DE970976C - Kupplungseinrichtung fuer Schlepper-Anbaugeraete - Google Patents

Kupplungseinrichtung fuer Schlepper-Anbaugeraete

Info

Publication number
DE970976C
DE970976C DEW13396A DEW0013396A DE970976C DE 970976 C DE970976 C DE 970976C DE W13396 A DEW13396 A DE W13396A DE W0013396 A DEW0013396 A DE W0013396A DE 970976 C DE970976 C DE 970976C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
tractor
coupling member
locking
coupling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW13396A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Wessendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN WESSENDORF
Original Assignee
HERMANN WESSENDORF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMANN WESSENDORF filed Critical HERMANN WESSENDORF
Priority to DEW13396A priority Critical patent/DE970976C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE970976C publication Critical patent/DE970976C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/061Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat
    • A01B59/063Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat the connection comprising longitudinally oriented tang-and-sheath elements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 20. NOVEMBER 1958
W 13396 III 145 a
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für Schlepper-Anbaugeräte, die insbesondere mit Hilfe einer sogenannten Drei- oder Vierpunktaufhängung an der Schlepper rücksei te zu befestigen sind. Der Anschluß solcher Geräte erfolgte bisher durch am Gerät sitzende Zapfen, die man in entsprechende Lageraugen der Lenker einführen und durch Splinte, Stifte od. dgl. sichern mußte. Ebenso kannte man auch bereits Kupplungseinrichtungen, die aus einem am Schlepper angeordneten Kupplungsglied und einem zum Anbaugerät gehörigen, in das am Schlepper angeordnete Kupplungsglied einführbaren Gegenkupplungsglied bestehen. Die Kupplung wird hier von Hand ausgeführt. Alle diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß man für das Kuppeln bzw. für einen Gerätewechsel Be-
dienungspersonal benötigt, es sei denn, der Schlepperfahrer verließe seinen Sitz, um die Verbindung zwischen Anbaugerät und Schlepper herzustellen.
Das Anbauen der Geräte war umständlich, zeitraubend und schwierig, insbesondere dann, wenn das Gerät mit drei oder vier Anschlußpunkten versehen und notfalls zum Zwecke des Kuppeins angehoben oder verschoben werden mußte. Diese Schwierigkeit wird auch nicht behoben, wenn man, wie man es bei Anbaupflügen bereits vorgeschlagen hat, einen das Gerät tragenden Stern verwendet, der dieLenker der Anbauvorrichtung untereinander verbindet oder wenn bei Wechselpflügen jede Wechselpflughälfte über eine eigene vom Schleppersitz aus zu bedienende Kupplung mit dem Schlepper verbunden wird, wie es ebenfalls bereits bekannt ist.
«09· 664/4
Durch die Erfindung werden die geschilderten Mangel behoben, indem erfindungsgemäß das schlepperseitige, mit einer vom Schleppersitz aus steuerbaren, hydraulisch betätigten Verriegelungseinrichtung versehene Kupplungsglied von der hinteren Koppel der Anbaulenker getragen wird und als alleiniges Kupplungsmittel für das Anbaugerät, welches mit dem entsprechenden Gegenkupplungsglied versehen ist, dient.
ίο Die Neuerung ist sowohl bei der Drei- als auch bei der Vierpunktaufhängung anwendbar und gestattet den Anbau der Geräte, ohne daß es notwendig ist, zusätzliches Bedienungspersonal heranzuziehen oder daß der Schlepper fahr er seinen Sitz verlassen muß.
iS Mit besonderem Vorteil kann die Koppel der Drei- oder Vierpunktaufhängung in bekannter Weise die Form eines die Lenkerenden verbindenden drei- oder vierzackigen Sternes aufweisen, wobei das Kupplungsglied vorzugsweise in dessen Mitte liegt. Die die Koppel bildenden starren Arme können in ihrem Knotenpunkt eine das Kupplungsglied aufnehmende Büchse tragen und so geformt und bemessen sein, daß ein ausreichender Freigang für einen vorhandenen Zapfwellentrieb bzw. für
as etwa vorspringende Teile des angehängten Gerätes vorhanden ist. Dabei lassen sich das Kupplungsglied und das Gegenkupplungsglied am Gerät in an sich bekannter Weise als eine aus Büchse und Zapfen bestehende Einzapfenkupplung ausbilden.
