DE968421C - Verfahren zur Aufbereitung von koernigem Gut in einer Schwerfluessigkeit - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von koernigem Gut in einer Schwerfluessigkeit

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DE968421C
DE968421C DEG2485D DEG0002485D DE968421C DE 968421 C DE968421 C DE 968421C DE G2485 D DEG2485 D DE G2485D DE G0002485 D DEG0002485 D DE G0002485D DE 968421 C DE968421 C DE 968421C
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DE
Germany
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wetting
coal
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heavy
liquid
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DEG2485D
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English (en)
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Dipl-Ing Hans Adolf Lenssen
Gustav Rolli
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GEWERKSCHAFT ZECHE HEINRICH
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GEWERKSCHAFT ZECHE HEINRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B1/00Conditioning for facilitating separation by altering physical properties of the matter to be treated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufbereitung von körnigem Gut in einer Schwerflüssigkeit Es ist bekannt, Kohlen oder auch sonstige Mineralien körniger Zusammensetzung in einer Schwerflüssigkeit (-trübe), z. B. zur Gewinnung besonders aschearmer Kohle für die Herstellung von Elektroden, aufzubereiten, d. h. eine Trennung des körnigen Guts nach der unterschiedlichen Wichte durchzuführen. Im Laboratorium und auch in der Praxis sind auch organische Lösungen, wie Tetrachlorkohlenstoff, als Trennflüssigkeiten verweildet worden, weil sie eine gute Netzungsmöglichkeit mit körnigem Gut, insbesondere Kohlen, aufweisen und dadurch scharfe Trennungen ermöglichen. Diese organischen Lösungen sind aber in ihrer Anschaffung teuer und die Verluste derselben gerade infolge ihrer guten Netzungsmöglichkeit und des dadurch guten Eindringens in Risse und Rillen des körnigen Gutes groß. Man hat deshalb Verfahren zur Verringerung der Verluste vorgeschlagen und unter anderem vorgesehen, körniges Gut vor dem Eintauchen in die Trennflüssigkeit mit einem chemischen, die Trennflüssigkeit abweisenden Überzug zu versehen und dadurch zu verhindern, daß die Trennflüssigkeit in größeren Mengen haftenbleibt oder in die Risse eindringt und dadurch verlorengeht.
  • Das Arbeiten mit Schwerflüssigkeit nach bekanntem Schwimm- und Sinkverfahren geht so vor sich, daß Aufbereitungsgut mit geringerer Wichte als die der Schwerflüssigkeit zum Aufschwimmen und mit größerer Wichte zum Absinken gebracht wird. Demnach müßte es durch Einstellen der Schwerflüssigkeit auf eine bestimmte Wichte gelingen, Aufbereitungsgut genau nach dieser Wichte in zwei Scheidegüter . zu trennen und beispielsweise aus derselben Ausgangskohle, da bei Kohle Aschegehalt und Wichte voneinander abhängen, Scheideprodukte mit gleichem Aschegehalt zu gewinnen. Die Praxis ergibt aber, daß die theoretischen Überlegungen nicht zutreffen und z. B. bei der Gewinnung von Kohle mit niedrigem und niedrigstem Aschegehalt festzustellen ist, daß das Schwimmgut Anteile erhält, die ihrem Aschegehalt nach in das Sinkgut gehören, oder verschiedene Schwerflüssigkeiten bzw. wäßrige Suspensionen von Feststoffen oder Salzlösungen bei Aufbereitung ein und derselben Kohlenprobe ein unterschiedliches Ausbringen in Sink- und Schwimmstoffen ergeben, wie folgende Versuchsergebnisse zeigen:
    Aus- Asche-
    Schwerflüssigkeiten Trennwichte bringen gehalt
    g/cm Gewichts-
    prozent
    Tetrachlorkohlen-
    Stoff . . . . . . . . . . . . < 1,350 . 34,6o 1,02
