DE969171C - Verfahren und Vorrichtung zur selbstaendigen Regelung der Truebewichte und des Truebespiegels im Trennbehaelter einer Schwerfluessigkeitsaufbereitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur selbstaendigen Regelung der Truebewichte und des Truebespiegels im Trennbehaelter einer Schwerfluessigkeitsaufbereitung

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DE969171C
DE969171C DEM13791A DEM0013791A DE969171C DE 969171 C DE969171 C DE 969171C DE M13791 A DEM13791 A DE M13791A DE M0013791 A DEM0013791 A DE M0013791A DE 969171 C DE969171 C DE 969171C
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DEM13791A
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English (en)
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Michiel Bosman
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Stamicarbon BV
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Stamicarbon BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B13/00Control arrangements specially adapted for wet-separating apparatus or for dressing plant, using physical effects
    • B03B13/005Methods or arrangements for controlling the physical properties of heavy media, e.g. density, concentration or viscosity

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  • Soy Sauces And Products Related Thereto (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur selbständigen Regelung der Trübewichte und des Trübespiegels im Trennbehälter einer Schwerflüssigkeitsaufbereitung Bei allen Schwerflüssigkeitsverfahren, die mit Trüben, bestehend aus in Wasser suspendierten Schwerstoffen, arbeiten, muß der aus dem Brausewasserkreislauf zurückgewonnene Schwerstoff dem Schwerflüssigkeitstrennbad wieder zugesetzt werden. Da dieser rückgewonnene Schwerstoff meistens in Form einer Dicktrübe anfällt, deren spezifisches Gewicht größer ist als das spezifische Gewicht des Trennbades, muß diese Dicktrübe durch Wasserzusatz auf das spezifische Gewicht des Bades gebracht werden. Diese Verdünnung wird zum Teil automatisch, zum Teil von Hand in sogenannten Anrührwerken vorgenommen. Gleichzeitig muß bei allen mit einem Trübebad arbeitenden Verfahren die Höhenlage des Trübespiegels aus betrieblichen Gründen konstant gehalten werden. Das erfolgte bisher in der Weise, daß der Trennbehälter in einen besonderen Betriebs-Trübekreislauf eingeschaltet ist, der an einem Überlauf am Trübebehälter beginnt, über einen Ausgleichsbehälter einer Hebevorrichtung (Pumpe, Preßluftheber) zugeführt wird und von dieser in den Trübekasten zurückgepumpt wird. Diese Art der Konstanthaltung des Trübespiegels erfordert einen zusätzlichen Kreislauf. Eine andere Modifikation besteht darin, daß die aus dem Kasten Leberlaufende Trübe dem Brausewasserkreislauf zugeführt wird, was eine zusätzliche Belastung des Brausewasserkreislaufes, also erhöhte Anlage- und Betriebskosten und erhöhte Schwerstoffverluste, bedeutet.
  • Es ist bereits eine automatische Trübespiegel-und Wichteregelung bekannt, bei der der Differehzdruck zweier verschieden tief in das Trennbad hineinragender Tauchrohre zwecks Regelung des spezifischen Gewichtes der Trübe auf die regelbare Ausflußöffnung eines Eindickzyklons einwirkt, der Dicktrübe einem Anrührgefäß aufgibt, von dem aus das Trennbad beschickt wird. Außerdem ist ein drittes Tauchrohr vorhanden, dessen Druckänderung beim Abfallen des Trübespiegels den Zulauf der Betriebstrübe aus dem Anrührbehälter steuert.
  • Die Erfindung stellt demgegenüber eine Vereinfachung des bekannten Verfahrens dar, indem sie zur gemeinsamen Regelung von Wichte- und Trübespiegel nur zwei Tauchrohre benutzt, und sie besteht darin, daß die Regelung des Trübespiegels durch Zusatz von Dicktrübe in Abhängigkeit von der Änderung in einem der Tauchrohre erfolgt und die dadurch bedingte Erhöhung des spezifischen Gewichtes der Trübe im Trennbad durch Wasserzusatz in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen den beiden Tauchrohren ausgeglichen wird. Hierbei wird zur Regelung des Dicktrübezusatzes zweckmäßig die Druckänderung im kürzeren der beiden Tauchrohre verwendet.
