohem Maße von der zweckmäßigen Aufnahme und Weiterleitung der am Kraftfahrzeug auftretenden Kräfte abhängig. Daher ist es vorteilhafter, die am Fahrzeug wirkenden Hauptkräfte nach Möglichkeit auf bestimmte Bauteile zu konzentrieren, wo sich die Kräfte teilweise ausgleichen bzw. gemeinsam aufgenommen und weitergeleitet werden können. Es ist in diesem Falle zwar erforderlich, diesen Bauteil den erhöhten
ίο Beanspruchungen entsprechend kräftig zu bemessen, dafür können aber die übrigen nur verhältnismäßig gering beanspruchten Bauteile um so leichter gehalten sein, so daß sich insgesamt ein geringeres Gewicht des Fahrzeuges bei gleich hoher Sicherheit in bezug auf Festigkeit erzielen läßt. Dazu kommt, daß sich die Kräfte bei Konzentrierung auf einige Bauteile besser beherrschen lassen, als wenn sie sich am ganzen Fahrzeug auswirken würden.
Hiervon ist bei einem Rahmen für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen in Zellenbauweise, ausgegangen, auf den sich die Erfindung bezieht. Dieser Rahmen besteht aus zwei zueinander parallelen Längsträgern und aus Hohlprofile aufweisenden Querträgern, von denen ein vorderer Querträger unmittelbar hinter den Vorderrädern bzw. ein hinterer Querträger unmittelbar vor den Hinterrädern angeordnet ist, und bei dem nach Patent 947 856 die parallel zueinander angeordneten Längsträger in an sich bekannter Weise einen größeren Abstand voneinander als die Spurweite des Fahrzeuges besitzen sowie die Querträger gegenüber ihren an den seitlichen Längsträgern befestigten Enden nach dem Fahrzeugende zu
ausgebogen sind, wobei sie die am Vorder- bzw. Heckteil des Fahrzeuges auftretenden Hauptkräfte mittels geeigneter Einrichtungen aufnehmen sowie zum Anbringen von den Rahmen durch äußere Kräfte belastenden Einrichtungen, wie Wagenheber, Zugorgane od. dgl., dienen können.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem solchen vorstehend erwähnten Rahmen alle oder ein Teil der Zubehörteile, wie Fahrzeuglenkung, Bedienungsgestange für Kupplung und Bremse, Instrumente, Batterie, Werkzeugkasten, Reserverad, Brennstoffbehälter, Koffer und Sitze, an den Querträgern abgestützt sind. Einerseits sind diese Querträger mit Rücksicht auf ihre Lage im Fahrzeug ganz besonders ge-• 5 eignet, die Hauptkräfte aufzunehmen, und andererseits lassen sie sich genügend kräftig bzw. steif ausführen, um auch noch die Belastung durch die Zubehörteile aufnehmen zu können, ohne daß es eines allzu großen Materialaufwandes bedarf. An den Querträgern können auch Tragglieder fest angebracht sein, die die Querträger kreuzen und an beiden Enden zur Abstützung von Bauteilen, z. B. der Fahrzeugendteile oder der Antriebs-bzw. Achsaggregate einerseits und der Sitze andererseits dienen. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung zu entnehmen. Hierbei zeigt die einzige Abbildung den Grundriß eines nach Zellenbauweise hergestellten Fahrzeuges.
Das dargestellte Fahrzeug besteht aus einem mittleren Fahrzeugteil (Zelle A) und den beiden Fahrzeugendteilen (Endzellen B und -C). Der Fahrzeugmittelteil A enthält den Innen- oder Fahrgastraum der Karosserie, welcher durch einen ringförmigen und gleichzeitig die Begrenzung des Fahrzeugmittelteiles bildenden Rahmen umschlossen wird. Der vordere Endteil B enthält die Vorderräder b, der hintere Endteil C die Hinterräder c sowie das gesamte aus Motor und Getriebe bestehende Antriebsaggregat d.
Der Rahmen besitzt im wesentlichen sechseckigen Grundriß und besteht aus den beiden Längsträgern ex und e2, welche in einem der größten Breite des Fahrzeuges entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, und den beiden Querträgern f und g, welche pfeilförmig nach den Fahrzeugenden durchgebogen und im Bereich der vorderen Spritzwand bzw. der Rückwand des Fahrgastraumes angeordnet sind. Die Querträger sind vorteilhaft durch die Längsträger hindurchgeführt und mit diesen verschweißt.
Der vordere Querträger f ist beiderseits seiner mittleren Biegung mit Versteifungsgliedern h versehen, welche z. B. als senkrechte, gegebenenfalls auch kastenförmig versteifte Wände ausgebildet sind. An die rückwärtigen Enden dieser Versteifungsglieder ist der Führersitz i und das Lenkhandrad /, gegebenenfalls zusammen mit Instrumenten, Schaltgestänge od. dgl. angeflanscht. Am Querträger vor dem Führersitz sind ferner zweckmäßig die Bedienungsfußhebel des Fahrers gelagert. Am vorderen Ende der Versteifungsglieder h ist bei k ein Rahmen oder Tragwerk I für den vorderen Fahrzeugteil angeflanscht, und zwar verhältnismäßig kurz hinter den Aufhängegliedern m der Vorderräder, so daß die von der Fahrbahn herrührenden Kräfte und Momente sich möglichst unmittelbar auf die Querträger übertragen.
