DE973533C - Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten

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DE973533C
DE973533C DEM3105A DEM0003105A DE973533C DE 973533 C DE973533 C DE 973533C DE M3105 A DEM3105 A DE M3105A DE M0003105 A DEM0003105 A DE M0003105A DE 973533 C DE973533 C DE 973533C
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DE
Germany
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evaporator
radiator
liquid
air
heating
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DEM3105A
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English (en)
Inventor
Karl Ebner
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/34Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
    • B01D3/343Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances the substance being a gas
    • B01D3/346Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances the substance being a gas the gas being used for removing vapours, e.g. transport gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/12Evaporators with vertical tubes and forced circulation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Flüssigkeiten Oftmals, so beispielsweise in der Kali- oder Spinnfaserindustrie, ist es erwünscht, das Eindampfeii von salzhaltigen. sauren oder alkalischen Lösungen bei tieferen Temperaturen durchzuführen, da bei diesen das Konstruktionsmaterial eine erheblich bessere Haltbarkeit besitzt als bei höheren Temperaturen. Insbesondere bei der Anwesenheit von Säuren, beispielsweise der Schwefelsäure, kann bei tieferen Temperaturen, von etwa 400 C oder weniger, Chromstahl verwendet werden, der bei höheren Temperaturen in kurzer Zeit zerstört werden würde, was zu hohen laufenden Betriebskosten fiihrt. Auch andere Stoffe, insbesondere Kupferlegierungen, wie Aluminiumbronze, sind bei genügend niedrigen Temperaturen als Baustoff für diese Zwecke geeignet und erweisen sich als ausreichend korrosionsheständig. Wird für das Eindampfen ein Verdampfer benutzt, in dem die einzudampfende Flüssigkeit im Kreislauf durch einen Verdampferraum und ein außerhalb des Verdampferranmes liegendes Heizsystem geführt wird, so steht beim Arbeiten mit niedrigen Eindampftemperaturen in der Regel nur ein geringes Temperaturgefälle zwischen Heizsystem und Verdampferraum zur Verfügung. Die in das Heizsystem gelangende Flüssigkeit kann nur um wenige Grade, beispielsweise 3 bis 40 C oder weniger, i.n dem Heizkörper erwärmt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die im Verdampfer entstehenden Brüden nach Kompression mittels eines Dampfstrahlapparates als Heizmittel im Heizkörper dienen. Bei niedrigen Temperaturen ist der Betrieb eines Dampfstrahlapparates wirtschaftlicher als bei höheren Temperaturen, weil im ersten Falle bei der Expansion des Treibdampfes im Strahlapparat eine größere Energiemenge nutzbar gemacht werden kann. Ferner arbeitet der Strahlapparat um so wirtschaftlicher, je kleiner das Temperaturgefälle ist, das durch die Kompression im Strahlapparat überwunden wird. Dies führt ebenfalls dazu, daß die kreisende hinzu dampfende Flüssigkeit möglichst nur um wenige Grade im Heizkörper erwärmt werden soll. Um unter diesen Bedingungen trotzdem eine gute Wärmeübertragung und Eindampfleistung zu erzielen, ist es notwendig, große Flüssigkeitsmengen im Kreislauf zu halten. Für diesen Zweck sind Umwälzpumpen verwendet worden, die aber unter Vakuum ein verhiiltmsmäßig teures und im Betrieb störendes Element darstellen.
  • Nun ist es aber auch bekannt, Flüssigkeiten in einem mit einem innenliegenden Heizsystem ausgestafteten Vakuumverdampfer mit Luft umzuwälzen. Einerseits schafft zwar dieses innenliegende Heizsystem bei großer Förderhöhe - worunter die Differenz zwischen Flüssigkeitsspiegel und Steigrohraustritt zu verstehen ist - die Möglichkeit der restlosen Entfernung der Luft aus der geförderten Flüssigkeit bei ihrer Verdampfung.