  • Die Arbeitsweise des neuen Verfahrens sei an Hand der Zeichnung näher erläutert: Das spezifische Gewicht im Trennbad T wird durch die beiden, in verschiedener Höhe im Trennbad mündenden Tauchrohre i und 2 abgetastet, durch die, unabhängig voneinander, reduzierte Preßluft mit geringem Überdruck strömt. Jede Erhöhung des spezifischen Gewichts im Trennbad bewirkt unabhängig vom Trübespiegel eine Vergrößerung des statischen Druckunterschiedes d p zwischen diesen beiden Tauchrohren i und 2. Dieser Druckunterschied wirkt auf zwei Membranregler 3 und q. so ein, daß der Regler 3 bei sinkendem Druck (sinkendes spezifisches Gewicht im Trennbad) und der Regler .I bei steigendem Druck (steigendes spezifisches Gewicht im Trennbad) anspricht. Der Regler 3 veranlaßt dann einerseits das Öffnen des Dicktrübezusatzventils 5, während der Regler q. auf das Wasserzusatzventil 6 einwirkt, so daß entweder Dicktrübe oder Wasser dein Trennbad unmittelbar zugesetzt wird.
  • Wenn nun außerdem der Trübespiegel sinkt, dann vermindert sich der Druck in den Tauchrohren unal)hängig von der Änderung von .' p. Dieser Druckabfall, z. B. im Rohr 2, beeinflußt den Regler 7, der seinerseits das Dicktrübezusatzventi18 öffnet. Durch den nunmehr erfolgenden Dicktrübezusatz wird wiederum das spezifische Gewicht des Trennbades leeraufgesetzt, so daß jetzt auch die oben beschriebene Wichteregelung durch Zusatz von Wasser wirksam wird und damit automatisch wieder das spezifische Gewicht der Betriebstrübe im Trennbad erzielt wird. Es ergibt sich also folgende Arbeitsweise a) bei Absinken des Trübespiegels: automatischer Zusatz von Dicktrübe durch Öffnen des Ventils 8; dadurch steigt die Wichte des Trennbades etwas an, so daß nun die Wichteregelung anspricht; b) bei steigender Wichte im Trennbad (z. B. infolge Ansprechens der Trübespiegelregelung) automatischer Wasserzusatz durch Öffnen des Ventils 6; c) bei sinkender Wichte im Trennbad (z. B. bei Aufbereitung vorabgebrauster Kohle) automatischer Zusatz von Dicktrübe durch Öffnen des Ventils 5.
  • Die Regler werden zweckmäßig als Membranregler ausgebildet; ihre Impulse können auf pneumatischem, elektrischem oder hydraulischem Wege auf die verschiedenen Ventile übertragen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbständigen Regelung der Trübewichte und des Trübespiegels im Trennbehälter einer Schwerflüssigkeitsaufbereitung mit Hilfe von zwei in das Trennbad verschieden tief eingeführten, mit Druckluft beaufschlagten Tauchrohren, deren Druckänderungen bzw. Druckdifferenz auf Regler übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Trübespiegels durch Zusatz von Dicktrübe in Abhängigkeit von der Druckänderung in einem der Tauchrohre erfolgt und die dadurch bedingte Erhöhung des spezifischen Gewichtes der Trübe im Trennbad durch Wasserzusatz in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen den beiden Tauchrohren ausgeglichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Trübespiegels mit Hilfe von Dicktrübezusatz die Druckänderung im kürzeren der beiden Tauchrohre verwendet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch zwei verschieden tief in das Trennbad eintauchende Tauchrohre (i, 2) und zwei Regler (3, 4.), die mit den beiden Tauchrohren verbunden sind, wobei einer (q.) dieser Regler mit dem Ventil (6) in der Wasserzusatzleitung und der andere (3) mit dein Ventil (5) in der Dicktrübezusatzleitung gekuppelt ist, und claß ein dritter Regler (7) vorhanden ist, der einerseits mit dein kürzeren Tauchrohr (2) und andererseits mit einem Ventil (8) in der Dicktrübezusatzleitung in Verbindung steht. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Dicktrübezusatz- Leitung angeordneten Ventile (5, 8) in zwei parallel geschalteten Leitungen liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler (3, 4, 7) unmittelbar die Ventile (5, 6, 8) in der Wasser-bzw. Dicktrübezusatzleitung betätigen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 53o67i, 632387, 74, 197; USA.-Patentschrift Nr. 2356648; The Colliery Guardian, 1939, S. 787,832.
DEM13791A 1952-04-20 1952-04-20 Verfahren und Vorrichtung zur selbstaendigen Regelung der Truebewichte und des Truebespiegels im Trennbehaelter einer Schwerfluessigkeitsaufbereitung Expired DE969171C (de)

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