DE409590C - Hoch- und Niederdrucksteuerung fuer hydraulische Pressen u. dgl. - Google Patents

Hoch- und Niederdrucksteuerung fuer hydraulische Pressen u. dgl.

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DE409590C
DE409590C DEB102655D DEB0102655D DE409590C DE 409590 C DE409590 C DE 409590C DE B102655 D DEB102655 D DE B102655D DE B0102655 D DEB0102655 D DE B0102655D DE 409590 C DE409590 C DE 409590C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Hoch- und Niederdrucksteuerung für hydraulische Pressen u. dgl. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 191i die Priorität auf Grund der Anmeldung in England vom 27. Januar 1921 beansprucht. Die Erfindung betrifft eine besondere Ausführungsform einer Hoch- und Niederdrucksteuerung für hydraulische Pressen u. dgl., bei der das Einlaßventil für die Hochdruckflüssigkeit beim Erreichen eines bestimmten Preßwiderstandes selbsttätig geöffnet wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das Einlaßventil für die Hochdruckflüssigkeit von einem Differentialkolben gesteuert wird, dessen kleinere Fläche unter dem konstanten. Druck der Hochdruckflüssigkeit und dessen größere Fläche unter dem jeweiligen Druck der Niederdruckflüssigkeit in dem Preßzylinder steht, derart, daß das Ventil durch den konstanten Hochdruck geschlossen gehalten wird, aber bei Erreichen eines bestimmten Preßwiderstandes die Niederdruckflüssigkeit an dem Differentialkolben das Übergewicht bekommt und das Hochdruckeinlaßventil öffnet. Dabei sind die Leitungen für die Hochdruck- und Niederdruck$üssigkeit derart zueinander angeordnet, daß die Hochdruckflüssigkeit denselben Weg, den auch die Niederdruckflüssigkeit von der Zuleitung über den Preßzylinder nach dem Differentialkolben geht, in umgekehrter Richtung nach dem öffnen des Hochdruckeinlaßventils nimmt und dann ein in der Niederdruckzuleitung angeordnetes Ventil schließt, so daß also nunmehr lediglich die Hochdruckflüssigkeit wirkt.
  • Die Zeichnung stellt in Abb. i in Vorderansicht die Gesamtanordnung dar. Abb.2 ist eine Seitenansicht dazu und Abb. 3 'ein Schnitt durch das obere Steuergehäuse. Abb. 4. ist eine schematische Darstellung des Laufes der Druckflüssigkeit, wobei die glatten Pfeile den Weg der Niederdruckflüssigkeit und die gefiederten Pfeile den Weg der Hochdruckflüssigkeit andeuten.
  • ,c ist das Gestell der Steuervorrichtung, das aus einer Anzahl von Teilen besteht und auf dem Sockel b angebracht ist. c ist das obere und d das untere Steuergehäuse, die bei d' (Abb. 2) an dem Gestell a durch Schraubenbolzen o. dgl. befestigt sind. Die Gehäuse c und d sind durch die Rohre e und f miueinander verbunden. Sie bestehen z. B. aus Stahl oder Schmiedeeisen und enthalten je eine Anzahl von Kanälen, die untereinander sowie mit der Niederdnickleitung g, der Hochdruckleitung /t und den Rohren e und f in Verbindung stehen. In dem Gehäuse c schließt sich an die Niederdruckeinlaßleitung g ein Kanal (nicht dargestellt) an, welcher durch die in dem Pfropfen L verschraubbare, mit einem Vierkant 1l versehene Spindel abgesperrt werden kann (Abb.2). Dieser Kanal steht mit dem Rohr e durch einen zweiten Kanal in Verbindung, in welchem eine Ventilspindel angeordnet ist, die - durch einen äußeren Vierkant u (Abb. 2) gehoben und gesenkt werden kann. Sind die Spindeln mit den Vierkanten 11 und u geöffnet, so kann die Niederdruckflüssigkeit aus der Leitung g durch die von diesen Spindeln beherrschten Kanäle in das Rohr c und von dort in das untere Steuergehäuse d gelangen.
