DE972886C - Handhebel-Feststellbremse fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Handhebel-Feststellbremse fuer Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE972886C
DE972886C DEK21316A DEK0021316A DE972886C DE 972886 C DE972886 C DE 972886C DE K21316 A DEK21316 A DE K21316A DE K0021316 A DEK0021316 A DE K0021316A DE 972886 C DE972886 C DE 972886C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
lever
hand lever
band
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK21316A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kreutz
Wilh Rost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANFRED KREUTZ FA
Original Assignee
MANFRED KREUTZ FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MANFRED KREUTZ FA filed Critical MANFRED KREUTZ FA
Priority to DEK21316A priority Critical patent/DE972886C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE972886C publication Critical patent/DE972886C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/02Hand or other personal actuation
    • B61H13/04Hand or other personal actuation by mechanisms incorporating toothed gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Handhebel-Feststellbremse für Schienenfahrzeuge Bei Schienenfahrzeugen wird die Handbremse meist nur als Feststellbremse benutzt, während sie bei Betriebsbremsungen mit einer elektrischen oder einer Druckluftbremse auch, nur kurz vor dem Stillstand des Fahrzeuges angezogen wird. Bisher verwendete man als Handbremse meist eine von einer Kurbel oder einem Handrad betätigte Bremse, die über eine Kettenwelle oder eine Spindel vom Wagen aus zu bedienen war. Eine Kurbel oder ein Handrad im Führer- oder Schaffner-stand beansprucht aber sehr viel Raum, so daß diese Bremsen durch Handhebelbremsen ersetzt werden.
  • Es ist bereits eine Handhebelbremse bekannt, bei der das Heranbringen der Bremsbacken an die Bremstrommel durch Betätigen des Handhebels in einer Richtung erfolgt, das Abbremsen dagegen durch Betätigen des Handhebels in .der hierzu entgegengesetzten Richtung bewirkt wird, wobei eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses bei Änderung der Bewegungsrichtung erfolgt. Die erforderliche Betätigung des Handhebels in zwei entgegengesetzten- Richtungen ist von der herkömmlichen Betätigungsart so verschieden, daß diese Hebelbremse sich in der Praxis nicht durchzusetzen vermochte.
  • Es sind auch Handhebel-Feststellbremsantriebe für Schienenfahrzeuge mit einem über eine ausrastbare Klinkeneinrichtung unmittelbar auf die Bremswelle wirkenden Handhebel bekannt.
  • Zum Stand der Technik ist ferner eine Winde mit einer gegen Rückschlag gesicherten und beim Lastsenken zum Bremsen benutzbaren: Handkurbel zu nennen, bei der auf der Windenantriebswelle innerhalb eines lose auf derselben Welle gelagerten Schutzgehäuses eine Mitnehmerscheibe befestigt ist, die durch eine mit ihrem einen Ende um einen Bolzen -des Schutzgehäuses schwenkbare, mit ihrem anderen Ende an die Handkurbel angelenkte bandartige Preßfeder beim Drehen der Handkurbel in Hubrichtung mit der Mitnehmerscheibe kuppelbar ist. Beim Senken der Last dient das Preßfederband als Bremse gegenüber der frei ablaufenden Mitne@hmerscheibe. Das lose drehbar gelagerte Schutzgehäuse ist zusammen mit der Handkurbel durch eine Sperradvorrichtung beim Loslassen der Handkurbel gegen. Rückschlag gesichert.
  • Die Erfindung geht von einem Handhebel-Feststellbremsantrieb für Schienenfahrzeuge aus mit einem über eine ausrastbare Klinkeneinrichtung auf die Bremswelle wirkenden Handhebel, der mit Hilfe einer Reibungskupplung gegen Rückschlag gesichert ist. Erfindungsgemäß besteht die Reibungskupplung aus einer an sich bekannten Bandbremseinrichtung, wobei jedoch außer derBremstrommel, die als Gehäuse ausgebildet ist, auch noch das Klinkenrad mit der Bremswelle fest verbunden und gegenüber dem Bremsband verdrehbar ist, welches - selbst unverdrehbar gelagert - in Betriebslage, durch Federkraft gegen die Bremstrommel anliegend, diese durch selbstsperrende Wirkung gegenüber Rückdrehen infolge des Zugs im Bremsgestänge sichert. Das Bremsband i. ',r dabei durch einen am Betätigungshebel angeordneten weiterem Handgriff oder idurch eine Klinkeneinrichtung in an sich bekannter Weise aus der Sperrstellung lösbar. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Ende des Bandes mit einem Exzenterbolzen verbunden, dessen Welle durch einen Nocken des Bremshebels zum Lösen der Bremse drehbar ist.
  • Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von der zuletzt beschriebenen bekannten Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß der Handhebel beim Anziehen der Bremse mit Hilfe der Klinke starr mit dem die Bremskette tragenden Bremshebel gekuppelt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in bekannter Weise: die auftretenden Bremskräfte schon bei Anziehen des Handhebels deutlich spürbar werden, was beim Zwischenschalten einer Bandkupplung nicht der Fall sein muß. Von weiterer wesentlicher Bedeutung beim Erfindungsgegenstand gegenüber der letztgenannten vorbekannten Einrichtung ist, daß bei ihm der Bremsantrieb ruckartig gelöst werden kann, damit die Rückstellkräfte den Bremsantrieb bis in die vollständige Lösestellung zurückbewegen können. Das Bremsbanid hat beim Erfindungsgegenstand die Aufgabe, beim Anhalten des Handhebels und Zurücknehmen zu neuem Hub sofort die bis dahin aufgetretene Bremskraft abzufangen, also die Bremswelle gegen Zurückdrehen zu sichern. Bei der bekannten, gegen Rückschlag gesicherten Handkurbel muß diese zunächst zurückgleiten, bis deren Sperrklinke die Hubkraft abgefangen hat; erst dann löst sich das Kupplungsbremsband. Sollte während der Rückbewegung des Breiasantriebes auch ein Abbremsen durch das Bremsband erfolgen, wie dies hei der bekannten Einrichtung der Fall ist, so würde die Kraft der Rückholfedern des Bremsgestänges nicht ausreichen, den Bremsantrieb vollends in die Lösestellung zu bewegen. Diese Erscheinung wird beim Erfindungsgegenstand vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Handbremse gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Bremseinrichtung und Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. q. bis 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel. An einer mit dem Wagenkasten zu verbindenden Tragplatte i befinden sich zwei Flansche 2 und 3, die zur Lagerung der Bremswelle 4. dienen. Auf dieser Welle 4 ist schwenkbar der Handbremshebel 5, der von dem Fahrer des Fahrzeuges bedient wird. Am unteren Ende dieses Handbremshebels 5 ist eine Klinke 6 gelagert, die in ein Klinkenrad 7 eingreift, wenn der Hebel 5 in der entsprechenden Richtung betätigt wird. Im Griff 7, dieses Handbremshebels ist ein Druckknopf 8 gelagert, der durch eine Feder 9 belastet ist. Mit diesem Druckknopf steht eine Druckstange io in Verbindung. so daß man mit Hilfe des Knopfes 8 die Klinke 6 aus dem Klinkenrad 7 herausnehmen kann.
  • Auf der anderen Seite des Flansches :2 befindet sich eine Sperrkupplung, beispielsweise eine Innenbandkupplung ii, die mit einem entsprechenden Belag versehen ist. Dieses Band ii ist an einem Ende am Bolzen 12 gelagert, während an dem anderen Ende am Bolzen 13 ein doppelarmiger Hebel i¢ angreift. der um den Bolzen i 5 schwingen kann. Die Bolzen 12 und 15 sind in dem Flansch :2 gelagert. Außerdem ist an diesem Flansch ein Stützlager 16 für eine Feder 17 vorgesehen, die iuf das Ende des Bandes i i einwirkt, und zwar derart, daß dieses Band i i gegen das äußere Gehäuse 18 anliegt und dieses festhält. Das Gehäuse 18 ist mit einer Nabe i9.fest verbunden, die ihrerseits mit der Bremswelle q. verkeilt ist.
