DE967938C - Selbsttaetig abdichtender Absperrschieber - Google Patents
Selbsttaetig abdichtender AbsperrschieberInfo
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- DE967938C DE967938C DEV6854A DEV0006854A DE967938C DE 967938 C DE967938 C DE 967938C DE V6854 A DEV6854 A DE V6854A DE V0006854 A DEV0006854 A DE V0006854A DE 967938 C DE967938 C DE 967938C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/30—Details
- F16K3/36—Features relating to lubrication
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätig an der stromab gelegenen Abströmöffnung abdichtenden
Absperrschieber.
Schieber dieser Art verwenden im allgemeinen eine ringförmige Schmiernut und beiderseits der
Schmiernut zwei konzentrische Dichtungsflächen, in denen Metall auf Metall liegt, so daß eine innere
Dichtungsfläche und eine äußere Dichtungsfläche vorhanden sind. Ein unter dem in der Gehäusekammer
herrschenden Zuflußdruck stehender Vorratsbehälter für Dichtungsmasse ist mit der
Schmiernut verbunden, so daß die Dichtungsmasse der Schmiernut zufließen kann.
Es sind bereits verschiedene Arten selbsttätig abdichtender und geschmierter Absperrschieber
bekannt. Es wurde jedoch bei deren praktischer Erprobung festgestellt, daß die zur Herstellung einer
Abdichtung dienende Dichtungsmasse entgegen der Erwartung aus dem Vorratsbehälter nicht in die
Schmiernut fließt.
Nach der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis rührt das davon her, daß die Metall-auf-Metall-Abdichtung
der Außenfläche weniger wirksam ist als die Metall-auf-Metall-Abdichtung der
inneren Fläche, so daß nur ein kleines Druckgefälle an dem Vorratsbehälter wirksam wird und die Anlage
keine selbsttätige Schmiermittelabdichtung hervorruft.
Wenn jedoch gemäß der Erfindung die Metallauf-Metall-Abdichtung der Außenfläche besser
wirkt als die Metall-auf-Metall-Abdichtung der Innenfläche, dann hat das Druckgefälle an dem
Vorratsbehälter einen größeren Wert als in dem ersten Falle und genügt, um selbsttätig eine
Schmiermittelabdichtung herbeizuführen. Dies beruht darauf, daß dann der Sickerwiderstand an der
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Außenfläche größer als an der Innenfläche ist, weil bei geschlossenem Schieber die innere Fläche in die
stromab gelegene Zone viel niedrigeren Druckes ausläuft. Zweckmäßig wird dazu die Innenfläche
etwas gegen die Außenfläche abgesetzt, oder es wird in ihr ein Radialkanal vorgesehen, der die
Schmiernut mit dem Strömungskanal verbindet, so daß das nötige Druckgefälle zwischen Vorratsbehälter
und Schmiernut geschaffen wird. to Weiter wird erfindungsgemäß bei Anordnung der
Schmiernut in den Sitzringen in der Schieberplatte ein Verbindungskanal vorgesehen, durch den die
Dichtungsmasse bei geschlossenem Schieber aus dem Vorratsbehälter zur Schmiernut fließen kann,
während bei offenem Schieber kein Schmiermittel austreten kann.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch den Absperrschieber,
wobei der Schieber seine Schließao stellung einnimmt,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstabe im Schnitt die in Fig. ι linke Hälfte des Absperrschiebers und
Fig. 3 im vergrößerten Maßstabe eine Teilansicht einer Abdichtung einer zweiten Ausführungsform.
as Der im Querschnitt kreuzförmige Gehäusemittelteil
2 (Fig. 1) hat einen von der Schieberkammer 4 geschnittenen Strömungskanal 3, ferner die Sitzringe
7 und 8, die in die Ausnehmungen 9 bzw. 10 des Gehäuses eingesetzt sind.
