DE972488C - Schwingfoerderer oder -sieb - Google Patents

Schwingfoerderer oder -sieb

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DE972488C
DE972488C DESCH6486A DESC006486A DE972488C DE 972488 C DE972488 C DE 972488C DE SCH6486 A DESCH6486 A DE SCH6486A DE SC006486 A DESC006486 A DE SC006486A DE 972488 C DE972488 C DE 972488C
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DE
Germany
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centrifugal
conveyor
exciters
sieve
exciter
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DESCH6486A
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English (en)
Inventor
Joseph Roeder
Fritz Dipl-Ing Stoff
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/166Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Schwingförderer oder -sieb Zur Förderung oder Siebung von Gut kann man schwingfähig gelagerte Förderer oder Siebe benutzen.
  • Die Erregung derartiger Maschinen zu gerichteten Schwingungen ist bekannt. Gerichtete Schwingungen sind solche, die linear in einer Ebene verlaufen. Zur Erzeugung dieser Schwingungen dienen vorzugsweise entweder bekannte elektromagnetische Erreger oder Unwuchtmassen, die auf Wellen angeordnet und durch ein mechanisches Getriebe derart zwangsgekuppelt sind, daß sie mit gleicher Drehzahl, aber in zueinander entgegengesetztem Drehsinn umlaufen und dabei die Fliebkraftrichterregung hervorrufen. Für die Erregung von Verdichtungseinrichtungen, insbesondere Abformkästen, ist vorgeschlagen worden, zwei Fliehkrafterreger mit horizontal nebeneinander auf parallelen Wellen drehbar angeordneten Unwuchten vorzusehen und jede Unwuchtwelle für sich, unabhängig von jeder anderen Unwuchtwelle, so anzutreiben, daß die Unwuchten gegensinnig zueinander umlaufen.
  • Dadurch entsteht selbsttätig eine Synchronisation der umlaufenden Unwuchten ohne Zwangskupplung und als Folge davon eine gerichtete Erregung. Auf der Grundlage dieser Tatsache erschließt die Erfindung der Technik die Möglichkeit, Schwingförderer oder -siebe mit Gutbeförderungs- oderlund -siebeinrichtung von gerader oder gekrümmter Ausführungsform, waagerechter oder geneigter Anordnung durch selbsttätig, also kupplungslos herbeigeführte Richterregung vorteilhaft zu betreiben.
  • Ex hat sich gezeigt, daß zwecks Erzielung rationeller Leistungen auf Schwingförderern oder -sieben mit ungekuppelten Fliehkrafterregern dafür gesorgt sein muß, daß in den Drehachsen der Unwuchtmassen beim Betrieb Beschleunigungen mit solchen Tangential- komponenten entstehen, die zu jedem Zeitpunkt des Umlaufs Synchronisation der umlaufenden Massen erzwingen. Die Phasenlage beider Unwuchten im stabilen Umlaufzustand ist abhängig von Größe und Richtung der Beschleunigungen in den Drehachsen sowie gegebenenfalls vom Drehsinn des Beschleunigungsvektors. Auf Grund dieser Erkenntnisse wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Schwingförderer oder -siebe auf neue, charakteristische Art zu erregen, um damit in überraschend einfacher und billiger Weise eine Fülle von gewerblich wichtigen Aufgaben, insbesondere der Chemotechnik, zu lösen, für die es bisher entweder überhaupt noch keine geeigneten oder nur umständlich arbeitende Einrichtungen gab. Lediglich als Beispiele seien genannt die Hin- und Herförderung von Schüttgut auf Schwingrinnen, die dosierte Zuteilung schwingförderfähiger Güter an Weiterverarbeitungs-oder Abfüllstellen, die Durchführung chemotechnischer Prozesse, wie Belüftung, Begasung, Erwärmung, Kühlung, Katalysierung u. dgl. m. Die Richterregung z. B. durch den Gesamtschwerpunkt des unter Last schwingenden Förderers oder Siebes verlaufen zu lassen, bietet bekanntlich besondere Vorteile.
  • Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf Schwingförderer oder -siebe mit mindestens zwei Fliehkrafterregern, deren resultierende Erregungskraftrichtung zumindest annähernd durch den Gesamtschwerpunkt des mit Last schwingenden Förderers bzw. Siebes verläuft. Die Erreger selbst liegen dabei symmetrisch zu einer Förderer- bzw. Siebschwerlinie.
  • Das Kennzeichen der erfindungsgemäßen Schwingförderer und -siebe besteht darin, daß die sich in selbstsynchronisierendem Umlauf haltenden Fliehkrafterreger mit je einem eigenen Antrieb versehen sind, deren Antriebsleistungen einstellbar sind und deren Drehrichtung wahlweise gleich oder entgegengesetzt ist.
  • Die symmetrisch zu einer Schwerlinie angeordneten Erreger steuern sich selbsttätig so ein, daß ihre Resultierende wenigstens angenähert durch den Gesamtschwerpunkt des unter Last schwingenden Förderers oder Siebes verläuft.
  • A. Anwendung des Erfindergedankens auf Freischwinger mit linearer bzw. ebener Schwingbewegung Zwei ungerichtete und ungekuppelte Fliehkrafterreger werden durch je einen Motor, zweckmäßig über Gelenkwellen, angetrieben.
  • 1. Daten I. BeideMotorenhabengleicheLeistungen(N1 N2).
  • 2. Beide Motoren laufen gegensinnig um.
  • Ergebnis Auf Grund der dynamischen Kräfteverhältnisse im Gesamtsystem (Unwuchtmasse - erregte Masse) kommen die umlaufenden Unwuchten der einzelnen ungerichteten Fliehkrafterreger zu synchronem Umlauf mit der Folge, daß sich in diesem Zustand die Komponenten der Fliehkräfte in Richtung der Verbindungslinie der Erregerwellen aufheben und in Richtung senkrecht zur Verbindungslinie addieren.
  • Konstruktive Ausführungsform a) Die Erreger sind am zu erregenden System, z. B. einem Schwingförderer oder -sieb, mit beliebigem Winkel (Anstellwinkel) der Erregungskraft gegen die Förderrinnen- bzw. Sieblängsachse, in Förderrichtung gemessen, angeordnet. Bei Schwingförderern liegt der Anstellwinkel in der Regel zwischen 15 und 25°, bei Schwingsieben kann ein größerer Anstellwinkel mit Rücksicht auf die Siebbelagreinheit vorteilhaft sein.
  • Abb. I zeigt als Beispiel eine Schwingmaschine mit Erregung nach der Erfindung. Der Schwingförderer 5 ist mittels Schraubenfedern 6 frei schwingbar auf einem Fundament abgestützt. Die Unwuchtmassen der Fliehkrafterreger I und 2 laufen nach Einschalten ihrer Antriebsmotoren (nicht gezeichnet) gegensinnig und alsbald synchron um. Sie erzeugen die geforderte Erregungskraft, die, infolge der Erregeranordnung an der Maschine, durch den Schwerpunkt des gesamten schwingenden Systems gerichtet ist. Die Erreger könnten auch beide ober- oder unterhalb oder teils oberhalb, teils unterhalb der Rinne 5 angeordnet sein.
  • Zur Regelung der Förderleistung und zur Änderung der Förderrichtung ist es notwendig, den Anstellwinkel der Erregungskraft zu verändern. Die Erreger sind hierfür möglichst in Schwerpunktnähe anzuordnen.
  • In Abb. 2 ist mit a der Anstellwinkel bei N1 = N2 gegen die Förderrinnenlängsachse bezeichnet. Bei N1 == N2 ändert sich der Anstellwinkel um den Betrag da. In der Lage A hat die Erregungskraft infolge N1 t N2 den Anstellwinkel a + da angenommen. Bei Umkehr der Drehrichtung beider Erreger nimmt die Erregungskraft die neue Lage B an. Der Anstellwinkel hat die Größe a - da. Jetzt kehrt sich die Förderrichtung für das vom Schwingförderer 5 geförderte Gut um. b) Die Erreger sind horizontal nebeneinander angeordnet, z.B. an einem Rütteltisch für vertikallineare Schwingbewegung. Es entsteht in dem zu rüttelnden Material bei N1 = N2 kein Förder-, sondern nur Rütteleffekt (Verdichten oder Lokkern). Bei N1 i N2 wird außer der Rüttelung noch eine Förderung bewirkt.