  • Weil dadurch nur eine geringe Strömungsgeschwindigkeit beim Durchgang durch das Heizsystem bzw. eine geringe Fördermenge erzielt werden kann, hat dies nur einen geringen Wärmeübergang im Heizsystem zur Folge. Andererseits besteht bei geringer Förderhöhe die Gefahr, daß von der für die Umwälzung erforderlichen Luft ein Teil von der Flüssigkeit, und zwar insbesondere auch dann mitgerissen wird, wenn das im Innern der Flüssigkeit angeordnete Steigrohr durchbrochen ist, wie dies bei den bekannten Verdampfern der Fall ist. Diese Luft gelangt dann im Gemisch mit der Flüssigkeit an die Heizflächen und kann beim Eindampfen von z. B. schwach sauren Lösungen Zerstörungen an dem Rohrmaterial verursachen. Dadurch, daß in dem bekannten Verdampfer die Flüssigkeit um das Heizsystem kreist, entstehen auch Korrosion verursachende Salzansätze auf den Heizrohren.
  • Die Erfindung hat zum Ziele, bei dem Eindampfen von insbesondere sauren, salzhaltigen oder alkalischen Flüssigkeiten das Umwälzen der Flüssigkeit durch einen Verdampfer und einen vom Verdampfer getrennten Heizkörper so zu gestalten, daß große Flüssigkeitsmengen umgewälzt werden und dabei doch die angewendeten Luftmengen so klein bleiben, daß die Verwertung der Brüden für Heizzwecke, insbesondere nach Brüdenkompression im Verdampfer selbst, möglich ist.
  • Erfindungsgemäß werden für das Eindampfen, wie an sich bekannt, Verdampfer mit außenliegendem Heizsystem verwendet, das unterhalb des Verdampfers liegt. In der Leitung vom Heizsystem zum Verdampfer ist zweckmäßig an der - tiefsten Stelle der Leitung die Lufteinführung vorgesehen, die die Flüssigkeit durch den Verdampfer und das Heizsystem derart im Kreislauf bewegt, daß sie im Heizkörper abwärts strömt, und es wird ein Teil der Brüden nach zweckmäßig mittels Dampfstrahlapparat ausgeführter Kompression zur Beheizung des Heizkörpers verwendet. Die Entlüftung des Heizkörpers, die an der tiefsten Stelle des Heizkörpers erfolgt, an der das Kondensat abläuft, und die zugleich auch die kälteste Stelle des Heizkörpers ist, läßt sich dann so weit führen, daß an dieser Stelle ein Luftteildruck entsteht, der eine Verminderung des Sattdampfdtruckes der komprimierten Brüden bedingt, die einer Kondensationstemperaturerniedrigung von nur etwa 10 C entspricht.
  • Die Verwendung eines außenhegenden Heizsystems hat den Vorteil, daß der Querschnitt des Heizkörpers nicht mehr dem Querschnitt des Verdampfers angepaßt werden muß. Man kann also den Querschnitt des Heizkörpers klein wählen und lange Heizrohre verwenden. Das ergibt einen großen Abstand des Flüssigkeitsspiegels im Verdampfer von dem tiefsten Punkt des Heizkörpers bzw. der Steigleitung vom Heizsystem zum Verdampfer.
  • Des weiteren ist die von der gleichen Luftmenge geförderte Flüssigkeitsmenge abhängig einerseits von der Steighöhe, d. h. von der senkrechten Entfernung des Punktes, an dem die Luft in die Steigleitung eintritt, bis zum Flüssigkeitsspiegel im Verdampfer, andererseits von der Förderhöhe im Verdampfer, d. h. von dem Abstand zwischen dem Ausfluß aus dem Steigrohr und dem darunterliegenden Flüssigkeitsspiegel. Außer der großen Steighöhe bietet nun die Erfindung die Möglichkeit, den Verdampferdurchmesser, der unabhängig von dem Durchmesser des Heizkörpers ist, groß zu wählen, so daß bei geringer Förderhöhe eine gute Verdampfung der Flüssigkeit stattfindet und Brüden mit einem sehr geringen Gehalt an Flüssigkeitsuebeln entstehen. Man kann daher sehr große Flüssigkeitsmengen umwälzen mit Förderluftmengen, die sehr klein bleiben, so daß die Brüden nicht mehr als etwa I Gewichtsprozent Luft enthalten.
  • Diese geringen Luftmengen stören weder bei der Kompression der Brüden und der Verwendung der komprimierten Brüden als Heizmittel noch bei der Kondensation der Brüdendämpfe. Auch erhöhen sie nicht die korrodierende Wirkung der Brüden.