  • Das andere Ende des doppelarmigen Hebels 14. ist mit einer Zugstange 2o verbunden, die zu einem Handgriffhebel 21 am Kopf 7" des Handbremshebels 5 führt. Dieser Handgriffhebel 21 ist um einen Bolzen 22 schwenkbar. Wird der Handgriffhebel 21 im Sinne des Pfeiles nach Fig. 3 gegen den Kopf 7a gezogen, so wird über die Zugstange 2o und den Hebel 14 die Sperrkupplung gelüftet.
  • Neben dem Flansch 3 ist an der Tragplatte i noch ein weiterer Flansch 23 angeordnet, wobei zwischen den Flanschen 3 und 23 eine Achse 24 vorgesehen -ist für eine Trommel 25. Die Bremswelle 4. trägt an ihrem Ende ein Ritzel 26, das in die Innenverzahnung 27 der Trommel 25 direkt eingreift. Außerdem ist dieses Ritzel26 über ein weiteres Ritzel28 mit einem Ritz.el 29 verbunden, das ebenfalls in die Innenverzahnung 27 der Tromme125 eingreift, so daß eine doppelte Kraftübertragung stattfindet. Die Trommel 25 trägt dann am unteren Ende den eigentlichen Bremshebel 30, der über eine - nicht dargestellte - Kette od. dgl. mit der Bremse am Fahrgestell verbunden ist.
  • Durch das vorgesehene Getriebe ist ohne weiteres eine Übersetzung von i : 12 bis i :15 zu erreichen. Der benötigte Weg des Bremsgestänges wird durch mehrmaliges Anziehen des Bremshebels 5 erzielt.
  • Die Wirkungsweise hierbei ist folgende: Beim Anziehen des Bremshebels 5 wird zunächst durch den Handgriffhebel 21 die Sperrkupplung i i, die im Ruhezustand den Bremsantrieb feststellt, gelöst. Der Bremshebel 5 überträgt dann seine Bewegung über die Sperrklinke, 6, das Klinkenrad 7 und die Welle 4 auf das Ritzel 26. Dieses leitet die Bewegung über die Zahnräder weiter auf den Bremshebel 3o. Hat der Bremshebel 5 seine äußerste Stellung erreicht, so hält beim Loslassen des Handgriffhebels 21 die Sperrkupplung i i den Bremsantrieb, so daß der Bremshebel 5 in seine Ausgangsstellung zurückgelegt werden kann. Anschließend kann dann dieser Hebel 5 wieder angezogen werden, und zwar so oft, bis die Bremse festgestellt ist.
  • Beim Lösen des Bremsantriebs wird zuerst die Sperrklinke 6 durch den Druckknopf 8 ausgelöst und erst dann der Handgriffhebel 21 angezogen. Hierdurch kann die Federkraft des Bremsgestänges oder eine zusätzliche Zugfeder den gesamten Bremsantrieb lösen und in die Ausgangsstellung zurückziehen.
  • Fig. 4. bis 6 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel, und zwar fehlt bei dieser Ausführung der Idandgriffhebe121 der Sperrkupplung. Bei dieser Ausführung wird der Bremshebel 5, der als Rohr ausgebildet ist, ebenfalls mit der Sperrklinke 6 versehen. Beim Anziehen des Bremshebels wird das Gehäuse 18 der Sperrkupplung entgegen der Bremsrichtung der Bandkupplung i i gedreht, wobei eine Bremswirkung nicht eintritt.
  • Beim Zurückschwenken des Bremshebels 5 hält jedoch die federbelastete Bandkupplung ii das Gehäuse 18 mit dem Bremshebel 30 fest. Es ist auf diese Weise ohne Betätigung eines besonderen Griffes die Ratschenwirkung möglich.
  • Der Hebel 30 ist bei dieser Ausführungsform mit einer Bremskette 31 verbunden. Fig. 4 zeigt die Endstellung d_r angezogenen Bremse, wobei sich der Bremshebel gegen die Unterkante der Tragplatte i anlegt.