  • Der Hochdruckeinlaß h ist an einem Kanal m (Abb. 3) in dem Steuergehäuse c angeschlossen, der durch eine in dem Pfropfen p (Abb. 2) verschraubbare, mit einem Vierkant p1 versehene Spindel abgeschlossen werden kann. Dieser Kanal steht mit der Leitung 9 , (Abb. 3) in Verbindung, so daß, wenn die Spindel mit dem Vierkant p1 geöffnet ist, die Hochdruckflüssigkeit aus dem Einlaß h in die Leitung 9 eintreten kann, deren äußeres Ende durch einen. Pfropfen i o geschlossen ist. Von der Leitung 9 geht die Hochdruckflüssigkeit gleichzeitig in die Leitungen i i und 22 (Abb. 3). Das äußere Ende der Leitung i i ist durch einen Pfropfen 12 geschlossen. Aus der Leitung i i geht die Hochdruckflüssigkeit in die senkrechte. Leitung 13, die am äußeren. Ende durch einen Pfropfen 14. geschlossen ist, und von dort in die wagerechte, mit verschiedenen großen Durchmessern versehene Bohrung 15, die sich in der Querrichtung des Steuergehäuses c erstreckt. Der Teil der Bohrung 15 mit dern kleinsten Durchmesser (Abb.3 rechts) ist größer als die Leitung 13. Die Bohrung 15 ist auf einem gewissen Abstande von der (linken) Außenseite cl des Steuergehäuses c mit dem größten Durchmesser ausgestattet und dort mit Schraubengewinde 16 versehen, in welchem ein Schraubpfropfen 17 sitzt.
  • In diesem Schraubpfropfen 17 befindet sich eine mittlere Ausnehmung 18 von demselben oder einem größeren Durchmesser als dem der Bohrung 15 an der Einmündung des Kanals 13. Das innere Ende des Pfropfens 17 ist auf den Durchmesser der Kammer 19 verringert, an die sich eine Kammer 2o von noch geringerem Durchmesser anschließt. Die Kammer 19 dient zur Aufnahme der später erwähnten Teile und steht in. Verbindung mit dem verjüngten Ende 21 der senkrechten Hochdruckleitung 22.
  • Die Kammer 20 ist oben mit der senkrechten, außen durch einen Pfropfen geschlossenen Leitung 23 verbunden, und der obere Teil dieser Leitung 23 steht bei 28 mit dem unteren Steuergiehäuse d durch das Rohr f in Verbindung.
  • In den Kammern 19 und 20 sowie in dem engsten Teil der Bohrung 15 befindet sich ein Dreistufenkolben 29, 30, 3q.. Der Teil 3o des Stufenkolhens in der Kammer 2o besitzt an seinem Umfange eine ringförmige Ausnehmung 31, mit welcher die Leitung 23 am unteren Ende in Verbindung steht. Zwischen der Ausnehmung 31 und einer inneren Ausnehmung 3z des Kolbeateiles 30 ist eine Verbindung durch Kanäle oder Bohrungen 3 hergestellt. In dem Kolbenteil 29 befindet sich ein Kanal 35, der eine Verbindung zwischen der Ausnehmung 32 und der Hochdruckkammer 15 herstellt. In dem Kolbenteil 3.1, der in der Kammer 19 liegt, befindet sich eine Ausnehmung 36 von größerem Durchmesser als dem der Ausnehmung 32. Die letztere enthält einen selbsttätigen Kolben 37 mit einem auswechselbaren Stift 38 von klel`nerem Durchmesser. Der Stift 38 ist bei 39 kegelförmig zugespitzt und bildet ein Kegelventil zum Abschließen der Bohrung oder des Kanals 35.
  • ,1o ist eine Scheibe in der Kammer 19. Sie hat eine Ausnehmung .11 von demselben Durchmesser wie :die Ausnehmung 32 für den Kolben 37, welcher in den Ausnehmungen 32 und .11 frei gleitet. Die Ausnehmung ,11 steht durch eine Leitung ,f2 über eine ringförmige Ausnehmung 4.4. mit einer Leitung 4.3 in dem Steuergehäuse c in Verbindung. Durch diese Leitung .13 hat die Außenluft ungehinderten Zutritt in die Ausnehmung 41, so daß bei Bewegung des Kolbens 37 eine Bremswirkung verhütet wird, welche' sonst auftreten und das freie Spiel des Kolbens 37 verhindern könnte.