  • II. Daten 1. Beide Motoren haben verschiedene Leistungen (N1tN2).
  • 2. Beide Motoren laufen gegensinnig um.
  • Ergebnis a) Der Erreger mit geringerer Leistungszufuhr läuft mit Phasenverschiebung hinter dem Erreger mit größerer Leistungszufuhr um. Hierdurch ändert sich die Richtung der Erregungskraft gemäß vektorieller Addition, so daß durch unterschiedliche Leistungszufuhr zu den Erregern eine bequeme Fließgeschwindigkeitsregelung des För- dergutes bei Schwingmaschinen durchgeführt werden kann. b) Beliebiger Wechsel der Förderrichtung, z.B. auf Schwingförderern oder -sieben.
  • Sowohl ein Effekt gemäß a) wie ein Effekt gemäß b) ergibt sich daraus, daß beiN1 = N2 die Richterregungskraft mit der Förderrinnen- oder dergleichen Längsachse den Anstellwinkela bildet (vgl. Abb. 2). Bei N, t N2 ändert sich der Anstellwinkel in a i da. Bei Umkehr der Drehrichtung wechselt der Winkel Ja sein Vorzeichen. Es kann also durch Drehrichtungsänderung eine Fließgeschwindigkeitsänderung herbeigeführt werden. Bei hinreichender Größe des Winkels da kann die Summe + am ja negativ werden, so daß sich die Förderrichtung umkehrt.
  • Ausführungsmöglichkeiten für a) und b) aa) Ein Motor wird mit gedrosselter Leistung, der andere mit unveränderter Leistung angetrieben. bb) Wenn die Leistung Nl des einen Erregermotors so regelbar ist, daß sie sowohl kleiner als auch größer als die Leistung N2 des anderen Erregermotors sein kann, so wird die Änderung der Förderrichtung durch Regelung von N1 kleiner N2 auf Nl größer N2 erreicht. cc) Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Antriebsleistung jedes Motors wahlweise gedrosselt wird.
  • III. Daten I. Beide Motoren haben verschiedenet Leistungen (N1tN2).
  • 2. Beide Motoren laufen gleichsinnig um.
  • Ergebnis In dem Sonderfall Nl = N2 wird das erregte System je nach Anordnung der Erreger in bezug auf den Gesamtschwerpunkt in Ruhe oder nahezu in Ruhe bleiben, wenn die Erregerwellen und der Gesamtschwerpunkt des schwingenden Systems auf einer Geraden und die Unwuchtmassendrehpunkte nahe am Gesamtschwerpunkt des schwingenden Systems liegen sowie gleichen Abstand von ihm haben. Die Unwuchtmassen stellen sich so ein, daß sie mit Phasenverschiebung von I80" umlaufen. Die von ihnen erzeugten Fliehkräfte heben sich also gegenseitig auf.
  • Ist jedoch die Antriebsleistung N1 =§= N2, so laufen die Unwuchtmassen um I80°i ? versetzt gleichsinnig um.
  • Konstruktive Ausführungsformen a) Vorzugsweise symmetrische Anordnung der beiden Erreger in der Nähe des Schwerpunktes des schwingenden Systems.
  • Abb. 3 zeigt eine Anordnung von Fliehkrafterregern zur Erzeugung von kreis- bzw. ellipsenförmigen Schwingbewegungen, wie sie beispielsweise bei Schwingsieben vorkommen. Die Unwuchtmassen der Fliehkrafterreger I und 2 laufen gleichsinnig, jedoch mit Phasenverschiebung um. Das Schwingsieb g ruht auf Schraubenfedern 6.