Die Karosserie η des Fahrzeugteils B ist z. B. einerseits auf dem Rahmen oder Tragwerk I und andererseits bei O1 und O2 unmittelbar auf dem Querträger f oder an demselben befestigt.
In ähnlicher Weise wie der vordere Querträger f ist der hintere Querträger g mit Versteifungsgliedern p versehen, die an ihrem vorderen Ende einen Sitz q tragen und deren rückwärtige Enden r zum Anflanschen eines zugleich die Karosserie tragenden Rahmens oder Tragwerks s dienen, welcher aus einem das Antriebs- und Achsaggregat d mit den Hinterrädern c aufnehmenden Mittelteil S0 und aus den seitlichen Rahmenteilen Sx, S2 besteht.
Rahmenwerk I und Karosserie η des vorderen Fahrzeugteiles bzw. Rahmenwerkes und Karosserie des hinteren Fahrzeugteiles können natürlich auch je zu einer selbsttragenden Karosserie vereinigt werden. Die den Fahrgastraum enthaltende Karosserie t des mittleren Fahrzeugteiles (in der Abbildung nur teilweise angedeutet) kann zweckmäßig ebenfalls auf den Querträgern (z. B. in der Nähe der Kreuzungsstellen mit den Längsträgern bei u und v) abgestützt sein. Sie kann aber auch mit dem Rahmen eine Einheit bilden bzw. mittels besonderer Längs- und Querträger sich auf diesem abstützen.
Die übrigen (nicht dargestellten) Sitze sind zweckmäßig ebenfalls am Rahmen, und zwar an dessen Querträgern, gelagert. Die Querträger dienen ferner nach Möglichkeit unmittelbar als Träger für vor bzw. hinter den Sitzen unterzubringende Koffer. Batterie, Werkzeugkasten und Reservereifen sind ferner zweckmäßig ebenfalls — z. B. im vorderen Fahrzeugteil — möglichst derart angeordnet, daß sich ihr Gewicht unmittelbar auf den Querträgern oder jedenfalls auf den am Querträger befestigten Bauteilen abstützt; dergleichen z. B. der Brennstoffbehälter, der im Ausführungsbeispiel vorzugsweise im Heckteil C untergebracht wird.
An den Querträgern f und g können des weiteren Vorrichtungen zur Anbringung der Wagenheber oder Zugorgane (Abschleppseile od. dgl.) angeordnet sein. Da die Querträger ohnehin kräftig genug bemessen sind, sind in diesem Falle besondere Versteifungen zur Aufnahme der hierbei auftretenden äußeren Kräfte in der Regel nicht erforderlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind Vorderteil B und Heckteil C verschiedenartig gestaltet. Doch können diese auch gleichartig ausgebildet sein. Auch können die einzelnen Merkmale gegeneinander beliebig ausgetauscht werden. Die Erfindung gilt ferner z. B. auch für Fahrzeuge, bei denen nur ein Endteil nach der Zellenbauweise an das übrige Fahrzeug angeschlossen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Rahmen für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen in Zellenbauweise, der aus zwei zueinander parallelen Längsträgern und aus Hohlprofile aufweisenden Querträgern besteht, von
    denen ein vorderer Querträger unmittelbar hinter den Vorderrädern bzw. ein hinterer Querträger unmittelbar vor den Hinterrädern angeordnet ist, und bei dem nach Patent 947 856 die parallel zueinander angeordneten Längsträger in an sich bekannter Weise einen größeren Abstand voneinander als die Spurweite des Fahrzeuges besitzen sowie die Querträger gegenüber ihren an den seitlichen Längsträgern befestigten Enden nach dem Fahrzeugende zu ausgebogen sind, wobei sie die am Vorder- bzw. Heckteil des Fahrzeuges auftretenden Hauptkräfte mittels geeigneter Einrichtungen aufnehmen sowie zum Anbringen von den Rahmen durch äußere Kräfte belastenden Einrichtungen, wie Wagenheber, Zugorgane od. dgl., dienen können, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Zubehörteile, wie Fahrzeuglenkung, Bedienungsgestänge für Kupplung und Bremse, Instrumente, Batterie, Werkzeugkasten, Reserverad, Brennstoffbehälter, Koffer und Sitze, an den Querträgern (f, g) abgestützt sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querträgern (f, g) Tragglieder (h, p) fest angebracht sind, die die Querträger kreuzen und an beiden Enden zur Abstützung von Bauteilen, z. B. der Fahrzeugendteile oder der Antriebs- bzw. Achsaggregate einerseits und der Sitze andererseits, dienen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 639 235, 324 551,
    127537; österreichische Patentschriften Nr. 150 027,149 668; schweizerische Patentschrift Nr. 219 541;
    britische Patentschriften Nr. 376 384, 103 185;
    USA.-Patentschriften Nr. 2168436, 2128930;
    »ATZ Automobiltechnische Zeitschrift«, 1941, Heft 4, S. 92;
    »Motor-Kritik«, 1941, Heft 11, S. 300;
    »Automobile Engineer«, 1946, Heft ii, S. 474; »Automotive Industries«, 15. 11. 1948, S. 34; 2.11.
    1935, s. 592.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 535/15 6.
DEP28204A 1948-12-07 1948-12-31 Rahmen fuer Kraftfahrzeuge Expired DE973838C (de)

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