Ein weiterer Vorteil wird erreicht, wenn das Kupplungsglied mit der Verriegelungseinrichtung in der Büchse um die Fahrzeuglängsachse verdrehbar und einstellbar gelagert und mit einem zum Schleppersitz aus bedienbaren Verstellmittel verbunden ist. Dadurch läßt sich erreichen, daß man das angehängte Gerät in der Schlepperlängsachse entsprechend den gewünschten Betriebsverhältnissen drehen kann, wie dies bereits bei Wendepflügen üblich war.
In der gewünschten Stellung lassen sich die Kupplungsglieder miteinander verriegeln, wozu erfindungsgemäß ein das Kupplungsglied durchsetzender und an diesem quer verschiebbar geführter Riegelbolzen Anwendung findet, der in eine am Gegenkupplungsglied vorgesehene öffnung eintritt und der bei hydraulischer Betätigung mit einem Kolben in einem an dem Kupplungsglied vorgesehenen Hydraulikzylinder geführt ist. Er kann von der Hydraulikanlage des Schleppers aus zum Zwecke des Verriegeins oder der Freigabe der Kupplungsglieder gesteuert werden.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung wiedergegeben, ohne daß jedoch die Erfindung auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt sein soll. Es zeigt
Fig. ι den hinteren Teil einer an einem Schlepper vorgesehenen Dreipunktaufhängung,
Fig. 2 einen Anbaupflug,
Fig. 3 eine Einzelansicht der Kupplung.
Bei einer Dreipunktaufhängung lagern in der Schlepperrückseite die beiden unteren Lenker 1 und 2 und der in seiner Länge veränderliche obere Lenker 3. Über die Zugstangen 4 erfolgt von dem auf dem Schlepper vorgesehenen Kraftheber aus die Betätigung der Aufhängung.
Die Lenker 1, 2, 3 sind über die Koppel 5, 6 miteinander in Verbindung, welche bei einer Dreipunktaufhängung die Form eines dreiseitigen Sternes hat (bei Vierpunktaufhängung vierseitiger Stern) und welche vermittels der Zapfen 7 mit den Lenkerenden gelenkig verbunden ist.
Die Koppel 5, 6 bildet in ihrer Mitte eine Fassung 5 für eine Gerätekupplung. Diese besteht im wesentlichen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer das Kupplungsglied bildenden Büchse 8, welche frei drehbar in der Büchse 5 gelagert ist und zur Aufnahme eines später zu beschreibenden, das Gegenkupplungsglied bildenden Bolzens 9 dient. An ihrem dem Schlepper zugekehrten Ende trägt die Büchse 8 einen Hebelarm 10 und einen Hydraulikzylinder 11, in welchem sich der mit einem Kolben 12 versehene Riegelbolzen 13 führt. Der Kolben 12 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 14 bzw. auf seiner Oberseite unter der Wirkung des Hydrauliköls 15, welches über die Leitung 16 bzw. dieKappei7 von der Hydraulikanlage des Schleppers aus zugeführt wird.
An dem Hebel 10 greift eine Stellspindel 18 an, die sich in einem Lager 19 an der Koppel 5, 6 abstützt. Durch Verdrehen der Spindel 18 läßt sich die Büchse 8 über den Hebel 10 um ihre Längsachse verdrehen.
Die Antriebskurbel der Spindel 18 ist so angeordnet, daß sie vom Schleppersitz aus bedient werden kann.
Um irgendwelche Geräte anbauen zu können, müssen diese mit dem Kupplungsbolzen 9 versehen sein. Fig. 2 zeigt einen Pflug 20, der auf seiner Oberseite in einem Gestell 21 den Kupplungsbolzen 19 trägt. Selbstverständlich muß der Bolzen 9 mit seiner Anbringung stark genug sein, so daß das gesamte Pfluggewicht auch unter der Arbeitsbeanspruchung gehalten wird. Dasselbe gilt selbstverständlich auch von der Koppel 5, 6.
Um eine Verriegelung der miteinander gekuppelten Teile zu erzielen, trägt der Bolzen 9 eine Riegelöffnung 22. Außerdem ist sein vorderes Ende 23 kegelig zugespitzt.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Der Schlepper fahrer fährt zunächst die Anhängung in die richtige Höhenlage, was mittels des üblichen Krafthebels sehr leicht zu bewerkstelligen ist. Er fährt nun nach rückwärts an das Gerät heran, bis die Büchse 8 der Koppel über den Kupplungsbolzen 9 des anzusetzenden Gerätes geführt werden kann. Sobald die Stellung der Teile gemäß Fig· 3 gegeben ist, wird durch Bedienen der Schlepperhydraulik der Riegelbolzen 13 eingerückt, wodurch die Kupplung und Verriegelung zwischen Schlepper und Gerät hergestellt ist.
Das Gerät kann nun mittels der Dreipunktaufhängung und dem Kraftheber beliebig ausgeschwenkt werden. Die Schräglage des Gerätes in der Furche läßt sich durch Bedienen der Spindel 18 in der gewünschten Weise einstellen.
