DE969231C - Einrichtung zum Walzen von Stahl oder Buntmetallen - Google Patents

Einrichtung zum Walzen von Stahl oder Buntmetallen

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DE969231C
DE969231C DEI6221A DEI0006221A DE969231C DE 969231 C DE969231 C DE 969231C DE I6221 A DEI6221 A DE I6221A DE I0006221 A DEI0006221 A DE I0006221A DE 969231 C DE969231 C DE 969231C
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rolling
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BAU VON STAHL und METALLINDUST
BERATUNG ANSTALT F
INTER CONTINENTALER HUETTENBAU
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BAU VON STAHL und METALLINDUST
BERATUNG ANSTALT F
INTER CONTINENTALER HUETTENBAU
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/24Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a continuous or semi-continuous process
    • B21B1/26Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a continuous or semi-continuous process by hot-rolling, e.g. Steckel hot mill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B1/30Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process
    • B21B1/32Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process in reversing single stand mills, e.g. with intermediate storage reels for accumulating work
    • B21B1/34Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process in reversing single stand mills, e.g. with intermediate storage reels for accumulating work by hot-rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Inter-Continentaler Hüttenbau, .Anstalt für Beratung, Planung und Bau von Stahl- und Metallindustrien, Schaan (Liechtenstein) _ Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Walzen von Stahl oder Buntmetallen, die kontinuierlich im Reversiergang in mehreren hintereinanderliegenden Walzstellen unter freiem Auslauf bis zur Haspelfähigkeit warm ausgewalzt, dann eingerollt, in diesem Zustand aufgewärmt und anschließend zurückgerollt und zu Bändern warm fertig gewalzt werden.
  • Allgemein betrachtet betrifft die Erfindung eine Verbesserung an den sogenannten Steckel-Walzwerken, welche stets eingerüstig ausgebildet sind, und wobei die warm vorgewalzten Werkstücke in Dicken von etwa 4.o bis 8o mm reversierend und mit freiem Auslauf so weit heruntergewalzt werden, bis das Werkstück eine wickelfähige Dicke hat. Dieser Teil des Arbeitsganges muß verhältnismäßig schnell durchgeführt werden, damit große Wärmeverluste in dem Werkstück vermieden werden. Gewöhnlich kann man annehmen, daß Werkstücke von etwa 8 bis 15 mm wickelfähige Eigenschaften erlangt haben. Wenn also das Werkstück nach ein; r sich ändernden Anzahl von Stichen die obengenannte Dicke erreicht hat, findet ein wechselweises Einführen der Bänder oder Streifen in die Haspelöfen statt, welche bekanntlich beheizt werden, so daß das in ihnen gewickelte Werkstück von einer verlustreichen Wärmeabgabe bewahrt wird, die ein weiteres Herunterwalzen sonst unmöglich machen würde. Diese Haspelöfen, die beiderseits des eingerüstigen Steckelwalzwerkes angeordnet sind, bilden den Kern dieser Walzwerke.
  • Bei diesen bekannten Walzwerken ist aber eine beträchtliche Anzahl von Stichen, Reversierungen und wechselweisen Haspelungen in den beiderseits angeordneten Haspelöfen erforderlich, wobei diese große Anzahl von Stichen einen sehr starken Verschleiß des einzigen zur Verfügung stehenden Walzenpaares bedingt, so daß bereits nach verhältnismäßig kurzer Zeit eine Beschädigung der Walzenoberfläche und demzufolge der Werkstücke sowie auch Ungenauigkeiten in deren Dicken festzustellen sind.
  • Um die Leistung dieser Walzwerke zu erhöhen, wurde auch schon vorgeschlagen, zwei solcher Reversiergerüste mit beiderseits angeordneten Warmhalte-Einrollöfen hintereinander aufzustellen, wobei jedoch das Werkstück stets nur in einem dieser Gerüste bearbeitet wurde. Damit findet eine Verteilung der Stichzahlen auf zwei Gerüste statt, wodurch eine gewisse Erhöhung der Produktion erzielt wird.
  • Desgleichen sind auch schon Walzwerke für den gleichen Aufgabenbereich vorgeschlagen worden, die aus mehreren hintereinanderliegenden, jedoch nicht kontinuierlich arbeitenden Walzgerüsten und dazwischen liegenden Warmhalteöfen bestehen, wobei aber jeweils in diesen Walzgerüsten nur ein Stich erfolgte, um nach diesem das Werkstück in den dahinterliegenden Warmhalteofen einzubringen. Diese Walzwerke erfordern eine große Anzahl von Walzgerüsten und bedingen gleichfalls nach jedem Stich ein Einrollen der Werkstücke. Wenn auch die Leistung dieser Walzwerke etwas höher ist, so bedingen sie andererseits auch bedeutend höhere Investitionskosten.
