DE592565C - Hydraulischer mehrstufiger Auswerfer fuer eine hydraulisch betriebene, zur Herstellung von Presslingen in Formen dienende Presse - Google Patents

Hydraulischer mehrstufiger Auswerfer fuer eine hydraulisch betriebene, zur Herstellung von Presslingen in Formen dienende Presse

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DE592565C
DE592565C DEP60930D DEP0060930D DE592565C DE 592565 C DE592565 C DE 592565C DE P60930 D DEP60930 D DE P60930D DE P0060930 D DEP0060930 D DE P0060930D DE 592565 C DE592565 C DE 592565C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/32Discharging presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulischer mehrstufiger Auswerfer für eine hydraulisch betriebene, zur Herstellung von Preßlingen in Formen dienende Presse Bei hydraulischen Pressen, insbesondere solchen mit oben angeordnetem, nach abwärts gegen den darunter angeordneten Preßtisch drückendemKolben, ist es bekannt, auf der dem Kolben entgegengesetzten Seite, also unter dem Pressentisch, einen besonderen hydraulischen Ausstoßkolben anzuordnen, zu dem Zwecke, die fertig gepreßten Stücke nach der Pressung auszuwerfen. Die Betätigung des Auswerfers erfordert im allgemeinen eine besondere Steuerung und macht die Presse verwickelt. Ferner hat man es nicht in der Hand, den Ausstoßdruck ohne weitere Komplikationen abzustufen, was zu unnötigem Druckwasserverbrauch zwingt.
  • Die Erfindung bezieht sich nunmehr auf eine hydraulisch betriebene, zur Herstellung von Preßlingen in Formen dienende Presse, bei welcher der Preßkolben nebst Preßzylinder auf der unteren und das die Werkzeuge tragende, mit dem Preßkolben durch Umführungsgestänge verbundene Preßhaupt auf der oberen Seite des zwischen beiden befindlichen Preßtisches angeordnet sind, bei der ferner die mit dem Umfühningsgestänge fest verbundene Preßkolbenstange durch den oberen Deckel des Preßzylinders geht und bei abwärts gerichtetem Preßhube die kleinere obere Fläche des Preßkolbens allein Druckwasser erhält.
  • Sie will eine solche Presse bezüglich der Betätigung des hydraulischen mehrstufigen Auswerfers verbessern, und zwar in der Form, daß der Arbeitskolben mit seiner hohlen, mit der unteren Arbeitszylinderseite in Verbindung stehenden Kolbenstange, die ihrerseits einem beispielsweise durch eine Rückholfeder gegenbelasteten Kolben als Arbeitszylinder dient, und dieser Kolben gemeinsam den Auswerfer bilden, der mit drei verschiedenen Druckstufen arbeiten kann, je nachdem die größere untere Preßkolbenfläche allein bzw. sowohl die größere untere als auch die kleinere obere Preßkolbenfläche bzw. bei mechanisch festgehaltener Kolbenstange nur noch der gegenbelastete Kolben allein Druckwasser erhalten.
  • Der, wie aus Abb. i ersichtlich, unterhalb des Pressentisches 2 angeordnete Kolben i überträgt durch Gestänge q., 16, 5, 3 den im oberen Raum 6 des Zylinders 12 ausgeübten Preßwasserdruck auf das Preßhaupt 3, das sich also beim Pressen abwärts gegen den Pressentisch 2 bewegt, wenn das Wasser aus dem unteren Raum 7 des Preßzylinders 12 abgelassen wird. Der Beginn dieser Periode entspricht der in Abb. x angegebenen Hebelstellung IV für Pressung. Durch die Rohre io und 17 wird das von der Preßleitung kommende Druckwasser der Steuerung zugeleitet. Letztere ist anderseits durch das Abwasserrohr 15 mit einem in einiger Höhe über der Presse stehenden Behälter verbunden, aus dem das Wasser wieder der Antriebspumpe zuläuft. Durch das bei der Hebelstellung IV geöffnete Steuerventil 18 und das Rohr 13 strömt das Druckwasser aus dem Rohr io zu dem oberhalb des Kolbens i liegenden Teil 6 des Zylinders i2, während das Wasser aus dem unteren Teil 7 durch das Rohr 14 und das offene Steuerventil 2o zum Abwasserrohr 15 abgeleitet wird. Aus der Stellung der im Tisch bzw. am Preßhaupt befestigten Werkzeuge zueinander ist ersichtlich, daß die Abb. i sich auf den Beginn der eigentlichen Preßperiode bezieht, insofern nämlich der Preßdorn 28 das in der hier schwach konischen Preßform 29 zu verdrängende Preßmaterial 30 an seiner Oberkante soeben berührt. Unter der Einwirkung des auf die obere Seite des Kolbens i nach abwärts ausgeübten bzw. durch das Gestänge 4, 16, 5 auf das Preßhaupt 3 übertragenen Druckes dringt der Dorn 28 in das Material ein und gibt ihm die gestrichelt angedeutete trichterartige Gestalt, bis der Dorn 28 schließlich an der Oberkante der Preßform 29 zur Ruhe kommt. Wird in diesem Augenblick, also nach Schluß der Pressung, der Steuerhebel in die oberste Stellung I, die Rückzugsstellung, gemäß Abb. _ bewegt, so fällt das Steuerventil 18 infolge Niederbewegung des zugehörigen Steuerstiftes 21 wieder auf seinen Sitz zurück, ebenso das Steuerventi12o. Durch das anderseits jetzt geöffnete Steuerventil 22 gelangt aus den Rohren io, 17 das zuströmende Preßwasser durch das Rohr i4 in die untere Preßzylinderseite 7 und sucht den Kolben i zusammen mit dem Gestänge 16, 5, 3 wieder zu heben, d. h. in seine obere Lage zurückzuführen. Dabei muß nun aber das im Preßgang der oberen Zylinderseite zugeführte Preßwasser wieder abgeführt werden können; dies geschieht durch selbsttätiges Öffnen des Ventils 18, also ohne Mitgehen des Steuerstiftes 2i, über welches das über dem Kolben z in dem Zylinderraum 6 befindliche Wasser in die Preßwasserleitung io zurückgedrückt wird. Für die Rückbewegung des Kolbens steht demnach eine Kraft zur Verfügung, die dem Querschnitt der Kolbenstange 4 entspricht. Erfindungsgemäß wird nun diese Kraft gleichzeitig zum Lösen der im vorhergegangenen Preßgang IV in die Form gepreßten Masse benutzt, und zwar wird zum Zwecke des Lösens dabei mittels des eigens vorgesehenen Ausstoßringes 33 die unten in der Presseform liegende Bodenplatte 32 nebst dem darauf ruhenden Preßling um ein ganz kleines Stück durch den Preßkolben nach oben gedrückt.