  • Zwischen. dem Kolbenteil 34 und der Scheibe .1o ist eine Lederstulpe 4.5 vorgesehen, von «-elcher ein Teil in die Ausnehmung 36 eintritt. Ein Zapfen 4.6 des Kolbens 37 tritt in die Ausnehmung 4.7 eines Einsatzes 4.8, in dessen vorderem Teile eine weitere Ausnehmung :19 gebildet ist. Der Hauptteil des Einsatzes ¢8 ist im Durchmesser kleiner als die Kammer 19.
  • In der Kammer 19 sind zwischen den Stirnflächen des größeren Teiles des Einsatzes :18 und der Scheibe :1o sowie dem Pfropfen 17 Dichtungsstulpen 50 und 51 eingesetzt. Der verjüngte Teil 52 des Ein-.Z, :18 liegt in der Ausnehmung r 8 des Pfropfens 17. Zwischen der Kammer 19 und den Ausnehmungen 47 und 4.9 ist eine Verbindung durch Kanäle 53 hergestellt (Abb. 3). Der Zapfen .16 des Kolbens 37 gleitet frei in der Ausnehmung 4.7, so daß in sie die Hochdruckflüssigkeit von dem Kanal 22 über die Kanäle 53 eintreten kann.
  • Die Niederdruckflüssigkeit, die von dem oberen Steuergehäuse c, wie bereits erwähnt, durch das Rohr e in das untere Steuergehäuse d geht, kann von diesem weiter nach der Außenleitung gehen, welche durch ein Ventil 86 (Abb.2 und 4.) geschlossen werden kann, das in einem Gewindepfropfen 9o (Abb.2) verschraubbar ist und einen Vierkant 87 zur Aufnahme eines Handhebels 88 besitzt (Abb. 1 und 2). Wenn diese Auslaßleitung geschlossen ist, strömt die Niederdruckflüssigkeit nach dem Preßzylinder (Abb. ¢). Die Verbindungsleitungen nach dem Preßzylinder sind in offener Verbindung mit den Niederdruck- und Hochdruckeinlaßleitungen. Die Leitung für die Niederdruckflüssigkeit in dem unteren Steuergehäuse d steht aber auch mit dem selbsttätigen Hochdrucksteuerventil 37, 38 in dem oberen Steuergehäuse c durch das Rohr f in Verbindung (Abb. ,l), welches an die Kanäle 28, 23, 33, 32 (Abb. 3) angeschlossen ist.
  • Die beschriebene Steuerung wirkt in folgender Weise. Soll die Steuerung in Betrieb genommen werden, so werden die mit den Vierkanten p1 und h versehenen Hoch- und Niederdruckspindeln im Sinne des öffnens der Zuleitungen g und lt gedreht. Diiese Leitungen sind während. des Betriebes stets geöffnet und werden nur abgesperrt, wenn Ausbesserungen an den inneren Teilen der Steuergehäuse c und d notwendig sind. Die Verbindungsleitungen e und f (Abb. q.) nach dem Preßzylinder in dem unteren Steuergehäuse sind stets offen.
