DE971334C - Papiervorschubeinrichtung fuer durch Zaehlkarten gesteuerte Maschinen - Google Patents

Papiervorschubeinrichtung fuer durch Zaehlkarten gesteuerte Maschinen

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DE971334C
DE971334C DEI1514D DEI0001514D DE971334C DE 971334 C DE971334 C DE 971334C DE I1514 D DEI1514 D DE I1514D DE I0001514 D DEI0001514 D DE I0001514D DE 971334 C DE971334 C DE 971334C
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DE
Germany
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roller
shaft
cams
magnet
paper feed
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Expired
Application number
DEI1514D
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English (en)
Inventor
Walter Scharr
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2220/00Function indicators
    • B65H2220/01Function indicators indicating an entity as a function of which control, adjustment or change is performed, i.e. input
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2220/00Function indicators
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

An die Papiervorschubeinrichtungen der durch Lochkarten gesteuerten druckenden Geschäftsmaschinen werden auf Grund der wechselvollen Betriebsbedingungen, denen diese Maschinen unterworfen sind, hohe Anforderungen gestellt, da die druckschriftliche Festlegung der Rechnungsdaten und ihrer Ergebnisse nach einem für jeden vorkommenden Fall festzulegenden Schema zu erfolgen hat. Wenn es sich z. B. um die Ausfertigung von Rechnungen und die gleichzeitige Herstellung einer Hebeliste handelt, so wird man zweckmäßig nicht so verfahren, daß die Hebeliste zusammen mit den Rechnungen im Durchdruckverfahren hergestellt wird, sondern es werden für diesen Zweck zwei Papierbänder in Nebeneinanderanordnung an der Druckwalze der Maschine vorbeigeführt. Das eine Papierband ist ein die Rechnungsformulare enthaltendes Formularband, während das andere für die Hebeliste bestimmte Papierband keine Formulareinteilung zu tragen braucht. ao
Da die Anzahl der Rechnungsposten der einzelnen Rechnungen naturgemäß verschieden ist, erfordert der Wechsel zwischen den aufeinanderfolgenden jeweils in Druckstellung zu bringenden Formularen ein unterschiedliches Bewegungsmaß. Es wäre aber unpraktisch und würde einer Papierverschwendung gleichkommen, wenn die Hebeliste den gleichen Vorschubbedingungen unterworfen würde wie das Formularband, weshalb man bereits für den gleichen Zweck geteilte Papierwalzen ver-
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wendet hat, so daß beim Formularwechsel nur das Formularband transportiert werden konnte. Bekannte Lösungen sind indes insofern noch unbefriedigend, als zur Erreichung des Zieles zwei Transportwalzenpaare und zwei Triebwellen, auf denen je zwei Walzen der Walzenpaare gelagert sind, notwendig sind, oder bei denen zur Erfüllung der verschiedenen Vorschubbedingungen für jede Art des Vorschubs, ob Zeilendifferenz oder ίο Zwischenraumvorschub, ein besonderes Triebwerk vorhanden ist.
Es sind auch bei Schreibmaschinen bereits geteilte Papierwalzen bekanntgeworden, bei denen entweder nur der eine Walzenteil oder beide Walzenteile gemeinsam durch den Zeilenschaltmechanismus gedreht werden. Die Betätigung der zwischen den Walzenteilen angeordneten Kupplung hängt von der Stellung des Schreibwagens ab. Eine solche Anordnung und Steuerung der Papierwalze ist jedoch in lochkartengesteuerten druckenden Geschäftsmaschinen nicht anwendbar, wenn diese keinen seitlich verschiebbaren Schreibwagen bzw. ein durchgehendes Zeilendruckwerk besitzen.
