DE971331C - Einrichtung an Elektromotoren mit einem im magnetischen Feld der Staenderwicklung angeordneten beweglichen Glied - Google Patents

Einrichtung an Elektromotoren mit einem im magnetischen Feld der Staenderwicklung angeordneten beweglichen Glied

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DE971331C
DE971331C DEM22362A DEM0022362A DE971331C DE 971331 C DE971331 C DE 971331C DE M22362 A DEM22362 A DE M22362A DE M0022362 A DEM0022362 A DE M0022362A DE 971331 C DE971331 C DE 971331C
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armature
stator
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brake
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DEM22362A
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Albert Obermoser
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MOTORENFABRIK ALBERT OBERMOSER
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MOTORENFABRIK ALBERT OBERMOSER
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1026Magnetically influenced friction brakes using stray fields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Einrichtung an Elektromotoren mit einem im magnetischen Feld der Ständerwicklung angeordneten beweglichen Glied Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Elektromotoren, die, unter Ausnutzung der Zugkraft des magnetischen Feldes im Ständer oder Läufer zur Auslösung von mechanischen Vorgängen dient, die mit dem Ein-, Ab- oder Umschalten des Motors zeitlich zusammenfallen. Insbesondere soll auf diese Weise die Betätigung von Bremsen, Kupplungen, Schaltern und ähnlichen Apparaten ohne besondere Überwachungsmaßnahmen ermöglicht werden.
  • Es sind hereits Elektromotoren mit Einrichtungen zur Auslösung mechanischer Vorgänge bekanntgeworden, bei denen z. B. ein Schiebeanker, der vom magnetischen Ankerfeld des Motors betätigt wird, mit einer feststehenden Bremseinrichtung in Wirkverbindung gebracht wird. Bei dieser bekannten Einrichtung weist der Anker des Motors einen besonderen Ringteil auf, der als Innenkonus ausgebildet ist, in welchen beim Einschalten des Motorfeldes ein besonderer Bremssteueranker entgegen der Wirkung der Federn hineingezogen wird.
  • Nach einer anderen bekannten Ausführung ist der Anker eines Schubankermotors geteilt ausgeführt. Das Steuerglied des Ankers wird vom Steuerfeld. unmittelbar induziert, ist aber als Läufer mit besonderen Kurzschlußwicklungen ausgestattet. Die Steuerbewegungen der mechanischen Glieder verlaufen bei diesen bekannten Ausführungen in axialer Richtung.
  • Es ist aber auch bekanntgeworden, dass Verstellglied radiale Steuerbewegungen ausführen zu lassen. Bei den bekannten Ausführungen dieser Art ist aber stets der normale Verlauf des mechanischen Kreises unterbrochen, da das bewegliche Glied innerhalb des Querschnittes der Ständer liegt, oder bei einer anderen bekannten Motorausführung einen Teil des Ständerblechpaketes bildet.
  • Eine solche Einrichtung an Elektromotoren mit einem in an sich bekannter Weise im magnetischen Feld der Ständerwicklung angeordneten beweglichen Glied, das bei Herstellung des magnetischen Schlusses gegenüber dem Ständer eine radiale Verstellbewegung ausführt, soll gemäß der Erfindung so ausgebildet :sein, daß das bewegliche Glied ein außerhalb von Läufer- und Ständerquerschnitt liegendes, als magnetischer Rückschluß ausgebildetes Ringsegment ist, das den in bekannter Weise über den Läufer hinaus verlängerten Ständer mit Wicklungen in axialer Richtung untergreift.
  • Zweckmäßig ist dabei der Außendurchmesser des beweglichen Gliedes gleich dem Innendurchmesser der Ständerbohrung. Das bewegliche Glied stellt also einen in radialer Richtung beweglichen Verstellanker dar, der mit geringem Luftspalt gegenüber den Ständerblechen bzw. Polschuhen gelagert ist und in dessen Nuten ein oder mehrere Kurzschlußringe vorgesehen sind.
  • Als Verstellanker eignet sich zur Vermeidung eines magnetischen Kurzschlusses zwischen den Ständerblechen ein ebenfalls aus Dynamoblechen oder isoliertem Eisenpulver, Sintereisen, Eisenoxyd od. dgl. hergestellter Körper, der je nach den konstruktiven Verhältnissen mit dem drehbar gelagerten Kipparm oder den verschieblichen übertragungsmitteln aus einem Stück bestehen kann.
  • Durch geeignete Bemessung des Ankerhubes, des Ankergewichtes oder der Verstellwiderstände läßt sich die Einrichtung so gestalten, daß der wirksame Hub beispielsweise bei Stern-Dreieck-Anlauf oder bei polumschaltbaren Motoren erst nach der Umschaltung der Feldspulen erfolgt.