Die Kammer 4 wird von einer Haube 12 geschlossen. Ein Anschlag 20 begrenzt die Abwärtsbewegung
des innerhalb der Kammer 4 gleitenden Schiebers 21, der vorzugsweise aus zwei Teilen 22
besteht, die von Federn 23 gespreizt werden. In dem Gehäusemittelteil 2 sind von der Stirnseite
her neben der Kammer 4 zwei Bohrungen 51 vorgesehen, die die Vorratsbehälter 52 zur Aufnahme
der Dichtungsmasse bilden und über eine Vertiefung 75 im Gehäusedeckel mit der Kammer 4
in Verbindung stehen, damit sich der in die Kammer 4 von der Hochdruckseite des Absperrschiebers
einsickernde Druck in den Vorratsbehälter ausbreiten kann. Infolgedessen wird ein Hochdruck
auf die Oberfläche 55 des in jedem Behälter gleitend liegenden Trennkörpers 56 ausgeübt.
Vom kegelförmigen Boden 58 jedes Vorratsbehälters erstreckt sich ein Auslaß 59. Ferner sind
an der Bodenseite jedes Trennkörpers 56 Schrägflächen 60 vorhanden, die eine Abdichtung des
Trennkörpers 56 auf der Kegelfläche des Bodens 58 ermöglichen, wenn die Dichtungsmasse des Vorratsbehälters erschöpft ist.
Beim Einführen der Dichtungsmasse von außen durch einen nicht dargestellten Schmiernippel fließt
die Masse durch den Einlaß 70 in den Kanal 71 und um den Sitzring 7 herum in die Zuführungsnut 72, die in der Umfangsfläche des in der Ausnehmung
9 liegenden Sitzringes eingearbeitet ist, und durch den Auslaß 59 in den Vorratsbehälter 52,
in dem sie den Trennkörper 56 anhebt, bis der Vorratsbehälter gefüllt ist.
Der Druck des Strömungsmittels drängt den Schieber 21 gegen die stromab gelegene Sitzfläche,
wobei sich das Strömungsmittel in die Kammer 4 drängt und die Kammer 4 dann dem Zuflußdruck
aussetzt. Die Strömungsrichtung wird von dem Pfeil 91 angegeben.
Wenn ein genügend hohes Druckgefälle an dem Trennkörper 56 vorhanden ist, bewegt sich der
Trennkörper 56 nach unten und schiebt die Dichtungsmasse durch den Auslaß 59 und den Querkanal
80 zum Verbindungskanal 86, der in der Oberfläche der Schieberteile 22 (Fig. 2) angeordnet
ist und der eine Verbindung zwischen dem Querkanal 80 jedes Sitzringes und den Schmiernuten 85
herstellt, wenn sich der Schieber in seiner Schließstellung befindet. Sobald der Schieber gehoben wird,
um den Absperrschieber zu öffnen, wird die Verbindung zwischen dem Verbindungskanal 86 und
der Schmiernut 85 unterbrochen, so daß dadurch jeder Verlust an schmierender Dichtungsmasse in
den Strömungskanal hinein verhütet wird. Vom Verbindungskanal 86 fließt die Dichtungsmasse in
die Schmiernut 85. Bisher war stets eine Metallauf-Metall-Abdichtung zwischen dem Schieber und
der Sitzfläche vorhanden, die an dem Innenumfang und dem Außenumfang der Schmiernut möglichst
gleich gut wirksam sein sollte. Nach der Erfindung bildet dagegen die auf der Innenseite des Sitzringes
innerhalb der Schmiernut 85 befindliche Fläche eine abgesetzte Vertiefung 95, in die die Dichtungsmasse
aus dem Vorratsbehälter schnell und selbsttätig zwischen den angrenzenden Flächen des Sitzes und
des Schiebers vorhandenen Zwischenraum eindringt.
Versuche haben einwandfrei gezeigt, daß kein weiteres Einsickern der Dichtungsmasse erfolgt, sobald
einmal die aus Dichtungsmasse bestehende Abdichtung hergestellt ist. Natürlich wird auch
jede Vergrößerung der durch Hochdruck erfolgenden Einsickerung in die Schieberkammer durch
die Metall-auf-Metall-Abdichtung 90 und die Erhöhung
des in dem innerhalb der Schieberkammer 4 herrschenden Hochdrucks ebenfalls abgedichtet.