    > 1,350 6540 5o6
    1oo,oo 3,66
    Schwerspattrübe ... < 1350 3658 1,16
    > 1350 6342 5.54
    100,00 3,94
    Zn C12-Lösung ..... < 1,350 5772 1,46
    > 1,350 42,28 6,54
    100,00 1 3,6o
    Andere Untersuchungen, um eine Edelkohle der Körnung 5 bis 1o mm mit einem Aschegehalt von 1,4 % zu gewinnen, ergaben, daß bei ein und derselben Kohlenprobe in Tetrachlorkohlenstoff 35 Gewichtsprozent, in Schwerspattrübe 23 Gewichtsprozent und in Zinkchlorid überhaupt keine Kohlen mit diesem Aschegehalt zu gewinnen waren.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von körnigem Gut in einer Schwerflüssigkeit (-trübe), z. B. zur Gewinnung besonders aschearmer Kohlen für die Herstellung von Elektroden, und besteht darin, daß vor oder während des Scheidevorganges die Scheinwichte des Guts beseitigt wird. Die Beseitigung dieser Scheinwichte kann beispielsweise durch die Zugabe von Netzmitteln oder durch Benutzung verschiedener Mittel zur Erhöhung der Netzfähigkeit der Schwerflüssigkeit beseitigt werden. Dabei ist es auch zweckmäßig, das Gut vor dem Eintauchen in die Scheideflüssigkeit mit einem Flüssigkeitshäutchen zu überziehen, um durch Oberflächenspannung des Häutchens am Scheidegut anhaftende Luft- und Gasblasen zu beseitigen bzw. damit die am Aufbereitungsgut haftenden Gasmengen durch Anwendung von Vakuum oder Kontraktion mittels Temperaturwechsels zu entziehen und so die Scheinwichte zu beseitigen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß körniges Gut, insbesondere Steinkohle, immer haarrisse und Poren aufweist, die sich mit Gasen oder Luft ausfüllen und das spezifische Gewicht der Körnchen verändern. Ein völlig riß- und porenfreier, also homogener Kohlenwürfel, hat z. B. die Wichte 1,3250. Enthält dieser Würfel aber einen mit Gasen oder Luft ausgefüllten Porenraum, so beträgt die Wichte z. B. nur 1,3223. Bei einer Wichte der Schwerflüssigkeit von z. B. i,3--3o wird also der homogene Kohlenwürfel einwandfrei absinken, während der mit Porenraum versehene aufschwimmen wird, d. h. also, daß Kohlenstücke mit gleicher Substanzwichte und damit gleichem Aschengehalt, das eine Mal als Sinkgut, das andere Mal als Schwimmgut erscheinen. Bei einer Wichte der Trennflüssigkeit von 1,3230 wird ein homogener Kohlewürfel der Wichte 1,3229 aufschwimmen. Ein Kohlewürfel mit einer Scheinwichte von 1,3229 wird aber ebenfalls aufschwimmen, trotzdem seine Substanzwichte bei Annahme eines Porenvolumens von 1/50o seines Kornvolumens 1,3255 beträgt. Damit ist aber auch sein Aschegehalt höher. Hat das homogene Teilchen mit der Wichte 1,3229, wie es bei der Untersuchung von Steinkohle der Hornung 1 bis 3 mm der Fall war, einen Aschengehalt von o,6 °/o, so weist das Kohlestückchen mit der Scheinwichte von 1,3229 und einer wirklichen Substanzwichte von 1,3255 einen Aschegehalt von o,78 °; o auf. Die Porenräume und Haarrisse bedingen aber nicht allein die Scheinwichte, sondern von gleicher, wenn nicht sogar größerer Bedeutung ist die Benetzung der Oberfläche des aufzubereitenden Gutes durch die Schwerflüssigkeit. Es muß vermieden werden, daß an der Oberfläche des Scheidegutes molekulare Luftschichten bestehen oder makroskopische Luftstellen bzw. -bläschen haftenbleiben, -wie es besonders beim Eintauchen von aufzubereitendem Gut in Salzschwerelösungen zu beobachten ist. Hierdurch erfährt das Gut eine erhebliche Veränderung seiner wahren Wichte. In solchen Fällen werden sogar vollkommen homogene Teilchen mit höherer Wichte als die der Schwerflüssigkeit einen Auftrieb erfahren und Fehlgut ergeben.
  • Eine vollständige Benetzung der aufzubereitenden Stoffe durch die Trennflüssigkeit ist also Voraussetzung für eine der Theorie nahekommende Scheidung.