  • Durch Anschlag der Mutter 31 am unteren Rande der Preßform kommt dann schließlich der Kolben nach der Lösung des Preßlings zum Stillstand; der Ausstoßwiderstand wird wesentlich kleiner, entspricht unter Umständen nur noch dem Gewicht der Masse, mitunter auch der geteilten Form o. dgl., so daß zum Auswerfen ein ganz kleiner Kolben genügen würde.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß nun das in einer Bohrung 23 der Kolbenstange 4 gleitende, etwa durch eine Manschette -24 abzudichtende Kölbchen 25 vorgesehen, welches, ohne eine besondere Steuerung zu benötigen, von dem im unteren Zylinderraum befindlichen Druckwasser selbsttätig, und zwar in an sich bekannter Weise nach Art eines Teleskopkolbens, relativ zu dem Kolben i, 4 angehoben wird. Dieses Kölbchen 25 ist in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Feder x9 gegenbelastet; man könnte aber auch z. B. einen hydraulischen Rückzug für das Kölbchen 25 vorsehen. Jedenfalls kann die Gegenbelastung durch Feder, Druckwasser o. dgl. so groß gehalten werden, daß das Kölbchen 25 beim Aufsteigen des Gesamtkolbens i so lange in seiner unteren Endlage in Ruhe bleibt, bis sich der Widerstand der zu lösenden Preßmasse entsprechend eingestellt hat. In diesem Augenblick drückt zunächst noch der Kolben i mit dem der Kolbenstange 4 entsprechenden Querschnitt für einige Millimeter, bis er gemäß obigem an vorzusehenden Anschlägen zur Ruhe kommt. Und nunmehr bewegt sich erst der kleine, nicht mit festgehaltene Kolben 25 weiter, das Preßstück ganz aushebend.
  • Falls die Gegenbelastung einmal kleiner, als oben angedeutet, sein sollte, so tut das der Wirkungsweise auch keinen Abbruch. In diesem Falle würde nämlich das Kölbchen 25 bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens i, 4 zwar innerhalb der Kolbenstange mitsteigen können, käme aber wegen seines für das eigentliche Lösen ungenügenden Drucks an der Bodenplatte 32 zum Stillstand, bis der Kolben i, 4 nachgekommen ist.
  • Zum Zwecke der Niederbewegung des Kolbens i ohne Arbeitsverrichtung und ohne Druckwasserverbrauch überführt- man den Steuerhebel in die Lage III gemäß Abb. i, in der das Ventil 22 geschlossen und das Ventil 2o geöffnet ist. Dadurch wird dem aus der Zylinderseite 7 herkommenden Wasser der Austritt in das Rohr 15 freigegeben, so daß der Kolben i unter dem Einfluß des Gestängeeigengewichts sinkt. Entsprechend der dabei stattfindenden Vergrößerung des oberen Zylinderraumes 6 strömt dabei durch das sich selbsttätig öffnende Rückschlagventil 26 und durch das Rohr 13 das Wasser aus dem Rohr 15 in die obere Zylinderseite 6, welche damit selbsttätig vorgefüllt wird. Mithin wird beim Senken des Kolbens i ohne Zuführung von Druckwasser, entsprechend Hebelstellung III, das Wasser aus der unteren Zylinderseite 7 in die obere Zylinderseite 6 überführt, lediglich mit Ausnahme der dem Volumen der Kolbenstange 4 entsprechenden Wassermenge, die durch Rohr 15 in den Behälter entweicht.
  • Um den Kolben in irgendeiner Lage festhalten zu können, braucht man den Steuerhebel nur in die Lage II der Abb. x für Stillstand zu überführen, in der weder Wasser zu- noch abgeleitet wird.
  • Die gesamte Presse hat somit einschließlich des Stufenausstoßes nur drei gesteuerte Ventile nötig, was den Vorteil bisher unbekannter Einfachheit gibt.
  • Es gibt nun, wenn auch verhältnismäßig seltener, Ausnahmefälle, in denen der zum Ausstoß bzw. Lösen 'des Werkstücks erforderliche Druck ganz außerordentlich groß ist, z. B. bei sehr .langen und schlanken Teilen, bei denen der Auswerfdruck mitunter größer ist als der zur Erzeugung des Preßlings erforderliche Preßdruck. Dafür hat man gemäß Abb. 2 nur nötig, für das Ventil 26 einen besonderen Ventilstift 27 anzulenken und eine besondere, auf Stellung I nach oben folgende Endstellung o für den Hebel vorzusehen, in der dann das Ventil 26 auch noch aufgestoßen wird. Dadurch wird dem Wasser aus der oberen Zylinderseite 6 der Austritt in die Abwasserleitung 15 ermöglicht, so daß nunmehr die größere untere Fläche des Kolbens i in vollem Umfange für den Ausstoß zur Wirkung kommt. Nach der Lösung des Werkstückes führt man sodann den Hebel wieder auf die Stellung I zurück, und der weitere Ausstoß erfolgt dann, wie oben beschrieben.
  • Die Anordnung der Steuerung ist natürlich an sich gleichgültig, ebenso ihre innere Bauart. So könnten z. B. statt der Ventile auch Kolbenschieber verwendet werden.
  • Nach obigem stand die Bohrung 23 für den kleinen Ausstoßkolben 25 ohne weiteres dauernd mit dem unteren Zylinderraum, d. h. mit der Steuerungskammer, über Ventil 2o in Verbindung, so daß eine besondere Steuerung nicht nötig war. Selbstredend könnte man diese Verbindung auch zeitweise unterbrechen und dem kleinen Kolben 25 sein Druckwasser auch durch eine besondere Steuerung zuführen, wiewohl das natürlich umständlicher wäre, . um so mehr, als dann auch noch ein Teleskop- bzw. Gelenkrohr nötig würde.

