DE972729C - Faltenhaltung fuer Blechziehpressen - Google Patents

Faltenhaltung fuer Blechziehpressen

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DE972729C
DE972729C DEM2420D DEM0002420D DE972729C DE 972729 C DE972729 C DE 972729C DE M2420 D DEM2420 D DE M2420D DE M0002420 D DEM0002420 D DE M0002420D DE 972729 C DE972729 C DE 972729C
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DE
Germany
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cylinders
auxiliary
piston
pressure
ram
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Expired
Application number
DEM2420D
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English (en)
Inventor
Erhard Dipl-Ing Mueller
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MUELLER FRITZ PRESSENFAB
Original Assignee
MUELLER FRITZ PRESSENFAB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • B21D24/14Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies pneumatically or hydraulically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Beim Ziehen von Blechen muß die zu verarbeitende Blechplatine während des Ziehvorganges an ihrer Außenwand durch einen Faltenhalter belastet werden. Die Stärke der Belastung ist so zu regeln, daß einerseits eine Faltenbildung verhindert wird, andererseits der Anpreß druck nicht so stark ist, daß das Blech reißt.
Die Belastung des Faltenhalters erfolgt in der Regel hydraulisch oder pneumatisch durch einen oder mehrere Faltenhalterzyliiider. Für die Erzeugung und Aufrechterhaltung des Druckes in diesen Zylindern ist ein besonderer Druckerzeuger erforderlich, der sich entweder außerhalb der Presse befindet oder aber vom Ziehstößel bewegt wird. Letztere Bauweise hat sich als vorteilhafter erwiesen, da sie weniger Platz beansprucht und ihre Konstruktion einfacher und billiger ist.
So sind z. B. Ausführungen bekannt, bei denen der oder die Rückzugzylinder der Ziehpresse beim Abwärtsgang des Ziehstößels in dem Augenblick abgesperrt und gleichzeitig mit einem oder mehreren Faltenhalterzylindern verbunden werden, in welchem der Faltenhalter auf der Platine zum Aufsitzen kommt. Die Faltenhalterzylinder sind dabei mit einem gemeinsamen Druckregelüberströmventil verbunden, derart, daß beim weiteren Abwärtsgang des Ziehstößels, d. h. während des Ziehvorganges, die aus dem oder den Rückzugzylindern verdrängte Druckflüssigkeit durch die Druckregelventile gedrückt wird. Der dabei entstehende Druck lastet auch auf den Faltenhalterkolben und drückt den Faltenhalter gegen die Blechplatine.
Ferner sind Ziehpressen bekannt, bei welchen sich zentrisch im Innern des Stößelkolbens ein
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Zylinderraum für einen als Scheibenkolben ausgebildeten Hilfskolben befindet, dessen Schaft durch den Boden des Stößelkolbens hindurchgeführt und der starr mit dem Zylinderboden des Stößelkolbens verbunden ist. Durch die Bewegung des Stößelkolbens wird Druckflüssigkeit aus dem Ringraum des Hilfszylinders verdrängt und zu Faltenhalterzylindern geleitet, die symmetrisch um den Stößelzylinder angeordnet sind. Nach dem Anliegen des Faltenhalters auf der Platine wird die verdrängte Druckflüssigkeit im weiteren Verlauf des Ziehhubes durch ein Druckregelüberströmventil gedruckt und somit der Faltenhalterdruck auf einem einstellbaren Maß gehalten.
Gegenüber diesen bekannten Ziehpressen werden bei hydraulisch oder mechanisch betätigten Ziehpressen mit einem Faltenhalter, dessen Druck durch Druckzylinder erzeugt wird und deren Kolben durch eine Druckflüssigkeit belastet sind, welche diesen Druckzylindern von mindestens einem Hilfszylinder zugeleitet wird, dessen Kolben vom Ziehstößel angetrieben wird, wesentliche Vorteile dadurch erzielt, daß als Hilfszylinder zusätzlich zu etwa vorhandenen Rückzugzylindern ein oder mehrere vom Stößelzylinder getrennte, besondere Zylinder verwendet werden.
Die Kolben der Hilfszylinder werden vorzugsweise durch die Bewegung des Stößelkolbens über einen Mitnehmerarm in die Hilfszylinder gedrückt, wobei der Beginn ihrer Bewegung unter Anwendung verstellbarer Anschläge zu jedem beliebig einstellbaren Zeitpunkt der Stößelbewegung eingeleitet werden kann. Ihre Kolbenflächen sind so klein bemessen, daß die von ihnen verdrängte Flüssigkeitsmenge zum Aufbau des Druckes in den Faltenhalterzylindern sowie zur Deckung der Leckverluste genügt. Diese Hilfszylinder sind durch eine Rohrleitung mit den Faltenhalterzylindern verbunden. An die gleiche Rohrleitung ist auch ein Druckregel-Überströmventil angeschlossen, durch welches die überschüssig geförderte Druckflüssigkeit abströmt und an welchem der jeweils erforderliche Faltenhalterdruck einreguliert werden kann.
Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß jedem der Faltenhalterzylinder ein oder mehrere Hilfszylinder zugeordnet sind, von denen jeder mit einem besonderen Druckregelüberströmventil in Verbindung steht, derart, daß die verschiedenen Faltenhalterzylinder mit verschiedenen Drücken beaufschlagt werden können. Dies ist ziehtechnisch oft von großer Bedeutung.
Die durch diese Anordnung erzielten Vorteile sind im wesentlichen die folgenden: i. Durch die Wahl kleinerer Kolbenquerschnitte wird die eff. Preßkraft des Ziehstößels nicht in dem Maße vermindert, wie bei der Verwendung normaler Rückzugkolben als Hilfskolben. Bei Ziehpressen beträgt die Rückzugskraft etwa 20°/o des gesamten Preßdruckes, während bei Anordnung gesonderter Verdrängerkolben erheblich kleinere Kolbenquerschnitte für die Erzeugung des Blechhalterdruckes ausreichend sind.
2. Die Anwendung besonderer Hilfskolben mit kleinerem Querschnitt als dem der üblichen Rückzugkolben bewirkt auch, daß wesentlich kleinere Flüssigkeitsmengen durch die Druckregelventile abströmen, so daß diese Ventile einem erheblich geringeren Verschleiß ausgesetzt sind.