  • Die Erkenntnis des Auftretens der oben auseinandergesetzten Nachteile führte Anmelderin zu der Überlegung, an Stelle eines eingerüstigen Walzwerkes ein zwei- oder dreigerüstiges kontinuierliches Walzwerk zu schaffen, bei dem jeweils je nach der Anzahl der Gerüste zwei Haspelöfen oder nur ein einziger Haspelofen verwendet werden. Auch bei der zur Zeit sehr weit gereiften baulichen Ausbildung der Haspelöfen bilden gerade diese in der Praxis stets den Hauptanlaß für auftretende Störungen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist bei Anordnung von drei Gerüsten nur ein einmaliges Haspeln und bei der Anordnung von zwei Gerüsten nur ein zweimaliges Haspeln erforderlich, wodurch die erwähnten Gefahrenquellen beseitigt sind. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dann auch noch darin zu erblicken, daß die Walzzeit erheblich verkürzt wird, wodurch wieder Wärmeverluste vermieden werden und der Kraftbedarf sinkt. Auch vermindert die Verteilung der Walzarbeit auf zwei bzw. drei Walzenpaare deren Verschleiß ganz erheblich, und im Hinblick auf die höheren Walztemperaturen wird dieHerstellung von Bändern genauester Abmessungen, hochwertiger Oberflächeneigenschaften und wesentlich größerer Stundenleistung ermöglicht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein aus zwei Gerüsten und zwei Warmhalte-Einrollöfen bestehendes Walzwerk, und Fig. 2 zeigt ein aus drei Gerüsten und nur einem Warmhalte-Einrollofen bestehendes Walzwerk. Gemäß Fig. i wird das Werkstück, beispielsweise ein vorgewalzter Streifen, in den beiden beispielsweise als Quarto ausgebildeten, regelbaren und umkehrbaren, hintereinander zu einem kontinuierlich arbeitenden Warmwalzwerk zusammengestellten Walzgerüsten i und :2 abwechselnd im Hin- und Hergang in je einer kontinuierlichen Serie von zwei Stichen bei freiem Auslauf auf den Arbeitsrollgängen 3 vorgewalzt, bis es eine bestimmte Zwischendicke erreicht hat. Darauf wird der vorgewalzte Streifen mittels einer Vorrichtung 4" in einen an sich bekannten Warmhalteofen ¢ eingesteuert und in diesem eingerollt, um hernach, rücklaufend zur vorletzten Stichserie, die Gerüste 2 und i zu passieren und mittels einer Vorrichtung 5, in einen Warmhalteofen 5 eingesteuert und in diesem eingerollt zu werden. Aus diesem Ofen 5 tritt der Streifen rücklaufend zum vorletzten und letzten Stich in die Gerüste i und 2 und verläßt als fertiggewalzter Streifen die Walzwerksanlage.
  • In der Ausführung gemäß Fig. 2 sind drei, beispielsweise als Quarto ausgebildete, regelbar und reversierbar angetriebene Walzgerüste 6, 7 und 8 zu einem kontinuierlich arbeitenden Warmwalzwerk hintereinander gestellt, zu dem auch die Arbeifsrollgänge 9 gehören. In diesem Walzwerk wird das Werkstück in einer Anzahl von Hin- und Hergängen in kontinuierlichen Serien von je drei Stichen vorgewalzt, bis es eine bestimmteZwischendicke erreicht hat. Vor der letzten Serie von drei Stichen wird der vorgewalzte Streifen mittels einer Vorrichtung io" in den Warmhalte- und Einrollofen io eingesteuert und in diesem eingerollt. Rücklaufend verläßt der Streifen den Warmhalteofen io und erfährt in den Gerüsten 8 bis 6 die letzte, auch wieder kontinuierliche Serie von drei Stichen, um hernach als warmfertiger Streifen die Walzwerksanlage zu verlassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Walzen von Stahl oder Buntmetallen; die kontinuierlich im Reversiergang in mehreren hintereinanderliegenden Walzstellen unter freiem Auslauf bis zur Haspelfähigkeit warm ausgewalzt, dann eingerollt, in diesem Zustand aufgewärmt, anschließend zurückgerollt und zu Bändern warm fertiggewalzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Walzgerüste zwischen zwei an sich bekannten Warmhalteöfen angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung zum Walzen von Stahl oder Buntmetallen, die kontinuierlich im Reversiergang in mehreren hintereinanderliegenden Walzstellen unter freiem Auslauf bis zur Haspelfähigkeit warm ausgewalzt, dann eingerollt, in diesem Zustand aufgewärmt, anschließend zurückgerollt und zu Bändern warm fertiggewalzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Straße drei Gerüste und nur ein Warmhalteofen vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 55o 556, 6o5 017, 733 411, 828 232; britische Patentschriften Nr. 658 9o8, 668 862; »Techn. Mitteilungen Krupp«, H. 51, Dezember 1940, SS.2.
DEI6221A 1952-08-09 1952-08-09 Einrichtung zum Walzen von Stahl oder Buntmetallen Expired DE969231C (de)

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