  • Beim normalen Anziehen der Bremse wird der Bremshebel 5 so weit nach vorn zurückgelegt, wie es die Nase 32 der Klinke 6 zuläßt. Diese Nase 32 legt sich gegen eine entsprechende Kante der Tragplatte i. Soll die Bremse wieder gelöst werden, so wird der Druckknopf 8 des Bremshebels betätigt, wobei durch die Stange io die Klinke 6 ausgelöst wird. Man kann nunmehr den Bremshebel 5 weiter nach vorn legen, da die Nase 32 nunmehr unterhalb ,'er Tragplatte i durchschwingen kann. Der Bremshebel ist mit einem Nocken 33 (Fig. 5) ausgerüstet, der sich beim weiteren Durchschwingen gegen einen Stift 34 legt, der mit einer Exzenterwelle 35 verbunden ist. Ein Exzenterbolzen 36 ist über eine Lasche 37 mit dem Ende des Bremsbandes i i verbunden. Durch das Verschwenken des Stiftes 34 wird die Welle 35 gedreht und damit über die Lasche 37 die Bremse geöffnet. Durch den auf die Trommel 25 wirkenden Zug der Bremse findet dann die Rückführung dieses Gehäuses bei gelöster Bandkupplung statt.
  • Die Verbindung zwischen der Welle 4 und der Trommel 25 findet in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 über ein Ritzel26 und über die weiteren Ritze128 und 29 statt mit dem Unterschied, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 die zusätzlichen Ritzel 28 und 29 nach oben verlagert sind, um unterhalb der Trommel 25 einen Raum zu gewinnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Han@dhebel-Feststellbremse für Schienenfahrzeuge mit einem über eine ausrastba,re Klinkeneinrichtung auf der Bremswelle wirkenden Handhebel, der mit Hilfe einer Reibungskupplung gegen Rückschlag gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung aus einer an sich bekannten Bandbremseinrichtung (i i) besteht, wobei jedoch außer der Bremstrommel (18) (Gehäuse) auch noch das Klinkenrad (7) mit der Bremswelle (4) fest verbunden und gegenüber,deni Bremsband (i i) verdrehbar ist, welches - selbst unverdrehbar gelagert - in Betriebslage, durch Federkraft gegen die Bremstrommel anliegend, diese durch selbstsperrende Wirkung gegenüber Rückdrehen infolge des Zugs im Bremsgestänge sichert und durch einen am Betätigungshebel angeordneten weiteren Handgriff (21) oder durch eine Iilinlzene@inriclitung (32 bis 37) in an sich bekannter "'eise aus der Sperrstellung lösbar ist.
  2. 2. Handhebel-Feststellbremsantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Bandes (i i) mit einem Exzenterbolzen (36) verbunden ist, dessen Welle (35) durch einen Nocken (33) des Bremshebels (5) zum Lösen der Bremse- drehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 280 561, 583 265, 47 276, iO 2o; deutsche Patentanmeldung D 12322II/63c, (bekanntgemacht am 2o. B. 1953) ; französischePatentschriften Nr. 667 356,789 281: britische Patentschriften Nr. 522 389, 575 235, 656379.