3. Die beim Überströmen durch die Druckregelventile entweichende Flüssigkeit erzeugt erfahrungsgemäß sehr viel Wärme. Es ist daher einleuchtend, daß man sich in diesem Falle bemüht, die verdrängten Ölmengen auf ein Mindestmaß herabzusetzen, um eine unzulässige Erhöhung der Temperatur der Druckflüssigkeit zu verhindern.
4. Während bei hydraulischen Ziehpressen in der Regel der Stößelkolben als Scheibenkolben ausgebildet wird, wobei die sich dabei ergebende Ringfläche für den Stößelrückzug dient, oder aber aus bautechnischen Gründen höchstens zwei Rückzugzylinder vorgesehen werden können, ist es gemäß der Erfindung möglich, mehrere, beispielsweise vier, auf die Eckpunkte des Blechhalters einwirkende Hilfszylinder vorzusehen, von denen jedem ein besonderes Druckregulierventil zugeordnet ist, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die Faltenhalterbelastung in weiten Grenzen und in unterschiedlicher Stärke auf die vier Faltenhalterecken wirken zu lassen, was ziehtechnisch von großer Bedeutung ist.
5. Während es gemäß der Erfindung möglich ist, den oder die Hilfskolben durch die Bewegung des Stößelkolbens über eine Mitnehmertraverse od. dgl. und unter Anwendung verstellbarer Anschläge zu jedem beliebigen Zeitpunkt des Stößelhubes in ihren Zylindern zu verschieben, sind zu diesem Zwecke bei starr mit dem Stößelkolben verbundenen Hilfskolben bzw. bei als Hilfskolben verwendeten Rückzugkolben besondere Steuerorgane erforderlich, die wiederum durch vom Stößelhub beeinflußte besondere Steuergestänge im gewünschten Zeitpunkt betätigt werden müssen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι den Aufbau einer mit Hilfszylindern ausgerüsteten hydraulischen Ziehpresse teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Aufbau einer hydraulischen Ziehpresse gleicher Bauart, bei der jedoch jeder Hilfszylinder mit einem besonderen Füllventil sowie einem besonderen Druckregelventil verbunden ist.
Die Hauptbauteile der Ziehpresse nach Fig. 1 sind Pressenoberholm 1, Pressenunterholm 2, Pressensäulen 3, Stößelzylinder 4, Stößelkolben 5, Faltenhalterzylinder 6, Faltenhalterkolben 7, Hilfszylinder 8, Hilfskolben 9, verstellbare Anschläge 10, verstellbare Anschlägen, Mitnehmerarm 12, Ziehstößel 13, Ziehstempel 14, Faltenhalter 15, Faltenhalterwerkzeug 16, Blechplatine 17, Ziehgesenk 18, hydraulisch gesteuertes Füllventil 19 zum Stößelzylinder, hydraulisch gesteuertes Füll-
ventil 20 zu den Faltenhalterzylindern, Druckregelüberströmventil 21 zu den Faltenhalterzylindern.
Die Arbeitsweise dieser Presse ist die folgende: Zunächst senkt sich der Ziehstößel 13 sowie der daran aufgehängte Faltenhalter 15 so weit, bis das Faltenhaiterwerkzeug 16 die Platine 17 berührt. Die Bewegung des Faltenhalters 15 ist damit beendet, während sich der Stößel 13 weiter senkt. Durch die Bewegung des Stößels 13 und den daran befestigten Mitnehmern 12 werden über Anschlag 11 die Hilfskolben 9 in die Hilf szylinder 8 gedrückt. Die dabei verdrängte Druckflüssigkeit gelangt über ein hydraulisch gesteuertes Füllventil in die Faltenhalterzylinder 6. Der sich aufbauende Druck preßt die Faltenhalterkolben 7 abwärts und drückt das Faltenhai terwerkzeug 16 fest gegen den Außenrand der Platine 17. Die Regelung des Drukkes erfolgt am Druckregelüberströmventil 21, durch welches die von den Hilfskolben 9 überschüssig geförderte Druckflüssigkeit in einen Sammelbehälter abströmt. Im weiteren Verlauf des Ziehvorganges legt sich der Ziehstempel 14 gegen die Platine 17 und zieht das Blech in das Ziehgesenk 18. Während dieses Vorganges werden die Hilfskolben 9 weiter in die Hilfszylinder 8 gedrückt, derart, daß während des ganzen Ziehhubes der am Druckregelventil 21 eingestellte Druck auf den Faltenhalterkolben 7 lastet.
Nach Beendigung des Ziehhubes wird die Presse auf Rückzug gesteuert. In den vom Stößelkolben 5 gebildeten Ringraum strömt Druckflüssigkeit. Der Stößel 13 wird angehoben. Gleichzeitig werden durch den sich bildenden Rückzugdruck die Füllventile 19 und 20 hydraulisch angehoben und geöffnet, so daß die im Druckraum des Zylinders 4 sich befindende Flüssigkeit in einen Sammelbehälter abströmen kann. Im weiteren Verlauf des Rückzughubes werden über die Anschläge 10 die Hilfskolben 9 sowie anschließend der Faltenhalter 15 angehoben. Die aus den Zylindern 6 verdrängte Flüssigkeit gelangt über das durch den Rückzugdruck angehobene Füllventil 20 in einen Sammelbehälter, wahrend sich gleichzeitig die Hilfszylinder 8 füllen.
Bei erneutem Absinken des Ziehstößels 13 und des Faltenhalters 15 füllt sich der Druckraum des Zylinders 4, indem Druckflüssigkeit aus einem Sammelbehälter über Füllventil 19 nachgesaugt wird. Ebenso füllen sich die Faltenhalterzylinder 6 über Füllventil 20. Sobald der Faltenhalter aufsitzt, schließt sich Füllventil 20 selbsttätig und in gleicher Weise Füllventil 19, sobald die Verformung der Platine 17 beginnt. Der erwähnte Sammelbehälter wird zweckmäßig als Hochbehälter über den Zylindern 4 und 6 angeordnet. Die erforderlichen Verbindungsleitungen von den Füllventilen 19 und 20 und dem Druckregel ventil 21 zum Sammelbehälter sind gestrichelt gezeichnet. Für die Auf- und Abbewegung des Stößelkolbens 5 sind die Anschlüsse α und b am Zylinder 4 mit einer hydraulischen Steuerung bekannter Bauart verbunden.
Bei der Ziehpresse nach Fig. 2 ist jeder Hilfszylinder mit einem besonderen Füllventil 20 und 22 sowie einem besonderen Druckregelventil 21 und verbunden. Diese Anordnung ermöglicht es, durch verschiedene Einstellung der Druckregelventile mit ungleichen Faltenhalterdrücken zu arbeiten.