  • Die durch die Erfindung angewendeten Mittel sind in der Lage, die in den Poren bzw. Rissen und am Körper haftenden Luft- und Gasmengen zu beseitigen, weil durch den Zusatz von Netzmitteln bzw. die Benetzung verbessernde Mittel die Oberflächenspannung der Schwerflüssigkeit gegenüber dem Aufbereitungsgut so verändert wird, daß die Benetzung der gesamten Oberfläche der einzelnen Gutsteile nahezu vollkommen erreicht wird.
  • Bei der Scheidung einer Steinkohle mit geringem Aschegehalt der Körnung 0,5 bis 1 mm in Calciumchlorid-Schwerflüssigkeit, die eine konstant gehaltene Wichte von 1,34o aufwies, wurden bei verschiedenen hohen Zusätzen eines Netzmittels folgende Ergebnisse erzielt
    Netzmittelzusatz (g/1)
    0,0 1 2,0 1 5,0 1 10,0 1 15,0
    Schwimmgutaus-
    bringen (Gewichts-
    prozent) ........ g1,oo 86,25 85,87 85,17 8432
    Aschegehalt ("/o) . 0,84 o,61 o,62 0,58 o,54
    Mit einem anderen Netznüttel wurden bei Aufbereitung derselben Kohle ebenfalls bei konstant bleibender Wichte von 1,340 in einer Eisenchlorid-Schwerflüssigkeit folgende Zahlen ermittelt
    1\Tetzmittelzusatz (g!1)
    0,0 1 2,0 I 5,0 1 10,0 1 15,0
    i
    Schwimmgutaus-
    bringen (Gewichts-
    prozent) ........ 89,5o 84,87 8o,12 82,12 82,00
    Aschegehalt (%) . o,8o o,62 o,6o o,56 0,56
    Demnach ist festzustellen, daß mit steigendem Netzmittelzusatz die Benetzungsfähigkeit der Schwerflüssigkeit verbessert, das Ausbringen um die sich absetzenden Fehlgutanteile vermindert, der Aschegehalt günstiger gestaltet wird und die Werte der Tetraanalyse erreicht werden (Tetrachlorkohlenstoff ist an sich eine ideale Schwerflüssigkeit, aber wegen ihres hohen Preises und der Kompliziertheit ihrer Wiedergewinnung für großtechnische Verfahren ungeeignet). Wenn auch viele bekannte chemische Netzmittel wegen ihres verhältnismäßig hohen Preises nicht immer wirtschaftlich verwendet werden können, so sind auch billige Netzmittel oder die Benetzung verbessernde Mittel, z. B. Borax zur Chlorcalcium-Schwerflüssigkeit, bekannt.
  • Die Benetzung kann auch durch Vorbehandlung der Oberfläche des Aufbereitungsgutes z. B. dadurch verbessert werden, daß die am Aufbereitungsgut haftenden bzw. in ihm enthaltenden Gas- und Luftmengen durch Vakuum oder durch Einbringen vorerwärmten Aufbereitungsgutes in kältere Schwerflüssigkeit zwecks Kontraktion der anhaftenden, vorexpandierten Gas-bzw. Luftmengen bzw. von kaltem Aufbereitungsgut in heißer, sich bis zur Beendigung des Trennvorganges abkühlender Schwerflüssigkeit zwecks Expansion der anhaftenden Gas- und Luftmengen und Loslösen derselben von dem Aufbereitungsgut mit anschließender Kontraktion der restlichen Gas- und Luftmengen beseitigt werden.
