DE1220800B - Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock - Google Patents

Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock

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Publication number
DE1220800B
DE1220800B DEM46524A DEM0046524A DE1220800B DE 1220800 B DE1220800 B DE 1220800B DE M46524 A DEM46524 A DE M46524A DE M0046524 A DEM0046524 A DE M0046524A DE 1220800 B DE1220800 B DE 1220800B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
vice
clamping
hand
workpiece
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Pending
Application number
DEM46524A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter Freudenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HILMA MASCHF GmbH
Original Assignee
HILMA MASCHF GmbH
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Publication date
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Publication of DE1220800B publication Critical patent/DE1220800B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/106Arrangements for positively actuating jaws using screws with mechanical or hydraulic power amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 25b
Deutsche Kl.; 87 a-1/02
1 220 800
M46524Ic/87a
10. September 1960
7. Juli 1966
Die Erfindung betrifft einen Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock, mit zwei zum zentrischen Einspannen eines Werkstückes mittels einer Rechts- und Linksgewindespindel gegeneinander verschiebbaren Spannbacken.
Es sind Maschinenschraubstöcke bekannt, bei denen eine Backe fest angeordnet und die andere Backe verschiebbar gelagert ist. Ein solcher als mechanisch-hydraulisches Spanngerät für Werkstücke, Werkzeuge oder Maschinenteile ausgebildeter Maschinen- oder Bankschraubstock ist mit einem in einer hohlen Schnellgangspindel axial verschiebbaren Druckflüssigkeits-Primärkolben versehen, der beim Spannvorgang in einen Flüssigkeitsdruckraum vorgeschoben wird, wodurch der zunehmende Flüssigkeitsdruck über einen sich auf dem Primärkolben zu diesem gegenläufig verschiebenden Sekundärkolben und eine gleichachsig zu beiden Kolben angeordnete, als selbsttätiges Nachspannmittel vorgesehene Tellerfederbatterie auf das Spannglied übertragen wird. Beim Lösevorgang werden sich an einem festen Teil des Spanngerätes abstützende Vorspannfedern wirksam, die den Sekundärkolben zur Aufrechterhaltung eines Mindestflüssigkeitsdruckes im Flüssigkeitsraum gegen diesen drücken. Im Sekundärkolben ist ein Anschlag vorgesehen, der den Lösehub des Primärkolbens begrenzt.
Soll ein Werkstück zentrisch gespannt werden, so benutzt man Maschinenschraubstöcke mit zwei gegeneinander verschiebbaren Spannbacken. Rein mechanische Schraubstöcke dieser Art sind bekannt. Mit diesen Schraubstöcken lassen sich jedoch meist keine großen Spannkräfte erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Schraubstock so weiter auszubilden, daß nach dem mechanischen zentrierenden Anlegen der Spannbacken an das einzuspannende Werkstück lediglich durch Weiterdrehen der als Antriebsmittel für die Rechts- und Linksgewindespindel vorgesehenen Handkurbel od. dgl. eine hydraulische Spannvorrichtung eingeschaltet wird, um das Werkstück mit hydraulisch erhöhtem Druck einzuspannen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rechts- und Linksgewindespindel aus einem hohlen Linksgewindeteil und einem ebenfalls hohlen Rechtsgewindeteil besteht, die gegeneinander unverdrehbar, jedoch in geringem Maße gegeneinander axial verschiebbar ineinandergreifen, und daß der erste dieser Spindelteile mit der Antriebs-Handhabe, z. B. einer Handkurbel, über eine an sich bekannte Drehmoment-Rastkupplung kraftschlüssig verbunden ist, die bei dem nach dem Anlegen der Spannbacken Schraubstock, insbesondere
Maschinenschraubstock
Anmelder:
Maschinenfabrik Hilma G. m. b. H.,
Hilchenbach (Westf.), Sterzenbacher Str. 4
Als Erfinder benannt:
Hans-Dieter Freudenberg, Dreistiefenbach
an das einzuspannende Werkstück erfolgenden Ansteigen des Drehwiderstandes selbsttätig ausrückt, wodurch beim Weiterdrehen der Handhabe im Spannsinne mittels einer im zweiten Spindelteil axial geführten Druckstange der Primärkolben einer hydraulischen Spannvorrichtung in einen Druckraum vorgeschoben wird, so daß der Sekundärkolben der Spannvorrichtung den hydraulisch erhöhten Druck im Spannsinne über den zweiten Spindelteil auf die diesem zugeordnete Spannbacke überträgt. Mit Hilfe eines solchen Schraubstockes wird das Werkstück zunächst zentrisch ausgerichtet und dann in dieser Lage durch Betätigen der Hydraulik festgespannt.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung steht der Sekundärkolben unter der Wirkung einer zwischen ihm und einem in einen Zylinderblock eingeschraubten Gewindering angeordneten Vorspannungsfeder. In der Mitte des Schraubstockes ist ein Zentrallager für den zweiten Spindelteil angeordnet, auf dessen Ende der erste Spindelteil gelagert ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 den mittleren Längsschnitt durch den Schraubstock,
F i g. 2 die Draufsicht und
F i g. 3 die Stirnansicht.
Auf einer Drehplatte 1 des Schraubstockes ruht der Schraubstockunterteil 2, in dem sich eine Rechtsund Linksgewindespindel befindet, die aus einem hohlen Linksgewindeteil 3 und einem ebenfalls hohlen Rechtsgewindeteil 4 besteht. Der Linksgewindeteil 3 ist über eine an sich bekannte Drehmoment-Rastkupplung 3 α mit einer Druckspindel 6 und einer Handkurbel 5 kraftschlüssig verbunden. Die Handkurbel 5 wirkt beim Erreichen eines bestimmten Drehmomentes somit nur noch auf die Druckspindel 6, die dadurch in den hohlen Linksgewindeteil 3 axial vorgeschraubt wird. Die Druck-
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spindel 6 wirkt dabei auf eine Druckstange 7 ein, die im zweiten hohlen Spindelteil 4 axial geführt ist und auf einen Primärkolben 8 einwirkt, der in einen mit Öl gefüllten Druckraum 9 hineinragt. Ein Sekundärkolben 10 steht zur Erzielung einer Vorspannung unter der Wirkung eines zwischen ihm und einem in einen Zylinderblock 16 eingeschraubten Gewindering 11 α angeordneten Tellerfederpaketes 11. Der hohle Spindelteil 4 ragt in den hohlen Spindelteil 3 hinein und ist in ihm um einen geringen Betrag von etwa 1 bis 2 mm axial' verschiebbar. Gekuppelt sind die beiden Spindelteile durch eine Paßfeder 12, so daß sie gegeneinander unverdrehbar sind und wie eine einzige Spindel mit Rechts- und Linksgewinde wirken.
Beim Betätigen der Handkurbel 5 werden durch die Druckspindel 6, die über die Rastkupplung 3 a mit dem Hohlspindelteil 3 verbunden ist, gleichzeitig beide Spindelteile 3 und 4 bewegt, wodurch die beiden Spannbacken 13 und 14 gleichmäßig zentral verstellt werden. Zum Spannen werden diese beiden Backen zunächst dem eingelegten Werkstück genähert, wobei sich der Spindelteil 3 gegen das Spindellager 15j der Spindelteil 4 gegen den Zylinderblock 16 der hydraulischen Spannvorrichtung anlegt. Bei diesem Vorgang wird das Werkstück zentrisch zur Mitte des Schraubstockes ausgerichtet.
Die nach diesem mechanischen Zentriervorgang weiterhin auf die Druckspindel einwirkende Kraft bewirkt das Ausrasten der Kupplung 3 a, so daß sich die Druckspindel 6 in dem Hohlspindelteil 3 vorbewegt, wodurch der Primärkolben 8 der hydraulischen Spannvorrichtung in den Druckraum 9 geschoben wird. Der dadurch entstehende Druck wird über den Sekundärkolben 10, den Spindelteil 4 und die bewegliehe Spannbacke 13 auf das Werkstück übertragen. Damit bei diesem Spannvorgang der Spindelteil 3 unbeeinflußt bleibt, ist der Spindelteil 4 gegenüber dem Spindelteil 3 geringfügig axial verschiebbar.
Der Spindelteil 4 ist zusätzlich in der Mitte des Schraubstockes in einem Zentrallager 17 gelagert, so daß auf dem freien Ende des Spindelteils 4 der Spindelteil 3 gelagert werden kann. Das zentrische Spannen wird bei diesem Schraubstock lediglich durch Betätigen der Handkurbel 5 erreicht, ohne daß besondere Hilfsmittel zum Aufbringen einer hoEen Spannkraft notwendig sind. ■

