DE910761C - Vorrichtung zur Konstanthaltung der Stroemungsgeschwindigkeit in einer Trennvorrichtung, in welcher Partikeln unterschiedlicher Wichte und/oder Korngroese mit Hilfe eines Fluessigkeitsaufstromes getrennt werden - Google Patents

Vorrichtung zur Konstanthaltung der Stroemungsgeschwindigkeit in einer Trennvorrichtung, in welcher Partikeln unterschiedlicher Wichte und/oder Korngroese mit Hilfe eines Fluessigkeitsaufstromes getrennt werden

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DE910761C
DE910761C DEM15882A DEM0015882A DE910761C DE 910761 C DE910761 C DE 910761C DE M15882 A DEM15882 A DE M15882A DE M0015882 A DEM0015882 A DE M0015882A DE 910761 C DE910761 C DE 910761C
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DE
Germany
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membrane
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Expired
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DEM15882A
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English (en)
Inventor
Jozef Maria Hubert Beckers
Machiel Bosman
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MIJ VORR KOLENBEWERKING STAMIC
Original Assignee
MIJ VORR KOLENBEWERKING STAMIC
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B13/00Control arrangements specially adapted for wet-separating apparatus or for dressing plant, using physical effects
    • B03B13/005Methods or arrangements for controlling the physical properties of heavy media, e.g. density, concentration or viscosity

Landscapes

  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Konstanthaltung der Strömungsgeschwindigkeit in einer Trennvorrichtung, in welcher Partikeln unterschiedlicher Wichte und/oder Korngröße mit Hilfe eines Flüssigkeitsaufstromes getrennt werden Bei der Trennung von Partikeln, die mit Hilfe einer aufwärts strömenden Flüssigkeit vorgenommen wird, werden die Partikeln, deren Absetzgeschwindigkeit in der Flüssigkeit größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit aufwärts strömt, absinken, während die Partikeln, deren Absetzgeschwindigkeit geringer ist als die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit, von der Flüssigkeit aufwärts getragen werden.
  • Wird ein Gemisch behandelt, das Partikeln enthält, die alle die gleiche Größe, jedoch eine unterschiedliche Wichte haben, so vollzieht sich die Trennung nach der Wichte. Weisen sämtliche Partikeln die gleiche Wichte, jedoch verschiedene Größen auf, so ergibt sich eine Scheidung nach der Korngröße.
  • Bei Anwendung dieser Methode in der Praxis, z. B. bei der Trennung von Mittelgut und Bergen in einer Kohlenwäsche, sind die zu trennenden Partikeln aber meistens, sowohl was ihre Korngröße als auch was ihre Wichte anbelangt, ungleich. Man erzielt daher keine reine Wichtetrennung, sondern eine Trennung nach Sinkgeschwindigkeit, die aber praktisch aus folgenden Gründen den in Setzmaschinen erzielbaren Trennschnitten weit überlegen ist.
  • i. Der Trennschnitt im Stromrohr erfolgt nicht in Wasser als 'Medium, sondern in einer Trübe höherer Wichte; 2. durch eine Unterteilung des Aufgabegutes in zwei oder mehrere Kornspannen, die einzeln einer Trennbehandlung unterzogen werden, wird eine weitere Verschärfung der Trennung erreicht.
  • Ändert sich aber bei den bekannten Vorrichtungen die Menge oder die Zusammensetzung des in die Trennungsvorrichtung eintretenden Materials, so tritt infolge einer Änderung des Strömungswiderstandes im Stromrohr und der Wichte des in der Aufwärtsbewegung begriffenen Gemisches eine Änderung der Strömungsgeschwindigkeit auf, die bewirkt, daß nach einer anderen Wichte bzw. nach einer anderen Korngröße geschieden wird. Zur Erreichung einer hohen Trennschärfe ist es in den Stromrohren also erforderlich, trotz Belastungsschwankungen die dem eingestellten Trennschnitt entsprechende Geschwindigkeit konstant zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung geschaffen, wobei die Strömungsgeschwindigkeit auch bei Änderung der Belastung vollautomatisch konstant gehalten wird. Man erzielt dies erfindungsgemäß dadurch, daß an einem verstellbaren Überlaufwehr ein mit gedrosselter Preßluft beaufschlagtes Tauchrohr befestigt ist, das mit der Druckkammer eines Membranreglers, der die Höhe des Überlaufwehrs regelt, in Verbindung steht.
