DE728923C - Verfahren zur Aufarbeitung von mehreren Schwerefluessigkeiten mit Schwebestoff verschiedener Absetzgeschwindigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung von mehreren Schwerefluessigkeiten mit Schwebestoff verschiedener Absetzgeschwindigkeiten

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DE728923C
DE728923C DED84285D DED0084285D DE728923C DE 728923 C DE728923 C DE 728923C DE D84285 D DED84285 D DE D84285D DE D0084285 D DED0084285 D DE D0084285D DE 728923 C DE728923 C DE 728923C
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heavy
thickener
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liquid
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DED84285D
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English (en)
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Klaas Frederik Tromp
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Domaniale Mijn Mij N V
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03B5/44Application of particular media therefor

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  • Detergent Compositions (AREA)
  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung von mehreren Schwereflüssigkeiten mit Schwebestoff verschiedener Absetzgeschwindigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um zwei oder mehr Schwereflüssigkeiten, die aus Schwebestoff verschiedener Absetzgeschwindigkeiten bestehen, aufzuarbeiten.
  • Wenn man körnige Güter verschiedener `Fichte mittels Schwereflüssigleeit in mehr als zwei Anteile scheiden will, .kann man -das gesunkene oder das schwimmende Erzeugnis aus der einen Schwereflüssigkeit in eine andere Schwereflüssigkeit höherer oderniedrigerer Wichte überführen. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß man als flüssigen Anteil der Schwereflüssigkeit praktisch wohl immer Wasser benutzen wird, und daß der feste Anteil (Schwebestoff) aus jedem in dieser Flüssigkeit unlöslichem, verhältnismäßig feinkörnigem Stoff bestehen kann, z. B. aus Meer- oder Flußsand. Eisenoxyd, Schwerspat, Ferrosilicium, Bleiglanz usw.
  • Behufs dieser Trennung wird man für die Schwereflüssigkeit mit der niedrigeren Wichte vorzugsweise Schwebestoff mit verhältnismäßig kleiner und für die Sch«rereflüssigkeit mit größerer Wichte solchen mit größerer Absetzgeschwindigkeit benützen, besonders wenn man absichtlich unbeständige Schwereflüssigkeit verwendet, d. h. solche, deren Wichte von oben nach unten ziemlich stark zunimmt. Wollte man in der leichteren Schwereflüssi.gkeit Schweibestoff mit größerer Absetzgeschwindigkeit benutzen, so wäre kaum zu verhindern, daß die Wichte der Schwereflüssi:gkeit unten im Bade für den ins Auge gefaßten Zweck zu groß würde. Die Benutzung dieses Schwebestoffes für den betreffenden Zweck ist daher zu vermeiden. Man würde andererseits einen sehr großen Eindicker benötigen, wenn man einen Schwebestoff mit verhältnismäßig kleiner Absetzgeschwindigkeit auch zur Herstellung der schwereren Schwereflüssigkeit verwenden wollte. Im Hinblick darauf wird man für die schwerere Schwereflüssigkeit vorzugsweise einen Schwebestoff benutzen, der eine verhältnismäßig große Absetzgeschwintdigkeit hat.
  • Aber auch bei Verwendung homogener Schwereflüssigkeitwird man, wenn auch teilweise aus anderen Gründen, für die leichtere und für die schwerere Schwereflüssigkeit Schwebestoff von verhältnismäßig kleiner bzw. verhältnismäßig großer Absetzgeschwindigkeit heranziehen. In diesem Falle würde nämlich die Verwendung von Schwebestoff mit einigermaßen erheblicher Absetzgeschwindigkeit in der leichteren Schwereflüssigkeit eine kräftige Rührwirkung erfordern, die sich aber mit einer guten Scheidung durchaus nicht verträgt.