Die Erfindung beseitigt die erwähnten Nachteile an einer Papiervorschubeinrichtung für durch Zählkarten gesteuerte Maschinen mit quer zur Achsrichtung unterteilter Transportwalze, bei der über die den Walzenteilen gemeinsame Tragwelle ein Walzenteil entweder allein oder zusammen mit dem anderen Walzenteil an den Antrieb ankuppelbar ist, dadurch, daß jedem Walzenteil eine selbsttätig mit Hilfe von Steuerorganen unter zeitlicher Überwachung steuerbare Kupplungsvorrichtung zugeordnet ist. Die Steuerorgane werden von Nockenpaaren gebildet, deren Nocken zwecks Einstellung des Zeitpunktes und der Zeitdauer der Wirksammachung der Kupplungsvorrichtungen in Drehrichtung gegeneinander einstellbar sind. Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Welle 1, die in den feststehenden Seitenrahmen 2 des eine geteilte Druckwalze 3, 5 tragenden Wagens gelagert ist, wird von einer bei Tabelliermaschinen üblichen Vorschubeinrichtung angetrieben. Diese Vorschubeinrichtung, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist geeignet, der Welle ι einen Antrieb von verschiedener Zeitdauer zu erteilen. Die eine Hälfte 3 der Druckwalze ist mittels des Stiftes 4 fest mit der Welle 1 verbunden, während die andere Hälfte 5 der Druckwalze mittels Kugellager 6 lose auf der Welle 1 sitzt, aber durch eine Kupplung mit dieser verbunden werden kann. Ein Kupplungsteil 7 ist durch einen Stift 8 auf der Welle 1 befestigt und mit Zähnen 9 ausgerüstet, die gewöhnlich mit einem verzahnten ähnlichen Teil der an dem Anker 11 eines Topf magneten 14 befestigten anderen Kupplungshälfte 10 im Eingriff stehen. Der Ankern mit den an ihm befestigten Teilen 10 und 12 steht unter dem Einfluß einer Feder 13, die die Kupplungsteile 10 und 7 gewöhnlich, d. h. im aberregten Zustande des Magneten 14, im Eingriff hält, so daß sich der Anker 11 mit der Welle 1 zu drehen vermag. Ein am "Anker 11 befestigter Stift 15 ragt in den FlanscEteil des mit der Druckwalzenhälfte 5 fest verbundenen Kugellagergehäuses 16 hinein und kann so die Druckwalzenhälfte mitnehmen.
Der Topf magnet 14 ist mittels eines Trägers 17 fest mit dem Seitenrahmen 2 verbunden. Bei Erregung des Magneten wird der Anker 11 entgegen der Wirkung der Feder 13 angezogen und die Verzahnung der Kupplungsteile 7 und 10 außer Eingriff gebracht, so daß die Druckwalzenhälfte 5 stillgesetzt und in dieser Lage durch den Stift 15 gesichert wird, solange der Magnet 14 erregt ist. Zur Lösung der Kupplung 7, 10 von Hand während des. Stillstandes des Antriebes, z. B. beim Einführen des Papiers in die Druckwalzenhälfte 5 und ohne gleichzeitige Drehung der Walzenhälfte 3, dient ein Rändelknopf 18, der mit einem Hubzahn 19 versehen ist. Durch eine kleine Drehung des Knopfes 18 wird der Zahn 19 aus seinem Bett herausgehoben und dem den Magnetanker 11 tragenden Wellenstumpf 20 eine Bewegung in axialer Richtung erteilt, wobei gleichzeitig die Kupplung 7, 10 gelöst wird. Sollen beide Walzenhälften 3, 5 gleichzeitig von Hand gedreht werden, so kann dies mittels des mit dem Anker 11 fest verbundenen Handrades 12 geschehen.
Der maschinelle Antrieb der Druckwalze erfolgt über ein Zahn- und Riemengetriebe von einer Kraftquelle 25 aus, durch welches das als Magnetanker ausgebildete Zahnrad 22 dauernd in Umlauf gehalten wird. Die Welle 1 der Druckwalze kann zu verschiedenen Zeiten für eine kürzere oder längere Dauer an das Zahnrad 22 angekuppelt werden. Dies geschieht durch einen unter Maschinensteuerung zu erregenden Topfmagneten 21, der bei 26 auf Welle 1 verkeilt ist. Bei Erregung des Magneten 21 wird das Zahnrad 22 entgegen der Wirkung einer Feder 24 angezogen und nimmt die Welle 1 mit. Es ist klar, daß je nach der Dauer der Erregung des Magneten 21 die Welle ι für verschieden lange Zeitperioden angetrieben werden kann. In der Zeichnung nicht dargestellte Mittel können vorgesehen sein, um die Welle ι während des eigentlichen Druckvorganges festzuhalten.
Zur Steuerung des Papiervorschubes werden Kontakteinrichtungen zur Beherrschung der Erregerstromkreise der Topfmagneten 14 und 21 in der Weise benutzt, daß z. B. für Zeilenvorschub, wobei die beiden Druckwalzenhälften 3, 5 gleichzeitig schrittweise gedreht werden, ein Kontakt 27 geschlossen werden muß, der die periodische Erregung des Magneten 21 herbeiführt, während in diesem Falle der Magnet 14 nicht erregt wird. Gleichzeitig mit dem Topfmagneten 21 wird auch ein Magnet 28 erregt, der einen Nocken 29 mit einer dauernd umlaufenden Welle 30 kuppelt und dieser Nocken eine Schrittschaltung erhält. Der Nocken 29 steuert einen Kontakt 31, dessen Schließdauer von der Einstellung des Nockens 29