  • Da die Änderungen des statischen Druckes im Tauchrohr verhältnismäßig gering sind, «=erden sie gemäß der Erfindung verstärkt, wenn man die Membran des Meinbranreglers mit einem Prallplättchen ausstattet, das gegenüber der Mündung eines mit gedrosselter Preßluft beaufschlagten Rohres angeordnet ist, wobei dieses Rohr mit der Druckkammer eines zweiten Membranreglers verbunden ist, dessen Membran mit dem Überlaufwehr gekoppelt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Dreiproduktentrennvorrichtung für Steinkohle und Fig. 2 einen Regler für die Konstantlialtung der Strömungsgeschwindigkeit im Stromrohr.
  • Das im Schwerflüssigkeittrennbad irri Kasten i absinkende Sinkgut (Mittelgut und Berge) gelangt in den Aufstrom des Stromrohres 2. Mittels einer Pumpe 3 wird in dem Stromrohr eine aufwärts gerichtete Flüssigkeitsströmung erzeugt. Der Rufstrom ist größer als die Sinkgeschwindigkeit des Mittelgutes in der Flüssigkeit, so daß er das Mittelgut mitführt. Die Berge sinken infolge ihrer größeren Sinkgeschwindigkeit gegen diesen Rufstrom ab und werden durch ein Becherwerk 4. ausgetragen. Der Rufstrom verläßt mit dem mitgeführten Mittelgut das Stromrohr über ein einstellbares Wehr 5 und gelangt auf das Sieb 6. Die Flüssigkeit fließt sodann der Pumpe 3 wieder zu, die sie wieder in das Svstem zurückdrückt. Der Flüssigkeitskreislauf bewegt sich also vom Wehr durch das Sieb 6 zur Pumpe 3, durch den Becherwerkskasten q. und das Stromrohr 2.
  • Um nun die der eingestellten Trennwichte entsprechende Geschwindigkeit konstant zu halten, muß die Höhe lt des Überlaufes aus dem Stromrohr 2 konstant bleiben, d. h. sinkt z. B. infolge größeren Mittelgutanfalles der Überlaufspiegel, so muß die Kante des Überlaufwehres 5 automatisch abgesenkt werden, damit wieder die ursprüngliche Überlaufhöhe Ma und damit die eingestellte Aufstromgeschwindigkeit erreicht wird.
  • Zu diesem Zweck ist ein Tauchrohr 7 fest am Ilerlaufwehrschieber 5 befestigt, so daß es mit diesem fällt und steigt. Das Tauchrohr ist über ein Drosselventil 8 an eine Preßluftleitung g angeschlossen. Der Druck in das Tauchrohr wird durch das Drosselventil so eingestellt, daß die Luft gerade noch aus dem Tauchrohr ausperlt. Dieses Ausperlen kann in der mit einer Flüssigkeit gefüllten Glasglocke io des Drosselventils 8 beobachtet und kontrolliert werden. Der statische Druck der Preßluft in dem Tauchrohr ist also dem statischen Druck der Flüssigkeitssäule über die Ausströmöffnung des Tauchrohres gleich, und da das Tauchrohr mit dem Überlaufwehrschieber fällt und steigt, ist der statische Druck im Tauchrohr 7 auch ein Maß für die Überlaufhöhe h, unabhängig von der wirklichen Höhe des Flüssigkeitsniveaus im Stromrohr 2.
  • Das Rohr 7 ist mittels eines biegsamen Schlauchs i i mit der Druckkammer 12 eines Membranreglers 13 verbunden. Mit der durch eine Feder 14 belasteten Membran 15 ist eine Spindel 16 fest verbunden, die an ihrem Ende ein Prallplättchen 17 trägt, das sich unmittelbar vor einer sehr kleinen Öffnung oder Düse (Mikrodüse) 18, welche in einem Rohr ig angebracht ist, bewegen kann. Dieses Rohr ist mittels eines Drosselventils 2o an die Preßluftleitung g angeschlossen, so daß durch entsprechende Einstellung dieses Drosselventils der Druck in dem Rohr ig auf einer bestimmten niedrigen Höhe gehalten werden kann. Schließt man jedoch die Mikrodfise 18 durch das Plättchen 17, so steigt der Druck in diesem Rohr bis auf die Höhe des Druckes in der Preßluftleitung g an. Innerhalb dieser Druckspanne können beliebige Drucke in dem Rohr ig erzeugt werden. indem man dieses Plättchen sich der Mikrodüse mehr oder weniger nähern läßt und so die freie Ausströmung der Preßluft aus dieser mehr oder weniger behindert. Man erhält auf diese Weise in dem Rohr ig große Druckänderungen in Abhängiglceit von sehr kleinen Änderungen des statischen Druckes im Tauchrohr 7, wobei diese Druckänderungen so groß sind, daß sie direkt zum Verstellen des überlaufwehrschiebers mit Hilfe einer pneumatischen Vorrichtung herangezogen werden können.