  • Die Absetzgeschwindigkeit des Schwebestoffes ist sowohl von der Korngröße wie von der Wichte desselben abhängig. Weil es immer als ein Nachteil betrachtet wärden ist, für die zwei (oder mehr) Schwereflüssigkeiten verschiedener Wichte verschiedene Schwebestoffsorten zu benutzen, da jede Schwereflüssigkeit dann eine besondere Aufbereitungsvorrichtung erheischen und die Scheidungsanlage daher verwickelt und kostspielig würde, benutzt man vorzugsweise ein und denselben Ausgangsstoff für die schwere und für die leichtere Schwereflüssigkeit mit der iN1aßga=be, daß die feineren Anteile in der leichteren, die gröberen in der schwereren Schwereflüssigkeit verarbeitet werden.
  • Bei der Schwimm- und Sinkscheidung von Steinkohle mit nur einer Schwereflüssigkeit ist es bekannt, alle Erzeugnisse zwecks Wiedergewinnung -der Schwebestoffe abzubrausen, das Brausewasser aller Erzeugnisse zu sammeln und dieses nach Abscheiidung von Verunreinigungen in einen Eindicker zu leiten, aus dein die Schwebestoffe nach Herstellung der erforderlichen Wichte wieder in den Kreislauf der Schwereflüssigkeit zurückgeführt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf ein brauchbares und einfaches Verfahren zur Aufarbeitung z-on zwei oder mehr Schwereflüssigkeiten verschiedener Wichte, die aus Schwebestoffen verschiedener Absetzgeschwindigkeiten gebildet werden, für die Schwimm-und Sinkscheidung stück igen Gutes, insbesondere Kohle, wobei die Scheideerzeugnisse zwecks @@'iederge«-innung des Schwebestoffes abgebraust «-erden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Brausewasser sämtlicher Erzeugnisse gesammelt, der darin enthaltene Schwebestoff in ebensoviele Anteile verschiedener Absetzgeschwindigkeiten wie Schwereflüssigkeiten vorhanden sind !nittels Eindicker aufgeteilt wird und die aufgeteilten Sch"vebestoffe je für sich mit Wasser zu Schwereflüssigkeiten der erforderlichen Wichte vermischt werden.
  • Zwecks Erläuterung soll im nachstehenden unter Bezugnahme auf die schematische "Zeichnung eine Kohlenwäsche mit einer Einrichtung zur Aufarbeitung des Schwebestoffes nach der Erfindung beispielsmäßig beschrieben werden.
  • Die Rohkohle wird aus einem Behälter t in einen Waschbehälter 2 eingetragen, der eine unbeständige Schwereflüssigkeit von feinem Schwebestoff in Wasser enthält. Die Wichte dieser Schwereflüssigkeit wird am Spiegel auf 1,30 und am Boden auf 1,45 gehalten. Der Waschbehälter wird in verschiedenen Höhen von Schwereflüssigkeitsströmen durchflossen, welche die einzelnen Erzeugnisse den Austragv orrichtungen zutreiben. Die sehr reine, schwimmende Kohle mit einer Wichte von höchstens 1,30 wird vom Spiegel abgeführt und auf einem Sieb 3 mit frischem Wasser abgebraust. Die schwebende, weniger reine Kohle mit einer Wichte von 430 bis 1,45 gelangt auf ein Sieb 4, dessen vorderer Teil nur .dazu dient, die mitgeführte Schwereflüssigkeit in einen :darunter aufgestellten Trichter 4" ablaufen zu lassen. Auf dein hinteren Teil dieses Siebes wird der der Kohle noch anhaftende Schwebestoff abgebraust. Das zu Boden gesunkene Gut (Mittelgut und Berge) wird aus dein Behälter 2 einem Sieb 5 zugeführt, unter dein sich ein Trichter 5" befindet. Auf diesem Sieb wird das Gut abgebraust, worauf es in einen Waschbehälter 6 eingetragen wird, der eine unbeständige Schw:ereflüssi:gkeit von gröberem Schwebestoff in Wasser enthält. Die Wichte dieser Schwereflüssigkeit wird am Spiegel auf 1,9o gehalten. Das in dieser Schwereflüssigkeit aufschwimmende Mittelgut (mit einer Wichte von 1,45 bis 1,9o) gelangt auf ein Sieb 7, wo es abgebraust wird, während der aus Bergen und dem schwebenden Mittelgut mit einer Wichte über 1,9o bestehende Rest einem Sieb 8 zugeführt wird. dessen vorderer Teil die ablaufende Schwereflüssigkeit in einen darunter befindlichen Trichter 8, leitet und auf dessen hinterem Teil der dem Gut anhaftende Schwebestoff abgebraust wird.