  • Es entstehen im wesentlichen Kreisschwingungen im schwingenden System. Hierdurch ist bei kreis- oder ellipsenförmig schwingenden Systemen die Möglichkeit einer Amplitudenveränderung durch elektrische oder mechanische Regelung der Antriebsleistung ohne Veränderung der Unwuchtmassen gegeben. b) Vorzugsweise symmetrische Anordnung der beiden Fliehkrafterreger zur vertikalen Schwerpunktsachse in möglichst großem, annähernd horizontalem Abstand vom Gesamtschwerpunkt des schwingenden Systems. Es entstehen hierbei Schwingbewegungen, die gestatten, auf ein und demselben Schwingförderer, bei Gutaufgabe etwa in der Mitte, gleichzeitig nach beiden Enden zu fördern.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 4 befinden sich die Fliehkrafterreger I und 2 in möglichst großem Abstand seitlich vom Schwerpunkt S der Schwingmaschine. Die Unwuchtmassen der Fliehkrafterreger laufen ebenfalls mit Phasenverschiebung gleichsinnig um. Eine derartige Anordnung erzeugt eine Schwingbewegung, die ein Fördern etwa von der Mitte der Förderrinne 5 nach beiden Seiten gleichzeitig ermöglicht. Der Schwingförderer ist in der hier gezeichneten Ausführungsform wieder auf Schraubenfedern 6 frei schwingbar gelagert.
  • Die Schwingbewegung entsteht durch Überlagerung einer Kreisschwingung, bedingt durch die umlaufende Differenzkraft der beiden einzelnen Erregungskräfte, mit einer Drehschwingung um den Systemschwerpunkt, bedingt durch die jeweils wirkenden Momente (Fliehkraft mal Abstand vom Gesamtschwerpunkt). Auf diese Weise entstehen Ellipsenschwingungen, die dem Fördergut Förderimpulse erteilen.
  • B. Anwendung des Erfindungsgedankens auf Wuchtförderer Zwei ungerichtete Fliehkrafterreger werden auf einer gemeinsamen, frei schwingbar gelagerten Aufnahme angeordnet und durch Lenkerfedern od. dgl. mit dem zu erregenden System verbunden.
  • In Abb. 5 ist als Ausführungsbeispiel hierfür eine mittels Lenkerfedern 10 geführte Wuchtförderrinne II dargestellt. Die Wellen der Schwingungserreger I und 2 sind parallel und senkrecht übereinander in der gemeinsamen Aufnahme 12 angeordnet. Die Lagerung der Aufnahme erfolgt mit Hilfe von Federn 4, die zur Abstützung des Eigengewichts aus Tragfedern, zweckmäßig ergänzt durch stabilisierende Gegenspannfedern, bestehen. Die Schwingungserregung wird mittels Lenker 13, z.B. Blattfedern od. dgl., auf den Wuchtförderer übertragen.
  • Die Unwuchtmassen laufen gegensinnig synchron um. Für jede Welle ist ein eigener Antrieb mit der Leistung 112 N der Gesamtleistung N vorgesehen.
  • Bei gleichem Drehsinn der Erreger I und 2, jedoch ungleicher Leistungszufuhr (N, = N2) führt die Erregeraufnahme 12 kreisförmige oder ähnliche Schwingbewegungen aus. Die Anlenkung der Wuchtförderrinne erfolgt hierbei zweckmäßig seitlich in Schwerpunktnähe des Erregersystems. Eine derartige Ausführung gestattet, die Amplituden der Wuchtförder- rinne durch Regelung der Leistungszufuhr zu den Erregern auf einfache Weise zu verändern.
  • Wenn vertikale Erregerachsrichtung verlangt ist, so entfällt naturgemäß die Lagerung der Aufnahme auf Tragfedern, da die Lenkerfedern das Eigengewicht aufnehmen.
  • Diese Konstruktionen haben folgende Vorteile: I. Es wird zur Synchronisierung der beiden Erreger kein Getriebe benötigt.
  • 2. Nur ein Bruchteil der Erregung überträgt sich auf das Fundament.
  • 3. Bei schwingungstechnisch isoliert aufgehängten Wuchtförderern, die sich mittels Lenkerfedern od. dgl. auf einer Gegenmasse abstützen, ist für den Erreger eine solche Gegenmasse nicht mehr erforderlich.