  • Es können auch zur Unterstützung des Magnetfeldes insbesondere bei derart umschaltbaren Motoren ein oder mehrere Kurzschlußringe in Nuten des Verstellankers vorgesehen sein, deren vom Kurzschlußstrom induzierte Felder das Anzugsmagnetfeld unterstützen, indem sie bereits beim Hochlaufen des Motors - also in der Anlaßstufe - die magnetische Zugkraft erhöhen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel umgreift das Ankerglied die Ständerwicklung winkelförmig und ruht mittels einer entgegengesetzt vom Lagerpunkt angeordneten Nase auf einem Keil oder .einem ähnlichen Verstellglied. Dieses Verstellglied ist gleitend zwischen bremsfederbelasteten Bremshebeln angeordnet, die ihrerseits eine zugleich die Lüfterflügel tragende Bremstrommel umgreifen. Das winkelförmige Ankerglied ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Lagerschild oberhalb des Lagers angelenkt, welches die vorzugsweise in einem Lüftergehäuse angeordnete Bremstrommel von außen umschließt.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind in den Fig. I bis 3 und ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung unter Darstellung besonderer Einzelheiten ist in Fig. 4 und 5 der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Der Ständer I eines Elektromotors (Fig. I bis 3) mit den zur Bildung der Pole 2 im Ständerblecheisen angeordneten Wicklungen 3 ist in axialer Richtung über den Läufer hinaus so weit verlängert, daß innerhalb der Ständerbohrung ein aus einem Ringausschnitt gebildeter Anker 4 angeordnet werden kann. Der Außendurchmesser dieses Ankers 4, der sich als Ringsegment darstellt, entspricht dem Innendurchmesser der Ständerbohrung, so daß er im angezogenen Zustand in der Bohrung satt anliegt. Das Ringsegment 4 ist mit einem Verstellglied 5 fest verbunden, das erforderlichenfalls über ein weiteres Gestänge auf die zu verstellende Einrichtung, beispielsweise eine Bremse oder eine Kupplung, einwirkt.
  • Beim Einschalten des Motors entsteht in dem zwischen den Polen 2 und dem Anker befindlichen Luftspalt ein starkes magnetisches Feld, das das Ringsegment 4 sofort anzieht und das mit ihm über das Verstellglied 5 verbundene Gerät, also beispielsweise eine Kupplung, zum Ansprechen bringt.
  • Um bei einer Kupplung oder Bremse einen mitlaufenden Teil bewegen zu können, läßt sich der Magnetanker in an sich bekannter Weise auch im Läufer des Motors anordnen, wie es ein anderes Ausführungsbeispiel nach Fig.2 zeigt. In einem Teil des Läufers 6, der mit den Wicklungen 7 versehen ist, ist ein Teil des Rückschlusses 8 entfernt und unterhalb des vom magnetischen Rückschluß befreiten Läuferteiles 6 ein in ähnlicher Weise wie in Fig. I ausgebildetes Ankerglied 9 mit Verstellteil Io angebracht.
  • Zur Erhöhung der Zugkraft des Verstellankers, der - wie Fig. 3 und 3 a zeigt - auch als Segment II eines Zylinders ausgebildet sein kann, lassen sich in ihm Nuten 12 und in diese eingelegte Kurzschlußringe 13 anordnen. Diese Anordnung ist besonders wertvoll zur Unterstützung der magnetischen Zugkraft des Feldes bei Stern-Dreieck-Anlauf oder bei polumschaltbaren Motoren, bei denen die Magnetfelder sich erst nach Umschaltung so verstärken, daß .ein Anzug des Ankers möglich wäre.
  • Andererseits kann bei einer Ausbildung des Verstellankers ohne Kurzschlußring ein Anziehen erst nach der Umschaltung des Motors erfolgen, z. B. um eine Anlaufkupplung erst nach dem Umschalten von Stern auf Dreieck einzurücken. Durch Gewichtsbemessung des Ankers oder durch Bemessung der Rückstellfeder läßt sich ebenfalls erreichen, daß der Anzug des Ankers erst in dem Augenblick stattfindet, in welchem die Umschaltung erfolgt.
  • Das Rückstellen des Ankers und insbesondere das Entkuppeln oder Anziehen der Bremse erfolgt in bekannter Weise durch eine Feder, die den Anker in die ursprüngliche Lage zurückbringt.