  • Das den Schwebestoff enthaltende Abbrauseivasser sämtlicher Siebe 3, .I, 5, 7 und 8 gelangt auf ein gemeinschaftliches Sieb 9, das die gröberen Verunreinigungen daraus zurückhält. Danach strömt es in einen verhältnismäßig kleinen Eindicker io, in :dem sich der gröbere Schwebestoff schnell absetzt, während der feinere mit dem Überlaufwasser einem .größeren Eindicker ii aufließt.
  • Aus dem Eindicker io wird die Schwereflüssigkeit durch ein Bodenventil und, eine Pumpe 12 abgezogen und in einen Behälter IX gedrückt, aus dem sie, solange sie die für den Waschbehälter 6 erforderliche Wichte noch nicht erreicht hat, durch die Leitungen 25, 3o bzw. 29, 30 in den unteren Teil des Eindickers zurückgeführt wird. Sonst läßt man sie aus dem Behälter 13 in einen Speicher 14 fließen, der den Waschbehälter 6 mittels einer Pumpe 15 speist. Hat aber die Schwereflüssigkeit im Speicher 14 einen gewissen Flüssigkeitsstand erreicht, so läßt man den Behälter 13 sich wieder in den unteren Teil des Eirndickers io entleeren.
  • Die Schwereflüssigkeit im Eindicker i i wird durch ein Bodenventil und eine Pumpe 16 in einen Behälter 17 gedrückt. Hat die hochgeführte Sohwereflüssigkeit noch nicht die für den Waschbehälter 2 erforderliche Wichte erreicht, so wird sie durch die Leitungen 26, 32 bzw. 31, 32 in den unteren Teil des Eindickers i i zurückgeleitet. Sobald ihre Wichte den gewünschten Wert erreicht hat, läßt man sie aus dem Behälter 17 in einen Speicher 18 strömen, der durch eine Pumpe i9 den Waschbehälter 2 speist. Hat aber der Flüssigkeitsspiegel im Behälter i8 eine gewisse Höhe erreicht, so läßt man' den Behälter 17 sich wieder in den unteren Teil des Eindickers io für den Schwebestoff mit der größeren A'bsetzgeschwindigkeit entleeren.
  • Das Überlaufwasser aus dem Eindicker i i gelangt in einen Behälter 2o, aus dem es durch eine Pumpe 21 einer Leitung 22 zugeführt wird, an die die verschiedenen Abbrauseleitungen angeschlossen sind. Außerdem kann man aus der Leitung 22 noch Wasser in die Eindicker io und ii zulassen, um damit nötigenfalls die Absetzung in diesen Apparaten zu regeln. Das Überlaufwasser aus dem Behälter 2o selbst wird aus dem Kreislauf entfernt.
  • Zum Ausgleich der unvermeidlichen Verluste kann man ,durch die Leitung, welche das Sieb 9 mit dem Eindicker io verbindet, frischen Schwebestoff in den Kreislauf hineinbringen.
  • Im obigen ist einfachheitshalber vorausgesetzt, daß die Abführung von Schw ereflüssigkeiten aus dem Behälter 13 entweder in den Eindicker io oder den Speicher 14. sowie die Abführung aus dem Behälter 17 entweder in den Eindicker i i oder den Speicher 18 oder den Eindicker io mit der Hand erfolgen, und zwar auf Grund von Bestimmungen der Wichte der Schwereflüssigkeit und Beobachtungen der Flüssigkeitsspiegel in den Speichern. Es ist aber klar, daß dies auch durch Vorrichtungen erfolgen kann, mittels deren die Wichte von Schwereflüssigkeiten sich selbsttätig und ununterbrochen regeln lassen.