  • 4. An den Erreger können mehrere Förderrinnen angeschlossen werden, wobei durch Neigung der Förderrinnen-Lenkerfedern sowohl die Förderrichtung wie auch die Wurfwinkel der Fördergutteilchen zweckentsprechend wählbar sind.
  • C. Anwendung des Erfindungsgedankens auf im wesentlichen rotationssymmetrische Kreisring- und Wendelwuchtfördersysteme I. Antrieb des Systems durch zwei oder vier, jedenfalls eine gerade Anzahl Richterreger, in denen die Unwuchtmassen über Getriebe gekuppelt sind und gegensinnig synchron auf zwei wenigstens annähernd parallelliegenden Wellen umlaufen, wobei nach der Erfindung der synchrone Lauf aller Richterreger lediglich durch Antrieb jedes einzelnen Richterregers - also nicht wie bisher normalerweise durch Kupplung von je zwei Richterregern mittels einer Gelenkwelle od. dgl. - erreicht wird.
  • Abb. 6 zeigt ein Beispiel für die Schwingungserregung eines freischwingenden Kreisring- oder Wendelwuchtförderers. Die mit I und 2 bezeichneten Richterreger werden je für sich von einem Elektromotor 14 bzw. I5 angetrieben. Im Erreger I ist die Unwuchtmasse I6 mit der Unwuchtmasse I7 und im Erreger 2 die Unwuchtmasse I8 mit der Unwuchtmasse 19 durch Getriebe zwangsschlüssig gekuppelt, so daß sie gegensinnig synchron umlaufen. Die beiden Richterreger stellen sich auf Grund der erfindungsgemäß getroffenen Anordnung derart synchron, daß das System zu Schwingungen in Schraubenlinienbahnen erregt wird.
  • II. Antrieb des Systems durch zwei oder vier, jedenfalls eine gerade Anzahl Richterreger, in denen die Unwuchtmassen gegensinnig synchron auf zwei wenigstens annähernd parallelliegenden Wellen umlaufen. Der synchrone Lauf der Richterreger wird ohne ein synchronisierendes Getriebe erreicht. Dies geschieht dadurch, daß von den vorhandenen Richterregern je zwei teilweise gekuppelt werden, indem eine Unwuchtmasse (23 in Abb. 7) des einen mit einer Unwuchtmasse (24 in Abb. 7) des anderen Richterregers über eine Gelenkwelle verbunden wird und die Unwuchtmassen gemeinsam angetrieben werden. Die Antriebsleistung für diese gemeinsam angetriebenen Unwuchtmassen beträgt 1/ N der insgesamt für den Systemantrieb benötigten Leistung N. Die übrigen Unwuchtmassen erhalten eigene Antriebe, die sie gegensinnig zu den gekuppelten Unwuchtmassen umlaufen lassen und deren Leistungen untereinander gleich groß und summiert gleich 1/2 N sind. Durch Regelung der Antriebsleistung ergibt sich die Möglichkeit, die Förderleistung sowie die Förderrichtung, z. B. von Aufwärts- auf Abwärtsförderung, zu verändern.
  • Abb. 7 bezieht sich auf eine Ausführungsform für die erfindungsgemäße Erregung gemäß II. Die Fliehkrafterreger I und 2 werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor 20 über Gelenkwellen 2I und 22 angetrieben. Die Unwuchtmasse 23 des Erregers 1 ist gegenüber der Unwuchtmasse 24 des Erregers 2 so versetzt, daß die erzeugten Fliehkräfte gleichsinnige Momente um die Längsachse des schwingenden Systems erzeugen. Die Erreger 3 und 4 werden von besonderen Antriebsmotoren 25 und 26 über Gelenkwellen 27 bzw. 28 mit derselben Drehzahl wie der Motor 26 angetrieben. Die Anordnung der Erreger 3 und 4 ist so getroffen, daß nach Synchronstellung der Unwuchtmassen der Erreger I und 3 bzw. 2 und 4 resultierende Richterregerkräfte erzeugt werden, die dem System schraubenlinienförmige oder, bei ungleichen Unwuchtmassen 3 und 4 gegenüber I und 2, elliptische oder ähnliche Schwingbewegungen erteilen.