Zum Zweck des Entkuppeins braucht der Fahrer lediglich die Hydraulikflüssigkeit umzusteuern und den Arbeitsdruck von dem Hydraulikzylinder ii wegzunehmen. In diesem Augenblick drückt die Druckfeder 14 den Riegelbolzen 12, 13 in seine Ausgangsstellung zurück, so daß das Gerät damit freigegeben wird.
Es ist selbstverständlich, daß sowohl die Kupplung als auch das Zwischenstück den auftretenden Beanspruchungen entsprechend ausgebildet sein muß. Es können anders geartete Kupplungsglieder zur Anwendung kommen, die eine größere Steifigkeit aufweisen, ohne daß an der Erfindung etwas geändert wird. Das Zwischenstück mit der Kupplung läßt sich nachträglich an jedem Schlepper mit der Drei- oder Vierpunktaufhängung anbringen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Gerät nicht zu lang nach hinten baut und daß sich vorhandene Geräte sehr leicht mit der Kupplungseinrichtung nachträglich ausstatten lassen.
Infolge der sternartigen Ausbildung des Zwischenstücks ist ein ausreichender Freigang für die Zapfwelle gegeben, der insbesondere auch dann wirkungsvoll in Erscheinung tritt, wenn beispielsweise ein vorstehender Pfluggrindel mit angebautem Scheibensech verwendet wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι . Kupplungseinrichtung für Schlepper-Anbaugeräte, bestehend aus einem am Schlepper angeordneten Kupplungsglied und einem zum Anbaugerät gehörigen, in das am Schlepper angeordnete Kupplungsglied einführbaren Gegenkupplungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das schlepperseitige, mit einer vom Schleppersitz aus steuerbaren, hydraulisch betätigten Verriegeleinrichtung (11 bis 17) versehene Kupplungsglied (8) von der hinteren Koppel (5, 6) der Anbaulenker (1, 2, 3) getragen wird und als alleiniges Kupplungsmittel für das Anbaugerät (20, 21) dient.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (5, 6) in bekannter Weise die Form eines die Lenkerenden verbindenden drei- oder vierzackigen Sternes aufweist, wobei das Kupplungsglied (8) vorzugsweise in dessen Mitte liegt.
  3. 3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Koppel bildenden starren Arme (6) in ihrem Knotenpunkt eine das Kupplungsglied (8) aufnehmende Büchse (5) tragen und so geformt und bemessen sind, daß ein ausreichender Freigang für einen vorhandenen Zapfwellentrieb bzw. für etwa vorspringende Teile des angehängten Gerätes vorhanden ist.
  4. 4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (8) und das Gegenkupplungsglied (9) am Gerät in an sich bekannter Weise eine aus Büchse und Zapfen bestehende Einzapfenkupplung bilden.
  5. 5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (8) mit der Verriegeleinrichtung (11 bis 17) in der Büchse (5) um die Fahrzeuglängsachse verdreh- und einstellbar gelagert und mit einem vom Schleppersitz aus bedienbaren Verstellmittel (10, 18) verbunden ist.
  6. 6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der beiden Kupplungsglieder (8, 9) mittels eines das Kupplungsglied (8) durchsetzenden und an diesem quer verschiebbar geführten Riegelbolzens (13) erfolgt, der in eine am Gegenkupplungsglied (9) vorgesehene öffnung (22) eintritt.
  7. 7. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Riegelbolzen (13) mit einem Kolben (12) in einem an dem Kupplungsglied (8) vorgesehenen Hydraulikzylinder (11) führt und von der Hydraulikanlage des Schleppers aus zum Verriegeln oder Freigeben der Kupplungsglieder steuerbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 531 768;
    Landtechnik, 8. Jahrgang, 1953, Nr.
  8. 8, S. 226; deutsche Patentanmeldung B 4229 II/63C;
    Werbeschrift der Bayerischen Pflugfabrik von
    deutsche Patentschriften Nr. 940 380, 948 926; Werbeschrift Nr. A 709—49—11 der Fa. John Heere.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 706/53 10.56 (809 664/4 11.58)
DEW13396A 1954-03-05 1954-03-05 Kupplungseinrichtung fuer Schlepper-Anbaugeraete Expired DE970976C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW13396A DE970976C (de) 1954-03-05 1954-03-05 Kupplungseinrichtung fuer Schlepper-Anbaugeraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW13396A DE970976C (de) 1954-03-05 1954-03-05 Kupplungseinrichtung fuer Schlepper-Anbaugeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE970976C true DE970976C (de) 1958-11-20