DEK21316A 1954-03-02 1954-03-02 Handhebel-Feststellbremse fuer Schienenfahrzeuge Expired DE972886C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK21316A DE972886C (de) 1954-03-02 1954-03-02 Handhebel-Feststellbremse fuer Schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK21316A DE972886C (de) 1954-03-02 1954-03-02 Handhebel-Feststellbremse fuer Schienenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE972886C true DE972886C (de) 1959-10-22

Family

ID=7216163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK21316A Expired DE972886C (de) 1954-03-02 1954-03-02 Handhebel-Feststellbremse fuer Schienenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE972886C (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE280561C (de) *
DE473276C (de) * 1926-07-17 1929-03-13 Johannes Burmester & Co Maschi Gegen Rueckschlag gesicherte und als Bremsvorrichtung benutzbare Handkurbel
FR667356A (fr) * 1928-04-16 1929-10-16 Perfectionnements aux freins à main de tramways et analogues
DE583265C (de) * 1932-05-25 1933-08-31 Knorr Bremse Akt Ges Handhebelbremse, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
FR789281A (fr) * 1935-04-26 1935-10-25 Andre Citroen Mécanisme de commande de freins pour véhicules automobiles
GB522389A (en) * 1938-12-07 1940-06-17 Reginald William Neate Improvements in or relating to brake control mechanism
GB575235A (en) * 1944-03-09 1946-02-08 Reginald William Neate Improvements in or relating to brake-control mechanism
GB656379A (en) * 1949-01-11 1951-08-22 Horatio Myer And Company Ltd Improvements in or connected with divans, mattresses and the like
DE910420C (de) * 1950-05-18 1954-05-03 Ingbuero Herm Goetzen Handbremsantrieb, insbesondere fuer Strassenbahnwagen

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE280561C (de) *
DE473276C (de) * 1926-07-17 1929-03-13 Johannes Burmester & Co Maschi Gegen Rueckschlag gesicherte und als Bremsvorrichtung benutzbare Handkurbel
FR667356A (fr) * 1928-04-16 1929-10-16 Perfectionnements aux freins à main de tramways et analogues
DE583265C (de) * 1932-05-25 1933-08-31 Knorr Bremse Akt Ges Handhebelbremse, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
FR789281A (fr) * 1935-04-26 1935-10-25 Andre Citroen Mécanisme de commande de freins pour véhicules automobiles
GB522389A (en) * 1938-12-07 1940-06-17 Reginald William Neate Improvements in or relating to brake control mechanism
GB575235A (en) * 1944-03-09 1946-02-08 Reginald William Neate Improvements in or relating to brake-control mechanism
GB656379A (en) * 1949-01-11 1951-08-22 Horatio Myer And Company Ltd Improvements in or connected with divans, mattresses and the like
DE910420C (de) * 1950-05-18 1954-05-03 Ingbuero Herm Goetzen Handbremsantrieb, insbesondere fuer Strassenbahnwagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE552715C (de) Bremseinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE2064788A1 (de) Manuelle Steuerung fur Zusatz Brems vorrichtungen
DE972886C (de) Handhebel-Feststellbremse fuer Schienenfahrzeuge
DE1103153B (de) Als Planetenradgetriebe ausgebildetes Lenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE10157462A1 (de) Feststellbremse
DE611310C (de) Schaltvorrichtung fuer Kraftuebertragungsanlagen, insbesondere bei Kraftwagen
DE924367C (de) Betaetigungsgestaenge, vorzugsweise fuer die Handbremse von schweren Kraftfahrzeugen
DE1928280C3 (de) Bremsanlage für ein Fahrzeug
DE710357C (de) Selbsttaetige Zangenbremse fuer mit Zugseil betriebene Bahnen
AT394691B (de) Handbremseinrichtung fuer eine auflaufbremse eines anhaengers
DE562118C (de) Anhaengerbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE727544C (de) Kraftfahrzeug mit einem Wechsel- oder sonstigen Getriebe, das mit einem Nebenantrieb fuer ein Hilfsgeraet versehen ist
DE551299C (de) Bremseinrichtung fuer Anhaengewagen von Kraftfahrzeugen
DE1948316C3 (de) Handbetätigbare Feststellbremse, insbesondere für den Einbau unter den Fahrzeugaufbau von Schienenfahrzeugen
DE904054C (de) Fussbediente Steuerung zum Anlassen der Fahrmotoren elektrischer Fahrzeuge fuer das Fahren und Bremsen
DE550894C (de) Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung
DEK0021316MA (de)
DE52347C (de) Verbindung einer gewöhnlichen Wagenbremse mit einer kraftsammelnden Bremse
DE317555C (de)
DE1046513B (de) Handbetaetigungsvorrichtung mit Nachholvorrichtung fuer Feststellbremsen an Kraftfahrzeugen
DE250005C (de)
DE578272C (de)
DE607581C (de) Selbsttaetig wirkende Vorrichtung zum Verhindern des Rueckwaertsrollens von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE547245C (de) Bremseinrichtung fuer Lastkraftwagen
DE900656C (de) Handbremse mit mechanischer Servowirkung fuer Kraftfahrzeuge