DE955068C - Mechanische Ausloeseverzoegerungseinrichtung fuer elektrische Schaltgeraete - Google Patents

Mechanische Ausloeseverzoegerungseinrichtung fuer elektrische Schaltgeraete

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Publication number
DE955068C
DE955068C DEB25357A DEB0025357A DE955068C DE 955068 C DE955068 C DE 955068C DE B25357 A DEB25357 A DE B25357A DE B0025357 A DEB0025357 A DE B0025357A DE 955068 C DE955068 C DE 955068C
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DE
Germany
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delay device
mechanical release
release delay
force
rotating system
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Expired
Application number
DEB25357A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Martin Sitzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to DEB25357A priority Critical patent/DE955068C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/42Induction-motor, induced-current, or electrodynamic release mechanisms

Landscapes

  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Mechanische Auslöseverzögerungseinrichtung für elektrische Schaltgeräte In der Elektrotechnik tritt häufig die Aufgabe auf, eine Größe auf die Unterschreitung eines bestimmten Sollwertes in der Weise zu überwachen, daß eintretendenfalls ein Schaltgerät ausgelöst wird. Zudem Zweck wird die zu überwachende Größe, z. B. die Spannung eines Netzes, auf die Wicklung eines Elektromagneten gegeben, dessen mit der Unterschreitung des Sollwertes abfallender Anker den Auslösebefehl erteilt. Der Variation des Wertes, den die besagte Größe nicht unterschreiten soll, dient dabei eine . am Magnetanker angreifende Spannfeder. Häufig ist es nun erwünscht, bei Unterschreitung des Sollwertes das entsprechende Schaltgerät nicht sofort, sondern. verzögert zu betätigen. In diesem Falle ist also die Zwischenschaltung eines Zeitwerkes erforderlich.
  • Als Beispiel. eines mit mechanischer Auslöseverzögerungseinrichtung ausgerüsteten Schaltgerätes sei hier der mechanisch verzögerte Unterspannungsauslöser genannt. Er dient dazu, einen Auslösebefehl zu erteilen, wenn die Netzspannung an der Einbaustelle des Geräts unter eine bestimmte Grenze gefallen ist. Es besteht jedoch kein Interesse an einer Abschaltung, wenn die Spannung nur so kurzzeitig absinkt oder aussetzt, daß bis zur Wiederkehr der Spannung die Drehzahl angeschlossener Motoren noch nicht merklich heruntergegangen ist. Sie laufen dann ungestört weiter, und eine Betriebsunterbrechung ist vermieden. Zu dem Zwecke ist die Auslösung ungefähr bis zu i Sekunde zu verzögern.
  • Bei nicht verzögert ausgelösten Schaltgeräten bzw. bei uriverzögert arbeitenden Auslösern maß der abfallende Anker die Energie für die Auslösung liefern. Diese Energie ist klein und reicht nur gerade hin, um eine schwache Verklinkung zu lösen, ist aber im allgemeinen zu gering, ein Zeitlaufwerk beliebiger Bauart in Bewegung zu setzen, um erst nach dessen Ablauf .die Verklinkung zu lösen. Man macht in diesem Falle von einer Hilfskraft Gebrauch, die das Zeitwerk antreibt, und läßt sie .durch den Magnetanker lediglich steuern. Dabei liefert die Hilfskraft sowohl die Energie für das Zeitwerk als auch für die Auslösung.
  • Die Hilfskraft und -ihre Steuerung erfordern aber an und für sich einen sehr unerwünschten Mehraufwand.
  • Die vorliegendeErfindung verringert diesen Mehraufwand beträchtlich. Sie erreicht das dadurch, daß sie als Kriterium für die Unterschreitung des Sollwertes .die Drehzahl eines selbst anlaufenden, vom magnetischen Fluß des Elektromagneten angetriebenen und in Umlauf gehaltenen Drehsystems benutzt. Zwar kennt man schon ein Unterspannungs= zeitrelais, das ebenfalls von einem Drehsystem Gebrauch macht. Bei diesem ruht jedoch die zur Anwendung kommende Ferrarisscheibe so lange, wie der Spannungssollwert des der Beobachtung unterliegenden Netzes eingehalten wird:. Erst mit dem Unterschreiten des Spannungssollwertes setzt sich die Ferrarisscheibe in Bewegung. Während. bei der erfindungsgemäßen Auslöseverzögerungseinrichtu.ng sich das Drehsystem- in ständiger Bewegung befindet, die bei der beispielhaften Anwendung des Unterspannungsauslösers erst bei Unterschreitung des Spannungssollwertes einer Drehzahländerung unterliegt, maß beim bekannten Untersparinungszeitrelais mit der Unterschreitung des Spannungssollwertes die Ferrarisscheibe aus der Ruhe heraus in Bewegung gesetzt werden. Das erfordert in nachteiliger Weise die überwindung großer Reibungskräfte sowie die Aufbringung großer Beschleunigungen. BC-iides führt zu einer erheblich größeren Störanfälligkeit des bekannten Untersp.anmungszeitrelais. Es kommt noch hinzu, daß die mechanische Auslösieverzögerungseinrichtung nach der Erfindung auf Grund des dauernden Umlaufs des Drehsystems mit wesentlich robusteren Drehlagern ausgerüstet werden kann als das bekannte Unterspannungszeitrelais.