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock, mit zwei zum zentrischen Einspannen eines Werkstückes mittels einer Rechts- und Linksgewindespindel gegeneinander verschiebbaren Spannbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechts- und Linksgewindespindel aus einem hohlen Linksgewindeteil (3) und einem ebenfalls hohlen Rechtsgewindeteil (4) besteht, die gegeneinander unverdrehbar, jedoch in geringem Maße gegeneinander axial verschiebbar ineinandergreifen, und daß der erste (3) dieser Spindelteile mit der Antriebs-Handhabe, z. B. einer Handkurbel (5), über eine an sich bekannte Drehmoment-Rastkupplung (3 a) kraftschlüssig verbunden ist, die hei demnach dem Anlegen der Spannbacken an das einzuspannende Werkstück erfolgenden Ansteigen des Drehwiderstandes . selbsttätig ausrückt, wodurch beim Weiterdrehen der Handhabe (5). im Spannsinne mittels einer im zweiten Spindelteil (4) axial geführten Druck-
. stange (7) der Primärkolben (8) einer hydraulischen Spannvorrichtung in einen Druckraum (9)' vorgeschoben wird, so daß der Sekundärkolben (10) der Spannvorrichtung den hydraulisch erhöhten Druck im Spannsinne über den zweiten Spindelteil (4) auf die diesem zugeordnete Spannbacke (13) überträgt.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkolben (10) unter der Wirkung einer zwischen ihm und einem in einen Zylinderblock (16) eingeschraubten Gewindering (11 d) angeordneten Vorspannungsfeder (11) steht.
3: Schraubstock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Schraubstockes ein Zentrallager (17) für den zweiten Spindelteil (4) angeordnet ist, auf dessen Ende der erste Spindelteil (3) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 970 520, 1025 799; deutsche Auslegeschrift O2846Ib/49c (bekanntgemacht am 4. IQ. 1956);
französische Patentschriften Nr. 544 241, 592800; USA.-Patentschrift Nr. 1349 330.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 588/58 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
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