Claims (1)

  1. PATZNTANSPRUCH Hydraulischer mehrstufiger Auswerfer für eine hydraulisch betriebene, zur Herstellung von Preßlingen in Formen dienende Presse, bei welcher der Preßkolben nebst Preßzylinder auf der unteren und das die Werkzeuge tragende, mit -dem Preßkolben durch Umführungsgestänge verbundene Preßhaupt auf der oberen Seite des zwischen beiden befindlichen Preßtisches angeordnet sind, bei der ferner die mit dem Umführungsgestänge fest verbundene Preßkolberrstange durch den oberen Deckel des Preßzylinders geht und bei abwärts gerichtetem Preßhube die kleinere obere Fläche des Preßkolbens allein Druckwasser erhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (i) mit seiner hohlen, mit der unteren Arbeitszylinderseite (7) in Verbindung stehenden Kolbenstange (q.), die ihrerseits einem beispielsweise durch eine Rückholfeder (ig) gegenbelasteten Kolben (25) als Arbeitszylinder dient, und dieser Kolben (25) gemeinsam den Auswerfer bilden, der mit drei verschiedenen Druckstufen arbeitet, je nachdem die größere untere Preßkolbenfläche allein bzw. sowohl die größere untere als auch die kleinere obere Preßkolbenfläche bzw. bei mechanisch festgehaltener Kolbenstange (q.) nur noch der Kolben (25) allein Druckwasser erhalten.
DEP60930D 1929-08-07 1929-08-07 Hydraulischer mehrstufiger Auswerfer fuer eine hydraulisch betriebene, zur Herstellung von Presslingen in Formen dienende Presse Expired DE592565C (de)

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