  • Es ist ferner möglich, das Aufbereitungsgut vor dem Eintauchen in die Schwerflüssigkeit mit einem Oberflächenhäutchen zu überziehen, das infolge der Oberflächenspannung seine Oberfläche verkleinert und dadurch vorhandene Gas- und Luftmengen verdrängt. Der Überzug mit einem Oberflächenhäutchen kann dadurch erfolgen, daß an das aufzubereitende Gut nur so viel Schwerflüssigkeit herangebracht wird, als zur Bildung eines dünnen Flüssigkeitshäutchens über jedes Einzelteilchen notwendig ist.. Hat sich das Flüssigkeitshäutchen gebildet, so kann Flüssigkeit bis z um Iberschuß zugegeben werden. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß die vorsichtig aufgebrachte Schwerflüssigkeit an den Wänden der Kapillaren und Haarrisse verkriecht und die darin enthaltene Luft verdrängt. Man kann auch das Gut in Schwerflüssigkeit tauchen und anschließend auf Sieben, Nutschen, Zentrifugen od. dgl. Schwerflüssigkeit so lange entfernen, bis sich Oberflächenhäutchen gebildet haben, wonach dann die Scheidung in Schwerflüssigkeit erfolgt. Jedoch werden bei diesem Verfahren die Eintrittsöffnungen der Kapillaren leichter als bei Zugabe von Flüssigkeitstropfen verschlossen. Zweckmäßig wird die Schwerflüssigkeit deshalb in zerstäubter Form auf das in geeigneter Verteilung vorliegende Gut, z. B. auf das auf Transportmitteln sich umwälzend bewegende oder auch auf das frei fallende Gut aufgesprüht bzw. das Gut mit allmählich zugegebener Schwerflüssigkeit angerührt. Dabei können kalte oder erwärmte Schwerflüssigkeiten mit oder ohne Netzmittelzusatz bzw. verbesserter Netzfähigkeit zur Anwendung kommen.
  • Die Betrachtungen beziehen sich hauptsächlich auf Salzlösungen, wie Zinkchlorid, Calciumchlorid usw., die als homogene Flüssigkeiten vorliegen oder auf eine Suspension von Feststoffen in Flüssigkeiten. Durch Verbesserung der Benetzung durch die flüssige Phase dieser Suspension wird auch hier eine Annäherung der Scheinwichte an die wirkliche Wichte erfindungsgemäß herbeigeführt.
  • Der störende Einfluß der Scheinwichte macht sich natürlich auch bei anderen Aufbereitungsverfahren in Schwerflüssigkeiten bemerkbar, d. h. auch bei Verfahren, bei denen die Auf- und Abtriebkräfte des zu trennenden Aufbereitungsgutes die Trennung bewirken, z. B. bei der Durchführung von Sink- und Schwimmaßnahmen in Salzlösungen. Besonders aber auch bei der Gewinnung sehr aschearmer Produkte der Steinkohle, z. B. zur Herstellung von Elektroden u. dgl., ist eine gute Benetzung von größter Bedeutung, während bei der Gewinnung von Kohleprodukten mit höherem handelsüblichem Aschegehalt der Grad der Benetzung nicht ausschlaggebend ist.
  • Die Benetzung greift auch auf das Gebiet der chemischen Entaschung über. Um eine größere Tiefenwirkung der Chemikalien zu erhalten, um z. B. Asche aus der Kohle herauszulösen, ist es erforderlich, daß die Chemikalien möglichst leicht auf dem Weg über die Kapillaren und Haarrisse in die Kohle eindringen. Hier sind Lösemittel, deren Benetzungsfähigkeit durch Zusatz von Netzmitteln erhöht ist, gute Helfer.
  • Nach der Erfindung werden zusammenfassend die Vorteile erzielt, daß bei der Aufbereitung von Kohle, Erz od. dgl. nach dem spezifischen Gewicht durch Verbesserung der Benetzung zwischen Aufbereitungsgut und Flüssigkeit Fehlwanderungen von Gutsteilen vermieden und die Gewinnung reiner Produkte erzielt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufbereitung von körnigem Gut in einer Schwerflüssigkeit (-trübe), z. B. zur Gewinnung besonders aschearmer Kohle für die Herstellung von Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während des Scheidevorganges die Scheinwichte des Gutes beseitigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Zugabe von Netzmitteln oder die Benetzung verbessernde Mittel zur Erhöhung der Netzfähigkeit der Schwerflüssigkeit.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB das Gut vor dem Eintauchen in die Scheideflüssigkeit mit einem Flüssigkeitshäutchen überzogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB die am Gut haftenden Gase z. B. durch Vakuumbehandlung entfernt werden. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 22 208 "J58, 2 266 954.
DEG2485D 1944-02-17 1944-02-17 Verfahren zur Aufbereitung von koernigem Gut in einer Schwerfluessigkeit Expired DE968421C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2208758A (en) * 1938-04-05 1940-07-23 Du Pont Process of classifying minerals
US2266954A (en) * 1939-08-26 1941-12-23 American Cyanamid Co Wetting agent in settling of oe pulps

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2208758A (en) * 1938-04-05 1940-07-23 Du Pont Process of classifying minerals
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