  • Das Rohr ig ist mit der Druckkammer 21 eines Membrangehäuses 22 verbunden. Die durch eine Feder 23 belastete Membran 24 ist mittels einer Spindel 25 gelenkig mit einem Hebelarm 26 verbunden. Der Hebelarm ist mit seinem einen Ende gelenkig an einer Konsole 27 befestigt, während das andere Ende mittels der Stange 28 mit dem Überlaufwehr 5 verbunden ist.
  • Sinkt infolge zu großer Belastung mit Mittelgut das Niveau des Flüssigkeitsspiegels im Stromrohr 2, dann sinkt auch der Druck im Tauchrohr 7, wodurch sich die Membran 15 durch den Federdruck der Feder 1q. nach oben bewegt und die Mikrodüse 18 mit dem Prallplättchen 17 abgeschlossen wird.
  • Der dadurch verursachte Druckanstieg im Rohr i9 bewirkt eine Ausbauchung der Membran 24 nach unten. Der mit dieser Membran verbundene Hebelarm 26 drückt nun den Wehrschieber 5 so weit nach unten, bis die ursprüngliche Höhe h des Überlaufes wieder erreicht ist. Der Überlaufspiegel liegt jetzt tiefer, aber gleichzeitig auch die Kante des überlaufschiebers, so daß die Überlaufhöhe h eingehalten bleibt.
  • Nimmt die Belastung wieder ab, dann steigt der Flüssigkeitsspiegel im Stromrohr. Der statische Druck im Tauchrohr nimmt dann ebenfalls zu, wodurch die Membran 15 gegen den Federdruck nach unten gedrückt wird und das Prallplättchen die Mündung der Mikrodüse wieder freigibt. Der Druck im Rohr i9 verringert sich dadurch, so daß die Membran 24 durch die Feder 23 nach oben gedrückt wird. Der Wehrschieber 5 wird dann durch den Hebelarm 26 so weit nach oben gezogen, bis die ursprüngliche Überlaufhöhe h und damit die eingestellte Aufströmgeschwindigkeit wieder erreicht ist.
  • Der erfindungsgemäße Regler ist sehr betriebssicher und seine Konstruktion sehr einfach. Die Einstellung des Reglers und damit die zu regelnde Strömungsgeschwindigkeit kann jederzeit während des Betriebes durch Änderung des Federdruckes der Feder i:4 verändert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Konstanthaltung der Strömungsgeschwindigkeit in einer Trennvorrichtung, in welcher Partikeln unterschiedlicher Wichte und/oder Korngröße mit Hilfe eines Flüssigkeitsaufwärtsstromes getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem verstellbaren Überlaufwehr ein mit gedrosselter Preßluft beaufschlagtes Tauchrohr befestigt ist, das mit der Druckkammer eines Membranreglers, der die Höhe des Überlaufwehrs regelt, in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran des Membranreglers mit einem Prallplättchen versehen ist, das gegenüber der Mündung eines mit gedrosselter Preßluft beaufschlagten Rohres angeordnet ist, wobei das Rohr mit der Druckkammer eines zweiten Membranreglers, dessen Membran mit dem Überlaufwehr gekoppelt ist, verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran des zweiten Membranreglers mittels einer Spindel mit einem Hebelarm verbunden ist, der einerseits gelenkig mit einem festen Punkt und andererseits mit dem Überlaufwehr verbunden ist.
DEM15882A 1952-10-15 1952-10-15 Vorrichtung zur Konstanthaltung der Stroemungsgeschwindigkeit in einer Trennvorrichtung, in welcher Partikeln unterschiedlicher Wichte und/oder Korngroese mit Hilfe eines Fluessigkeitsaufstromes getrennt werden Expired DE910761C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3580298A (en) * 1969-09-12 1971-05-25 Pneumatic Scale Corp Container filling machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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