  • In Fig. 4 und 5 ist ein Motor im Querschnitt und in Stirnansicht unter Fortlassung der Lüfterkappe gezeigt. Das Ständerblechpaket ist gegenüber dem Kurzschlußläufer 17 mit den Kurzschlußringen i 9 so weit verlängert, daß der aus einem Ringausschnitt gebildete Anker 4 zu einem Teil unter das Ständerpaket I' greift, während er im übrigen im Streufeld der Wicklungen 3' liegt. Um diese herum greift das Ankerglied 2I, mit dem der Anker 4' an einem Bolzen 22 gelagert ist. Am Ankerglied 2I befindet sich seitlich eine Nase 23, die auf einen Keil 24 einwirkt. Dieser Keil liegt zwischen zwei Rollen 25, die ihrerseits in den Bremshebeln 26 und 27 einer Backenbremse gelagert sind. Die beiden Bremsschenkel sind gemeinsam auf einem Bolzen 28 drehbar angebracht und liegen unter dem Zug einer Feder 29 auf einer Bremstrommel 3o auf. Die Bremstrommel bildet zugleich die Nabe und den Haltekranz für die Lüfterflügel 3I, die in bekannter Weise die Belüftung im Motorgehäuse bewirken.
  • Beim Einschalten des Motors werden die Wicklungen 3' vom Strom durchflossen und erzeugen ein magnetisches Feld, das außer auf den Läufer 17 auch auf den Stellanker 4' einwirkt, der in die gezeichnete Lage gelangt und mit seiner Nase 23 den Keil 24 nach unten drückt, wobei über die Rollen 25 die beiden Bremshebel 26 und 27 entgegen dem Zug der Feder 29 auseinandergedrückt werden und die Bremstrommel freigegeben wird, so daß der Läufer 17 unbehindert umlaufen kann. Das Abschalten des Motors bewirkt ein sofortiges Stillsetzen des Läufers, da unter dem Zug der Feder 29 der Stellanker 4' zum Abfallen gebracht wird und die Bremsbacken 26 und 27 die mit dem Läufer umlaufende Bremstrommel3o sofort festhalten.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Verstelleinrichtung wird nicht nur eine konstruktiv sehr einfache Lösung erreicht, sondern es ist bei denn erfindungsgemäßen Motor im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen möglich, den Motor mit normalen Ständerblechen auszurüsten, wie sie für jeden Motor ohne diese zusätzliche Bremseinrichtung ebenfalls verwendet werden. Das bewegliche Glied läßt sich, da es einen völlig selbständigen Bauteil darstellt, der den übrigen Motoraufbau konstruktiv und fertigungstechnisch nicht beeinflußt, jederzeit zusätzlich in eine vorhandene Motorkonstruktion einfügen. Der Motor ist dadurch in seiner Funktion von der Lage des beweglichen Gliedes nicht abhängig, welches ohne weiteres weggelassen oder blockiert werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung des beweglichen Gliedes gestattet es somit, jede Normalausführung eines Motors in einfacher Weise mit einer Zusatzeinrichtung für die Auslösung an sich bekannter mechanischer Vorgänge auszurüsten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung an Elektromotoren mit einem im magnetischen Feld der Ständerwicklung angeordneten beweglichen Glied, das bei Herstellung des magnetischen Schlusses gegenüber dem Ständer eine radiale Verstellbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied ein außerhalb von Läufer- und Ständerquerschnitt liegendes, als magnetischer Rückschluß ausgebildetes Ringsegment ist, das den in bekannter Weise über den Läufer hinaus verlängerten Ständer (I) mit Wicklungen (3) in axialer Richtung untergreift.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des beweglichen Gliedes (4) gleich dem Innendurchmesser der Ständerbohrung ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied ein Verstellanker ist, in dessen Nuten ein oder mehrere Kurzschlußringe vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellanker statt aus Dynamoblechen aus isoliertem Eisenpulver, Sintereisen oder Eisenoxyd hergestellt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bemessung des Ankerhubes oder des Ankergewichtes oder der Ankerrückstellfeder die Einrichtung so gestaltet ist, daß der wirksame Hub bei Stern-Dreieck-Anlauf oder bei polumschaltbaren Motoren erst nach Umschaltung der Feldspulen erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerglied (2I) die Ständerwicklung (3) winkelförmig umgreift und mittels einer entgegengesetzt vom Lagerpunkt angeordneten Nase (23) auf einem Keil (24) oder einem ähnlichen Verstellglied ruht, das gleitend zwischen bremsfederbelasteten Bremshebeln (26, 27) angeordnet ist, die ihrerseits eine zugleich die Lüfterflügel (31) tragende Bremstrommel _ (30) umgreifen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelförmige Ankerglied (21) im Lagerschild oberhalb des Lagers angelenkt ist, welches die vorzugsweise in einem Lüftergehäuse angeordnete Bremstrommel von außen umschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 699779, 584535, 847 933; französische Patentschrift Nr. 755 749 und dritter Zusatz 46 574.
DEM22362A 1954-03-17 1954-03-17 Einrichtung an Elektromotoren mit einem im magnetischen Feld der Staenderwicklung angeordneten beweglichen Glied Expired DE971331C (de)

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