gegenüber einem zweiten Nocken 32 abhängt. Die Länge der ineinander übergehenden erhöhten Teile der Nocken 29 und 32 bestimmt die Formularlänge. Die in der Abbildung gezeigte Stellung der Nocken 29, 32 ist die Anfangsstellung eines Arbeitsspiels. Ein Kontakt 34 hält den Stromkreis des Magneten 28 so lange geschlossen, bis die Nocken in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, nachdem der Kontakt 31 wieder geöffnet ist.
Mit der Einleitung eines Summendruck maschinenspiels in der bei Tabelliermaschinen üblichen Weise erhalten die Papierbänder je für sich einen besonderen Vorschub. Die Walzenhälfte 3, auf der die Rechnungsformulare bedruckt werden, erhält dabei eine Drehung, wodurch nach dem Druck der Summe die erste freie Druckzeile des neuen Formulars in die Druckstellung gelangt, und zwar unter Berücksichtigung des nach dem Druck der Summe oder des letzten Postens verbleibenden freien Raumes auf dem betreffenden Formularbandabschnitt. Gleichzeitig wird der Walzenhälfte 5, auf der eine Hebeliste gedruckt werden soll, eine Drehung erteilt, wodurch die Hebeliste nach jedem Summendruck um einen stets gleichbleibenden Zwischenraum vorgeschoben wird. Dieser Zwichenraum wird so gewählt, daß er größer ist als der Zeilenabstand der Posten, aber kleiner als der Vorschubweg von einem Formularbandabschnitt auf den nächsten.
Zur Einstellung dieser verschiedenen Vorschübe dienen verstellbare Nocken, von denen die das Formularband steuernden Nocken 29,32 bereits beschrieben wurden. Weitere gleichartige Nocken 36, 40 sind der Walzenhälfte 5 zugeordnet, auf der die Hebeliste bedruckt wird. Diese Nocken sitzen auf der Summenwelle 35, die bekanntlich nur beim Summenziehmaschinenspiel wirksam wird. Auf der Welle 35 sitzt ferner ein Nocken 37, der einen Kontakt 38 steuert. Kurz nach erfolgtem Summendruck schließt sich der Kontakt 38, wodurch der Topf magnet 21 erregt und die Welle 1 vom Zahnrad 22 so lange mitgenommen wird, bis der Kontakt 31 sich wieder öffnet. Gleichzeitig mit der Erregung des Magneten 21 wird auch der Topfmagnet 14 erregt, und zwar durch Schließen eines durch die Nocken 36, 40 gesteuerten Kontaktes 39, wodurch die Walzenhälfte 5 von der Welle 1 abgekuppelt und so lange angehalten wird, bis sich der Kontakt 39 öffnet, worauf die Kupplung 7, 10 durch die Feder 13 eingerückt und damit die Walzenhälfte 5 an die Welle 1 wieder angekuppelt wird. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt kurz vor dem öffnen des Kontaktes 31, so daß je nach Einstellung der Nocken 36, 40 gegenüber der Einstellung der Nocken 29, 32 ein verschieden langer Zwischenraumvorschub für die Hebeliste gewählt werden kann. Die Einstellung der Nockenpaare kann durch Stifte 41 erfolgen, für welche an den Nocken Stecklöcher 42 vorgesehen sind.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Papiervorschubeinrichtung für durch Zählkarten gesteuerte Maschinen mit quer zur Achsrichtung unterteilter Transportwalze (Druckwalze), bei der über die den Walzenteilen gemeinsame Tragwelle ein Walzenteil entweder allein oder zusammen mit dem anderen Walzenteil an den Antrieb ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Walzenteil (3, 5) eine selbsttätig mit Hilfe von Steuerorganen (29, 32, 36, 40) unter zeitlicher Überwachung steuerbare Kupplungsvorrichtung zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane von Nockenpaaren (29, 32 und 36, 40) gebildet werden, deren Nocken zwecks Einstellung des Zeitpunktes und der Zeitdauer der Wirksammachung der Kupplungsvorrichtungen in Drehrichtung gegeneinander einstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 258707, 518688, 923, 558781;
USA.-Patentschrift Nr. 881205; britische Patentschrift Nr. 314086.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 702/26 12.58
DEI1514D 1938-07-11 1938-07-12 Papiervorschubeinrichtung fuer durch Zaehlkarten gesteuerte Maschinen Expired DE971334C (de)

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DE2213552X 1938-07-11
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Citations (6)

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