  • D. Anwendung des Erfindungsgedankens auf polarisierte Richterreger Bei den bekannten polarisierten Richterregern mit gegensinnig synchron umlaufenden Unwuchtmassen sind die Unwuchtmassen auf zwei Wellen angeordnet, deren Achsen fluchten. Die Erregungskraft derartiger Schwingungserreger geht bei Verschwenken des Erregers um seine Achse immer durch die Wellenachse.
  • Die Herstellung des synchronen Laufs erfordert eine größere Anzahl von Zahnrädern. Außerdem muß ein solcher Erreger möglichst genau im Schwerpunkt des Gesamtsystems angeordnet sein. Für die Erregung nach der Erfindung wird der Erreger stets außerhalb des Schwerpunktes angeordnet; die beiden Erregerwellen werden getrennt angetrieben. Die Richterregung stellt sich so ein, daß sie genau in den Schwerpunkt des Gesamtsystems stößt. Eine Änderung des Anstellwinkels, beispielsweise bei Schwingförderern, wird durch Lageveränderung des Erregers am schwingenden System in bezug auf den Schwerpunkt herbeigeführt.
  • Diese Anwendung bringt den Vorteil, daß auf konstruktiv einfache Weise eine Richterregung erzeugt werden kann, deren Erregerkraft immer genau in den Schwerpunkt stößt. Jeder Punkt des schwingenden Systems führt dann die gleiche Schwingbewegung aus.
  • E.
  • Für die vorbeschriebenen Systeme kann es vorteilhaft sein, noch folgende Einzelmaßnahmen zu treffen: I. Als Antrieb vorgesehene Elektromotoren werden als Einbaumotoren im Erreger angeordnet.
  • 2. Durch Änderung der Schwingungsfrequenz und/ oder der Amplituden können für jeweils gegebene Betriebsbedingungen optimale Leistungen erreicht werden.
  • 3. Durch stetige Regelung der Antriebsleistung kann das Gut mit wechselnder Förderrichtung (z. B. im Pilgerschritt) bewegt werden; besonders vorteilhaft für Absiebung, vor allem wenn große Siebreinheit entweder lediglich durch längere Verweildauer des Siebgutes auf dem Sieb oder durch Variation der Erregungskraftrichtung auf kurzer Siebstrecke erzielt werden soll; ferner für chemisch-technische Prozesse verschiedenster Art (Trocknung, Kühlung, katalytische Vorgänge usw.) .
  • 4. Zur Erzeugung von Mehrkomponentenschwingungen Anordnung von mehr als zwei Schwingungserregern an frei schwingbar gelagerten Systemen, jedoch so, daß von der Gesamtzahl der angeordneten Erreger jeweils höchstens drei in einer Ebene wirksam sind.
  • 5. Die Erreger werden mit verschieden großen Unwuchtmassen versehen. Hierbei führt das System Ellipsenschwingungen aus.
  • F. Allgemeines Die Regelung der Antriebsleistung kann beispielsweise bei Drehstrommotoren (Kurzschlußläufer) dadurch erfolgen, daß mit bekannten Mitteln, z. B. durch regelbare Vorschaltwiderstände oder Transformatoren, Spannungsänderungen herbeigeführt werden.
  • Bei Gleichstrommotoren oder Drehstromkommutatormotoren kann eine Leistungsänderung durch Feldregelung erfolgen. Die Drehzahlen beider Motoren bleiben einander gleich, sie können gemeinsam bei verminderter Energiezufuhr etwas abfallen, bei erhöhter Energierzufuhr etwas ansteigen.
  • Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Schwingungserregung gegenüber anderen Schwingungserregungen: Stufenlose Regelung der Fördergeschwindigkeit bzw. Förderleistung ohne teure Drehzahlregelung.
  • Es können normale Drehstrommotoren (Kurzschlußläufer) verwendet werden.