Family

ID=7595028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW13396A Expired DE970976C (de) 1954-03-05 1954-03-05 Kupplungseinrichtung fuer Schlepper-Anbaugeraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE970976C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113326B (de) * 1959-11-17 1961-08-31 Nassauische Pflugfabrik Wagner An die drei Lenker einer am Schlepper angeordneten Anbauvorrichtung anzulenkendes Geraet
DE1263383B (de) * 1965-04-26 1968-03-14 Int Harvester Co Vorrichtung zum Anbauen landwirtschaftlicher Geraete an Schlepper
AT383937B (de) * 1986-01-28 1987-09-10 Sixt Christian Vorrichtung zum ankuppeln eines anbaugeraetes an eine zugmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2531768A (en) * 1946-07-01 1950-11-28 Kenneth W Cline Tractor drawbar
DE940380C (de) * 1952-01-20 1956-03-15 Gassner Johann Selbsttaetig beim motorischen Ausheben des Pfluges wirkendes Wendewerk fuer schleppergezogene Wendepfluege
DE948926C (de) * 1949-04-09 1956-09-06 Eberhardt Geb Vorrichtung zum Anlenken von landwirtschaftlichen Geraeten, wie Pfluegen, Grubbern, Vielfachgeraeten, Scheibeneggen usw., an Schlepper

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2531768A (en) * 1946-07-01 1950-11-28 Kenneth W Cline Tractor drawbar
DE948926C (de) * 1949-04-09 1956-09-06 Eberhardt Geb Vorrichtung zum Anlenken von landwirtschaftlichen Geraeten, wie Pfluegen, Grubbern, Vielfachgeraeten, Scheibeneggen usw., an Schlepper
DE940380C (de) * 1952-01-20 1956-03-15 Gassner Johann Selbsttaetig beim motorischen Ausheben des Pfluges wirkendes Wendewerk fuer schleppergezogene Wendepfluege

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113326B (de) * 1959-11-17 1961-08-31 Nassauische Pflugfabrik Wagner An die drei Lenker einer am Schlepper angeordneten Anbauvorrichtung anzulenkendes Geraet
DE1263383B (de) * 1965-04-26 1968-03-14 Int Harvester Co Vorrichtung zum Anbauen landwirtschaftlicher Geraete an Schlepper
AT383937B (de) * 1986-01-28 1987-09-10 Sixt Christian Vorrichtung zum ankuppeln eines anbaugeraetes an eine zugmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948899C2 (de) Geräteanbauvorrichtung
DE6603209U (de) Pflug insbesondere anhaenge- oder aufsattelbeetpflug
EP0094072B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE1280063B (de) Vorrichtung zur zusaetzlichen Gewichtsbelastung eines Schleppers
DE1963277C3 (de) Stein- und Überlastsicherung für Drehpflüge
DE2140882A1 (de) Höhenverstellbares Arbeitsgerät, insbesondere landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät
EP2289296B1 (de) Aufsatteldrehpflug mit Traktionsverstärker
EP3461312A1 (de) Anhängesystem für ein gezogenes landwirtschaftliches gerät
DE970976C (de) Kupplungseinrichtung fuer Schlepper-Anbaugeraete
DE4322263C5 (de) Verfahren zur Vorbereitung eines auf einer Bodenfläche fahrenden Arbeitsfahrzeuges mit einem Arbeitsgerät für den Straßenbetrieb und Arbeitsgerät zur Anordnung an einem solchen Arbeitsfahrzeug
DE1455578C3 (de) Steuervorrichtung für Ackerschlepper mit einem Dreipunktgestänge sowie einem hydraulischen Kraftheber
DE6939693U (de) Geraeterahmen, insbesondere fuer bodenbearbeitungsgeraete
DE69516361T2 (de) Druckregelungsanlage für einen mit einer vielzahl angekoppelter saatbeetaufbereitungsvorrichtungen fortgesezten umkehrpflug
DE1197664B (de) Anlenkung eines Pfluges an einen Schlepper
EP0068381A1 (de) Von einem Ackerschlepper nachgeschleppter Pflug
DE1221833B (de) Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl.
DE836121C (de) Zugmaschine mit zwischen den Vorder- und Hinterraedern angeordneten landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten
DE1209789B (de) Vorrichtung zum Einregeln der Arbeitstiefe von an Schleppern mit hydraulischem Hubwerk und Dreilenkersystem angebauten landwirtschaftlichen Geraeten
DE9320343U1 (de) Zur Anordnung an einem Arbeitsfahrzeug vorgesehenes Arbeitsgerät
DE1222303B (de) Auf einem Schlepper aufgesatteltes Bodenbearbeitungsgeraet
DE1109933B (de) Anbauvorrichtung zum Ankuppeln von Anbaugeraeten an mit einem Kraftheber ausgeruestete Ackerschlepper
DEW0013396MA (de)
AT214185B (de) Landwirtschaftliches Wechselgerät bzw. Wechselpflug
DE1149192B (de) UEberlastsicherung an Pfluegen
DE1148793B (de) Anbauvorrichtung fuer Eggen u. dgl.