Claims (3)

Patentansprüche.·
1. Hydraulisch oder mechanisch betätigte Ziehpresse mit einem Faltenhalter, dessen Druck durch Druckzylinder erzeugt wird und deren Kolben durch eine Druckflüssigkeit belastet sind, welche diesen Druckzylindern von mindestens einem Hilfszylinder zugeleitet wird, dessen Kolben vom Ziehstößel angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfszylinder zusätzlich zu etwa vorhandenen Rückzugzylindem ein oder mehrere vom Stößelzylinder getrennte besondere Zylinder verwendet werden.
2. Ziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der Bewegung des bzw. der Kolben des bzw. der Hilfszylinder in einem beliebig wählbaren Zeitpunkt der Ziehstößelbewegung an der Kolbenstange des bzw. der Hilfskolben einstellbare Anschläge vorgesehen sind, welche bei der Bewegung des Ziehstößels von einem am Ziehstößel angebrachten Mitnehmer erfaßt werden.
3. Ziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Hilfszylinder jeder dieser Hilfszylinder mit einem oder mehreren Faltenhalterzylindern verbunden ist und jedem dieser Hilfszylinder ein besonderes Druckregelventil zugeordnet ist, derart, daß die Faltenhalterkolben mit verschieden hohen Drücken belastet werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 150860, 474354, 504212;
französische Patentschrift Nr. 542 769.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 602/20 9.59
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406526A1 (de) * 1984-02-23 1985-09-12 Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG, 7987 Weingarten Schiebetisch mit eingebautem blechhalterrahmen
DE4419676A1 (de) * 1994-06-07 1995-12-14 Horst Baltschun Hydraulisch gekoppelter Blechhalter
DE19645627C5 (de) * 1996-11-06 2005-09-08 Schuler Smg Gmbh & Co. Kg Hydraulische Presse

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE150860C (de) *
FR542769A (fr) * 1921-10-27 1922-08-21 Serre-flan hydraulique automatique, à pression variable, pouvant être combiné avec une presse quelconque
DE474354C (de) * 1928-03-04 1929-04-09 Marquette Tool & Mfg Company Presse zum Ziehen von Metallblech
DE504212C (de) * 1926-04-12 1930-08-01 Press Cushion Company Puffereinrichtung fuer Pressen zum Ziehen von Blech

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