Der Abstand der Vertiefung 95 zur Schieberfläche beträgt etwa 0,05 mm oder weniger, so daß bei
Verwendung der viskosen Dichtungsmasse eine verläßliche dauernde Schmiermittelabdichtung geschaffen
wird.
Bei Versuchen genügte der in Stadtwasserleitungen vorhandene Druck von 4,2 kg/cm2 nicht
nur zum Füllen der Verteilungsnut durch das bestehende Druckgefälle, sondern diente auch zur
Herstellung eines schmalen Ringes aus Dichtungsmasse zwischen dem Verschlußschieber und dem
Strömungskanal an der abgesetzten Fläche 90. Eine weitere Erhöhung des Hochdruckes von 4,2 kg/cm2
auf mehr als 700 kg/cm2 brachte keine wesentliche Änderung des aus Dichtungsmasse bestehenden
Ringes, und zwar wegen der geringen Höhe der iao Vertiefung 95, die das Einsickern hemmte und auf
diese Weise den Verlust weiterer Dichtungsmasse in die stromab gelegene Leitung verhinderte.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung
ist eine Vertiefung 95 in Achsrichtung vorgesehen. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung, in
der die innere ringförmige Abdichtungsfläche 95 a
mit der Außenfläche 90a fluchtet, wobei jedoch ein flacher Radialkanal 95 b in der Oberfläche der
Fläche 950 vorhanden ist, wobei der Radialkanal 95 b eine Verbindung zwischen der Schmiernut 85
und dem durch den Sitzring hindurchgeführten Strömungskanal herstellt. Der Radialkanal 95 b
bildet eine Sickeröffnung zwischen den Sitzflächen und den angrenzenden Schieberflächen, so daß das
gewünschte Druckgefälle geschaffen wird, das die Bewegung der Dichtungsmasse aus dem Vorratsbehälter
52 in die Schmiernut 85 sichert.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Selbsttätig an der Abströmseite abdichtender Absperrschieber mit einer ringförmigen Schmiernut und konzentrischen Dichtungsflächen beiderseits der Schmiernut, in denen Metall-auf-Metall liegt, und einem unter dem Zuflußdruck stehenden SchmierstofFvorratsbehälter, der mit der Schmiernut verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung der außerhalb der Schmiernut liegenden Dichtungsfläche wirksamer ist als die der innerhalb von ihr liegende.
- 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Schmiernut liegende Dichtungsfläche etwas gegen die außerhalb liegende abgesetzt ist.
- 3. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dichtungsfläche innerhalb der Schmiernut ein radialer Kanal vorgesehen ist, der die Schmiernut mit dem Strömungskanal für das abzusperrende Medium verbindet.
- 4. Absperrschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Anordnung der Schmiernut in den Sitzringen, dadurch gekennzeichnet, daß in der beweglichen Schieberplatte ein Verbindungskanal vorgesehen ist, durch den bei geschlossenem Schieber die Zuführung des Schmier- und Dichtungsmittels vom Vorratsbehälter zu der Schmiernut bewirkt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 524228, 508737; britische Patentschrift Nr. 651 474;
USA.-Patentschrift Nr. 2591038.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 822/54 12.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6854A DE967938C (de) | 1954-02-13 | 1954-02-13 | Selbsttaetig abdichtender Absperrschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6854A DE967938C (de) | 1954-02-13 | 1954-02-13 | Selbsttaetig abdichtender Absperrschieber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967938C true DE967938C (de) | 1957-12-27 |
Family
ID=7571728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV6854A Expired DE967938C (de) | 1954-02-13 | 1954-02-13 | Selbsttaetig abdichtender Absperrschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967938C (de) |
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1954
- 1954-02-13 DE DEV6854A patent/DE967938C/de not_active Expired
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