  • Derartige Störungen treten, wie gefunden wurde, erst auf, wenn der Luftgehalt der Brüden über etwa 1i12 bis 2°/o ansteigt. Die großen Flüssigkeitsmengen, die im Verfahren gemäß der Erfindung umgewälzt werden können, haben ferner den Vorteil, daß man infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit in den Wärmeaustauschern eine gute Wärmeübertragung hat und mit niedrigen Temperaturen, z. B. von unter 400 C, arbeiten kann. Durch das Arbeiten mit derart niedrigen Temperaturen wird die Korrosionsgefahr noch wei- ter unterdrückt, und man kann Baustoffe für die Apparatur verwenden, die man bisher beirn Eindampfen saurer oder salzhaltiger bzw. alkalischer Flüssigkeiten nicht benutzen konnte.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene die Zeichnung, in der eine Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens beispielsweise und schematisch in senkrechtem Schnitt dargestellt ist.
  • I ist der Verdampferraum, 2 der Heizkörper, der mit dem ersten durch die Leitungen 5 und 6 verbunden ist. 3 ist ein die Umwälzung bewirkendes Steigrohr, dem die Förderluft unten durch die Leitung 4 zugeführt wird. Die Luft hebt die durch die Rohrleitung 5 und 6 und den Heizkörper 2 kreisende Flüssigkeit durch das weit unten in die Rohrleitung 5 - ragende Steigrohr 3 nach dem Förderprinzip der Mammutpumpe über den Flüssigkeitsspiegel des Eindampfapparates.
  • Durch die Rohrleitung 7 wird derjenige Teil des Dampfes in den Kondensator 8 abgezweigt, den der Dampfstrahlapparat 9, der die Brüdenkompression bewirkt, nicht über die Rohrleitung 10 ansaugt.
  • Die Rohrleitung 10 mündet unmittelbar über dem Flüssigkeitsspiegel (oder in seiner Nähe) in den Verdampferraum. Dadurch wird vom Strahlapparatg nahezu luftfreier Dampf abgesaugt, der durch die Nachverdampfung der nlederfallenden, durch das Steigrohr hochgeförderten Flüssigkeit entsteht. über dem Auswurfende des Steigrohres 3 befindet sich vorteilhaft eine gelochte Schirmkappe I I, die zur Umlenkung der hochgeworfenen Flüssigkeit dient, andererseits aber auch der Luft und einem Teil des entstehenden Dampfes gestattet, in den Brüdenraum des Verdampfers I zu entweichen. Zur Abscheidung mitgerissener Flüssigkeitsteilchen kann in der Leitung 10 ein Abscheider 12 eingeschaltet sein. Eine ähnliche Abscheidevorrichtung kann aber auch im Verdampfkörper I, und zwar im Brüdenraum desselben, vorgesehen serin.
  • Der von dem Strahlapparat g angesaugte Brüden kann noch etwas Luft enthalten. Damit diese den Wärmeübergang nicht beeinträchtigt, wird der Heizkörper, z. B. durch einen Strahlapparat I3, entlüftet. Die Entlüftung erfolgt mit der Maßgabe, daß ein Luftteildruck an der kältesten Stelle des ablaufenden Kondensates entsteht, der eine Verminderung des Sattdampfdruckes der komprimierten Brüden bedingt, die einer Erniedrigung ihrer Kondensationstemperatur von nur etwa 10 C entspricht.
  • Zur Entlüftung des Kondensators 8 wird vorteilhaft ebenfalls ein Strahl apparat 14 verwendet, der das aus dem Kondensator abgesogene Dampfluftgemisch komprimiert und ebenso wie der Strahlapparat I3 in eine bekannte Entlüftungsanlage weiterbefördert, die z. B. aus einem Kondensator und einer diesem nachgeschalteten Luftpumpe od. dgl. bestehen kann. Die einzudampfende Flüssigkeit wird bei I7 in den Verdampfer eingeführt. Das Konzentrat kann bei IS abgeleitet werden.
  • Insbesondere wenn z. B. im Sommer nicht genügend kaltes Kühlwasser zur Verfügung steht, kann noch ein Strahlapparat I6 in die Brüden leitung 7 geschaltet werden, damit der in den Kondensator 8 strömende Dampf eine geringe Druckerhöhung erfährt, so daß er auch durch wärmeres Kühlwasser kondensiert werden kann.