  • In besonders einfacher und aufwandssparender Weise dient bei der mechanischen Auslöseverzögerungseinrichtung nach der Erfindung als Drehsystem ein-Kurzschlußankermit Käfigwicklungoder eine Ferraristrommel bzw. -scheibe. Es stellt dabei eine besonders zweckmäßige Anpassung an die Wahl eines Drehsystems dar, wenn in Fortführung des Erfindungsgedankens das Drehsystem bzw. .der Kurzschlußanker den Antrieb von Schwunggewichten bildet, deren Zentrifugalkraft das Auslöseglied des Schaltgerätes steuert. Überhaupt ist erfindungs-,gemäß für das Auslöseglied ein Differentialantrieb vorgesehen, der von einer drehzahlabhängigen Kraft, wie beispielsweise :der schwunggewichtbedingten Zentrifugä1kraft, sowie von einer verstellbaren, beispielsweise von einem Krarftspeicher im Federform, gelieferten Kraft gespeist oder beaufschlagt ist. Die Verst$llbarkeit der beispielsweise vom Kraftspeicher gelieferten, der erwähnten, drehzahlabhängigen Kraft entgegenwirkenden Kraft sichert dabei in einer sehr vorteilhaften Weise die Einstellbarkeit der Verzögerungszeit. . -Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Auslöseverzögerungseinrichtung nach der Erfindung wieder. Dabei erscheint in Fig, a das Ausführungsbeispiel um 9o° gegenüber der in Fig. i gezeigten Lage gedreht. Dreh- und Schnittachse - letztere soweit es sich um das Magnetjoch und das Drehsystem handelt -ist die mit 9 bezeichnete von oben nach unten verlaufende Gerade. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich. um einen Unterspannungsauslöser.
  • Es bedieutet i das Magnetgestell mit Spule i, und zylindrischer Aussparung 2 eines Elektromagneten. An die Spule i" ist das auf Spannungsabsenkung zu überwachende Netz angeschlossen zu denken. In der zylindrischen Bohrung 2 ist ein aus Weicheisen bestehender Kurzschlußanker 3 mit einer Käfigwicklung drehbar gelagert. Dabei läuft der Kurzschlußanker 3 in dem Wechselfeld des Magneten i, rd wie ein einphasiger Kurzschlußankermotor. Damit er von selbst anläuft, hat- das Magnetgestell 2 Kurzschlußringe ¢. Mit 6 sind. zwei oder mehr Schwunggewichte bezeichnet, die in Mitnahmeverbindung mit dem Anker 3 stehen und an ihren außenseitigen Enden kippbar um die Achsen 6" gelagert sind. Diese verlaufen senkrecht zur Ankerwelle. Die Schwunggewichte laufen ferner an ihren außenseitigen Endren in Haken 66 aus, die bei der wiedergegebenen Stellung in den Bund: einer auf .der Ankerwelle verschiebbaren Hülse 8 greifen. Durch 7 ist. eine ebenfalls auf die Ankerwelle aufgebrachte Feder gekennzeiclhnet. Sie arbeitet auf den scheibenförmigen Ansatz des Bundes B.
  • Läuft der Motor bei der Nennspannung auf vollen Touren, so nehmen alle beweglichen Teile die in Fig.2 wiedergegebenen Lagen ein. Die Schleifhülse 8 befindet sich in ihrer inneren. Endlage: Setzt die treibende Spannung, d.. h. die Netzspannung, aus, so läuft der Anker infolge der ihm erteilten Bewegungsenergie zunächst weiter, verliert aber allmählich am Drehgeschwindigkeit, wie auch. die Schwunggewichte an Fliehkraft verlieren. Als Folge- hiervon beginnen sie um die Achse 6, zu kippen. Indem sich dabei die Haken aus dem Bund lösen, erhält die Bandscheibe Spielraum, so daß die Feder 7 die Schleifhülse 8 nach außen verschieben- kann. Die letztere betätigt dann das Auslöseorgan und leitet damit die Auslösung ein. Zwischen dem Verschwinden der Netzspannung und der tatsächlichen Auslösung liegt eine hinreichend lange Zeitspanne, um bei kurzzeitigem Spannungsabfall eine Auslösung zu vermeiden. Es sei hier noch erwähnt, daß beim Ausführungsbeispiel der durch Induktionsströme bewegte Anker auch durch einen Gleichstromanker ersetzt werden. kann, der mit der Spule in Reihe geschaltet ist.
  • Durch Einsetzen einer stärkeren oder schwächeren Feder kann die Verzögerungszeit innerhalb bestimmter Grenzen variiert werden. Da's gleiche kann dadurch erreicht werden, daß man ein Verstellglied vorsieht, mit dessen Hilfe die Spannkraft der Feder geändert werden kann.
  • Bei Wiederkehr der Spannung läuft der Motor sofort von selbst wieder an und zieht über die schwenkenden Schwunggewichte und deren Endhaken die Aus,lösehülse 8 wieder in ihre Betriebslage - zurück. Demgegenüber bedarf der abgefallene Anker der bekannten Spannungsauslöser einer mnechanischen Anhebevorrichtung, um weder betriebsbereit zu werden.