  • Bei einer diesem Zwecke dienenden Einrichtung ist ein Meßgefäß, das die Lastschale einer Waage bildet, vorhanden, mit dessen Hilfe die Schwereflüssigkeit dauernd gemessen wird. Mehrere Zuflußrohre für Flüssigkeiten von verschiedener `eichte stehen mit einer von der Waage besteuerten Regelvorrichtung so in Verbindung, daß immer so viel Flüssigkeit leichterer oder schwererer Wichte zugesetzt wird, daß die Wichte der durch die Leitungen 33 bzw. 3.4 abfließenden Schwereflüssigkeit gleichbleibend auf der gewollten Höhe gehalten wird. Auf der Zeichnung ist unterhalb der Behälter 13, 17 je eine derartige Vorrichtung 27, 28 schematisch dargestellt. Diese Regeleinrichtungen sind für den vorliegenden Zweck mit einem Schwimmerventil 23 bzw. 2q. versehen, damit beim Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes im Speicher 14 oder 18 die Zuführung von Schwereflüssigkeit in den entsprechender Speicher abgeschlossen und die Schwereflüssigkeit dem Eindicker io zugeleitet wird. Bei Verwendung solcher Regeleinrichtungen fehlen die Leitungen 25, 26.
  • Bei dem obigen Beispiel ist vorausgesetzt, daß die verschiedenen -,#,bsetzgesch-,v indigkeiten des Schwebestoffes durch verschiedene Körnung verursacht wird. Man kann natürlich auch mit derselben Wirkung Schwebestoffe verwenden, die annähernd gleiche Körnung, aber verschiedene Wichte besitzen, so daß dem gröberen Schwebestoff des Ausführungsbeispiels der Schwebestoff höherer Wichte und dem feineren Schwebestoff der Schwebestoff geringerer Wichte entsprechen.
  • Sofern im obigen auf einen Waschbehälter oder einen Eindicker Bezug genommen wird, ist somit selbstverständlich auch eine Gruppe parallel geschalteter Waschbehälter bzw. Eindicker gemeint.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufarbeitung von mehreren Schwereflüssigkeiten mit Schwebestoff verschiedener Absetzgeschwindigkeiten für die Schwimm- und Sinkscheidung stückigen Gutes, insbesondere Kohle, wobei die Scheideerzeugnisse abgebraust werden, dadurchgekennzeichnet, daß -das Brausewasser sämtlicher Erzeugnisse gesammelt, der darin enthaltene Schwebestoff in ebensoviele Anteile verschiedener Absetzgeschwindigkeiten wie Schwereflüssigkeiten vorhanden sind mittels Eindickers aufgeteilt wird und die aufgeteilten Schwebestoffe je für sich mit Wasser zu Schwereflüssigkeit der erforderlichen Wichte vermischt werden. Verfahren nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß,die Überschußmengen der aufgearbeiteten Schwereflüssigkeiten jeweils in den Eindicker zur Gewinnung des Schwebestoffes mit der nächstgrößeren Absetzgeschwindigkeit geleitet «-erden mit Ausnahme des Überschusses der Schwereflüssigkeit mit Schwebestoff größter Absetzgeschwindigkeit, die in den Eindicker zu dessen Gewinnung zurückgeführt wird.
DED84285D 1940-10-21 1941-02-04 Verfahren zur Aufarbeitung von mehreren Schwerefluessigkeiten mit Schwebestoff verschiedener Absetzgeschwindigkeiten Expired DE728923C (de)

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DED84285D Expired DE728923C (de) 1940-10-21 1941-02-04 Verfahren zur Aufarbeitung von mehreren Schwerefluessigkeiten mit Schwebestoff verschiedener Absetzgeschwindigkeiten

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DE (1) DE728923C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974361C (de) * 1951-07-04 1960-12-01 Stamicarbon Verfahren zur Regenerierung einer Schwertruebe aus magnetisierbarem Schwerstoff
DE975555C (de) * 1952-11-26 1962-01-18 Stamicarbon Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung von Steinkohle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974361C (de) * 1951-07-04 1960-12-01 Stamicarbon Verfahren zur Regenerierung einer Schwertruebe aus magnetisierbarem Schwerstoff
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