  • Beispiel Für dieEindampfung von beispielsweise schwefelsäurehaltigem Spinnbad werden bei einer Eindampftemperatur von 250 C und einer Eindampfleistung von 2500 kg/h etwa 10 bis 15 kg/h Luft für das Umwälzen benötigt. Die von dem Strahlapparat 9 abgesaugte und zwecks WiedZerverwendung komprimierte Dampfmenge ist hierbei so groß, daß man für die Beheizung des Heizkörpers 2 mit etwa der Hälfte der Frischdampfmenge auskommt, die ohne Brüdenverdichtung notwendig gewesen wäre. Der nach der Mischung des Brüdens mit dem Frischdampf, der dem Strahlapparat 9 durch die Rohrleitung 15 zugeführt wird, entstehende Heizdampf, hätte, selbst wenn der abgesaugte Brüden das volle Luftgewicht besäße, einen Luftteildruck von nur 0,20/0. Erfindungsgemäß wird dieser Luftteildruck jedoch weitgehendst vermindert, da ja der aus dem Verdampferraum I vom Strahlapparat g abgesaugte Brüden fast luftfrei ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Eindampfen von Flüssigkeiten, insbesondere aggressiven, salzhaltigen, sauren oder alkalischen Lösungen, bei dem die Flüssigkeit im Kreislauf durch den Heikörper und den vom Heizkörper getrennten Verdampfer geführt wird und die Kreislauffüihrung der Flüssigkeit mit Luft nach dem Prinzip der Mammutpumpe bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einzudampfende Flüssigkeit durch ein Steigrohr aus dem untersten Teil des Heizkörpers in den Verdampfer geleitet und in den Brüdenraum des Verdampfers verteilt wird, wobei die Luft an oder nahe der tiefsten Stelle des Kreislaufweges in das Steigrohr eingeleltet wird, daß ein Teil der Brüden nach Kompression, zweckmäßig mittels Dampfstrahlapparat, zur Beheizung des Heizkörpers verwendet wird und daß die Entlüftung des Heizkörpers derart erfolgt, daß ein Luftteildruck an der kältesten Stelle des ablaufenden Kondensates entsteht, der eine Verminderung des Sattdampfdruckes der komprimierten Brüden bedingt, die einer Kondensationstetmperaturerniedrigung von nur 10 C entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Brüden, der nach Kompression als Heizmittel dient, aus dem Brüdenraum des Verdampfers in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels entnommen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ständig oder zeiltweise der Teil der Brüden, der aus dem Ver- dampfer unmittelbar in die Kondensation geführt wird, vor Eintritt in diese ebenfalls komprimiert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Temperaturen von etwa 400 C und weniger gearbeitet wird.
  5. 5. Verdampfer mit außenliegendem Heizsystem zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekeimzei!chnet, daß das Heizsystem (2) wesentlich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Verdampfer (I) angeordnet ist und daß die Verbindungsleitung (5), die vom unteren Teil des Heizkörpers (2) aufwärts zum Verdampfer (i) führt, mit einem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Verdampfer (I) endenden Steigrohr (3) ausgestattet ist, welches an seinem unteren Ende eine Förderluftzuführung (+) aufweist.
  6. 6. Verdampfer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von Edelstählen oder Kupferlegierungen als Baustoffe, insbesondere für die Heizsysteme.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 538 013, 485594, 445773; australische Patentschrift Nr. 21 810/35; Perry, Chem. Eng. Handbook, 3. Auflage, 1950.
    S. 1438.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0344876A1 (de) * 1988-05-10 1989-12-06 Nikken Corporation Flüssigkeitsverdampfer

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DE445773C (de) * 1924-03-18 1927-06-18 Metallbank & Metallurg Ges Ag Verfahren zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Vakuum-Verdampfanlagen
DE485594C (de) * 1929-11-02 Atlas Werke Akt Ges Verfahren fuer Umwaelzverdampfung mittels eines hinter einen Vorwaermer geschalteten Verdampfbehaelters
DE538013C (de) * 1926-12-19 1931-11-11 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Verdunsten des Loesungsmittels von Salzloesungen
AU2181035A (en) * 1935-03-14 1936-03-20 William Burkitt Herbert Improvements in means for promoting circulation of liquids in vacuum pans

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