  • Der dauernd laufende Motor bietet bei längerem Aussetzen jeder Auslösebetätigung eine erheblich größere Sicherheit für die Wirksamkeit des Auslösers im Ernstfalle als die ruhenden Hebel- und Schleifteile bekannter Auslöserarten. Bei diesen muß stets mit einer unkontrollierbaren Veränderung der Reibungsverhältnisse durch Verschmutzung und Korrosion gerechnet werden.
  • Der als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedenkens beschriebene Unterspannungsauslöser erfordert keinen wesentlich größeren Aufwand als ein unverzögerter Unterspannungsauslöser der bisherigen Bauart mit mechanischer Ankeranheb-evorrichtung. Das gleiche gilt für die anderen denkbaren Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Die Auslöseverzögerungseinrichtung nach der Erfindung ist in ihrer Einfachheit und in ihrer selbsttätigen Wirkung auch jeder elektrischen, mit Gleichrichter und Kondensatoren, ausgerüsteten Verzögerungseinrichtung überlegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Mechanische Auslöseverzögerungseinrichtung für elektrische Schaltgeräte mit einem-Drehsystem und einem Elektromagneten; der der Einw i.rkung einer Größe unterliegt, die auf die Unterschreitung eines Sollwertes zu überwachen ist, insbesondere für Unterspannungsauslöser, dadurch. gekennzeichnet, daß als Kriterium für die Unterschreitung des Sollwertes die Drehzahl, eines selbst anlaufenden, vom magnetischen Fluß des Elektromagneten angetriebenen und in Umlauf ,gehaltenen Drehsystems dient.
  2. 2. Mechanische Auslöseverzögeru;ngseinrichtung nach Anspruch z, dadurch, gekennzeichnet, daß als Drehsystem ein Kurzschlußanker mit Käfigwicklung oder eine Ferraristrommel bzw. -Scheibe dient.
  3. 3. Mechanische Auslöseverzögerungseinrich.-tung nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,das Drehsystem den Antrieb von Schwunggewichten bildet; deren: Zentrifugalkraft das Auslöseglied des Schaltgerätes steuert. q.. Mechanische Auslöseverzögerungseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Auslöseglied einen Differentialantrieb besitzt, der von einer direhzahlabhängigen Kraft und, einer verstellbaren, beispielsweise von, einem Kraftspeicher in Federform gelieferten Kraft gespeist öder beaufschlagt ist. Mechanische Auslöseverzögerungseinrichtung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schwunggewichte außenseitig um eine senkrecht zur Drehwelle verlaufende Achse kippbar gelagert sind und hier in Haken auslaufen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Haken an dem Bund einer auf der Welle des Drehsystems verschiebbaren. Hülse angreifen können, die gleichzeitig einer nach außen wirkenden @ Kraft, beispielsweise einer Federkraft, unterliegt. 6. Mechanische Auslöseverzögerungs:einri,chtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Fliehkraft der Schwunggewichte arbeitende Feder gegen einte stärkere oder schwächere auswechselbar oder mit Hilfe eines Verstellgliedes verschieden spannbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7r9 6o9.
DEB25357A 1953-04-25 1953-04-26 Mechanische Ausloeseverzoegerungseinrichtung fuer elektrische Schaltgeraete Expired DE955068C (de)

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DEB25357A DE955068C (de) 1953-04-25 1953-04-26 Mechanische Ausloeseverzoegerungseinrichtung fuer elektrische Schaltgeraete

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE317663X 1953-04-25
DEB25357A DE955068C (de) 1953-04-25 1953-04-26 Mechanische Ausloeseverzoegerungseinrichtung fuer elektrische Schaltgeraete

Publications (1)

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DE955068C true DE955068C (de) 1956-12-27

Family

ID=25798625

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DEB25357A Expired DE955068C (de) 1953-04-25 1953-04-26 Mechanische Ausloeseverzoegerungseinrichtung fuer elektrische Schaltgeraete

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DE (1) DE955068C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156150B (de) * 1959-09-30 1963-10-24 Siemens Ag Nullspannungs-Zeitrelais mit einem einen Relaiskontakt wegabhaengig zeitverzoegert betaetigenden Schaltglied

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE719609C (de) * 1940-12-04 1942-04-13 Aeg Unterspannungszeitrelais

Patent Citations (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156150B (de) * 1959-09-30 1963-10-24 Siemens Ag Nullspannungs-Zeitrelais mit einem einen Relaiskontakt wegabhaengig zeitverzoegert betaetigenden Schaltglied

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