  • Die Regelung erfolgt mit Hilfe billiger Regelelemente (Widerstände, Transformatoren, Schaltschütze od. dgl.).
  • Es werden keine teuren Getriebe benötigt.
  • Es treten keine Getriebe- und Plantschleistungsverluste auf.
  • Die Motoren brauchen zur Umkehr der Förderrichtung bzw. Regelung der Förderleistung nicht aus- und wieder eingeschaltet zu werden.
  • PATENTANSPRSCHE: I. Schwingförderer oder -sieb mit mindestens zwei Fliehkrafterregern, deren resultierende Erregungskraftrichtung zumindest annähernd durch den Gesamtschwerpunkt des mit Last schwingenden Förderers bzw. Siebes verläuft, wobei die Erreger symmetrisch zu einer Förderer- bzw. Siebschwerlinie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in selbstsynchronisierendem Umlauf haltenden Fliehkrafterreger mit je einem eigenen Antrieb versehen sind, deren Antriebsleistungen einstellbar sind und deren Drehrichtung wahlweise gleich oder gegensinnig ist.

Claims (1)

  1. 2. Schwingförderer oder -sieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Fliehkrafterreger ober- oder unterhalb oder teils oberhalb, teils unterhalb der Förder- oder Siebfläche angeordnet sind.
    3. Schwingförderer oder -sieb nach Anspruch I oder I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Fliehkrafterreger gleichsinnig umlaufende Unwuchtmassen haben, die auf einer zumindest angenähert durch den Gesamtschwerpunkt des vorzugsweise frei schwingend angeordneten Schwingförderers oder -siebes verlaufenden Geraden und mit ihren Drehpunkten nahe an diesem Schwerpunkt angeordnet sind (Abb. 3).
    4. Schwingförderer oder -sieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Fliehkrafterreger symmetrisch und in möglichst großem Abstand vom Gesamtschwerpunkt des Schwingförderers oder -siebes angeordnet sind (Abb. 4).
    5. Schwingförderer oder -sieb nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung der mindestens zwei Fliehkrafterreger mit gleich- oder gegensinnig umlaufenden Unwuchtmassen auf einer schwingbaren Aufnahme (in), die mit dem beispielsweise zwangsgeführten Schwingförderer oder -sieb (11) gekuppelt ist (Abb. 5).
    6. Schwingförderer oder -sieb nach Anspruch I in freischwingender Anordnung, gekennzeichnet durch eine gerade Anzahl von Fliehkraftrichterregern auf zueinander ungefähr parallel verlaufenden Wellen und Antrieb jedes Fliehkraftrichterregers für sich, unabhängig von dem oder den anderen (Abb. 6).
    7. Schwingförderer oder -sieb nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Kupplung von Unwuchtmassen verschiedener Fliehkraftrichterreger, z. B. mittels Gelenkwelle (22), so daß ein oder mehrere teilweise gekuppelte Fliehkraftrichterregerpaare entstehen, Antrieb dieser Paare je für sich, zweckmäßig mit der Hälfte der dem Schwingsystem zugeführten Antriebsleistung, und Antrieb der übrigen (freien) Unwuchtmassen je für sich zu gegensinnigem Umlauf in bezug auf die gekuppelten Unwuchtmassen und mit untereinander gleich großen Leistungen (Abb. 7).
    8. Schwingförderer oder -sieb nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren in die Fliehkrafterreger eingebaut sind.
    9. Schwingförderer oder -sieb nach einem der Ansprüche I bis 8, gekennzeichnet durch eine stetige Regelung der Antriebsleistung für die Fliehkrafterreger.
    Io. Schwingförderer oder -sieb nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkrafterreger mit verschieden großen Unwuchtmassen versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 625 743, 623 892; britische Patentschrift Nr. 445 775; französische Patentschrift Nr. 826 336; USA.-Patentschriften Nr. 2 531 706, 2 407 I68, 2 200 724; deutsche Patentanmeldung W I8 VI 1316 (bekanntgemacht am 29. 3. 1951); Zeitschrift »Betonzeitung«, 1948, Heft 10, S. 173, 174.
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