  • Bei der Inbetriebsetzung wird das mit dem Vierkant ta versehene Niederdruckventil, das während des Betriebes, wie später gezeigt wird, durch die Hochdruckflüssigkeit geschlossen gehaken wird, geöffnet und das Auslaßventil 86 im Steuergehäuse d geschlossen. Dadurch kann die Niederdruckflüssigkeit, die durch das Rohr g in das obere Steuergehäuse c eintritt (Abb. ¢), über das durch den Vierkant u geöffnete Ventil und das Rohr e in das untere Steuergehäuse d eintreten und durch die darin befindlichen Leitungen nach dem Preßzylinder strömen. Gleichzeitig strömt die Niederdruckflüssigkeit durch stets offene Leitungen in dem unteren Steuergehäuse d über das Rohr f und die Kanäle 28, 2133 in den Raum 32 (Abb. 3). Die Fläche des Kolbens 37 in diesem Raum 32 steht also unter dem Druck der NLederdruckflüssigkeit, und auf den kleinen Ventilkegel 39 an dem Kolben 37 wirkt die Hochdruckflüssigkeit, die durch die geöffnete Leitung h, die Kanäle 9, 11, 13 über die Kammer 15 in die Bohrung 3 5 eintreten kann. Die Hochdruckflüssigkeit wirkt auch auf den Zapfen ¢6 des Kolbens 37 über die Leitungen h, 9, 22, 2r, Kammer 19, Kanäle 53, Kammer 49 und 4.7. Auf diese Seite des Kolbens 37 wirkt also der konstante Hochdruck, auf die entgegengesetzte Seite in dem Raum 32 dagegen der veränderliche Niederdruck.
  • Steigt der Druck im Preßzylinder über die die Grenze des Gleichgewichts des Steuerkolbens 37 bestimmende Größe hinaus, so bekommt die Wirkung der Niederdruckflüssigkeit in. der Kammer 32 auf die darin befiridlich@e Fläche des Kolbens 37 das übergewicht, so daß der Ventilkegel 39,die Bohrung 35 öffnet (Abb. 3). Nunmehr kann die Hochdruckflüssigkeit in die Kammer 32 eintreten und von dort durch die Leitungen 33, die Ausnehmung 31, die senkrechte Leitung 23 und durch die Leitung 28 über das Rohr f in das untere Steuergehäuse d und nach dem Preßzylinder gehen, und zwar auf demselben Wege,auf dem vorher die Niederdruckflüs.sigkeit .eingetreten war. Die Hochdruckflüssigkeit geht ferner aus dem unteren Steuergehäuse d durch das Rohr e nach dem oberen Steuergehäuse c (Abb. q.) und schließt dort das an der Spindel u sitzende Ventil, welches die Verbindung zwischen der Niederdruckleitung g und dem Rohre unterbricht. Dieses Ventil, das vorher ein Niederdrgckeinlaßventil war, wirkt nunmehr als ein Sicherheitsventil für die Niederdruckflüssigkeitt.
  • In der Leitung, welche die Niederdruckflüssigkeit im unteren Steuergehäuse d nach dem Preßzylinder führt, ist ein Ventil angeordnet, durch das man dem Preßkolben eine rasche Bewegung erteilen kann, bis er auf das Preßgut trifft. Er soll dann die Bewegung sehr langsam fortsetzen, bis daß zier Widerstand genügend ist, um der Niederdruckflüssigkeit eine solche Spannung zu verleihen, daß sie das Steuerventil 37 öffnen und die Hochdruckflüssigkeit durch das Rohr f in der beschriebenen Weise nach dem Preßzylinder eintreten kann.
  • Wird die Spindel des Auslaßventils 86 zurückgezogen, so kann die Druckflüssigkeit aus dem Preßzylinder austreten, indem sie das mit der Spindel verbundene Auslaßventil öffnet, so daß ein freier Durchgang nach den Auslaßleitungen geschaffen ist. Gleichzeitig wird der Druck auf das große Ende des Kolbens 37 in der Kammer 32 aufgehoben, und der Hochdruck schließt den Hochdruckeinlaß 35 durch das Ventil 39.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Hoch- und Niederdrucksteuerung für hydraulische Pressen u. dgl., bei der das E.inlaßventil für die Hochdruckflüssigkeit beim Erreichen eines bestimmten Preßwiderstandes selbsttätig geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (39) für die Hochdruckflüssigkeit .von einem Differentialkolben (37, 46) gesteuert wird, dessen kleinere Fläche (¢6) unter dem konstanten Druck der Hochdruckflüssigkeit und dessen größere Fläche (37) unter dem jeweiligen Druck der Niederdruckflüssigkeit in dem Preßzylinder steht, derart, daß das Ventil (39) durch den konstanten Hochdruck geschlossen gehalten wird, aber beim Erreichen des bestimmten PreBwiderstandes die Niederdruckflüssigkeit an dem Differentialkolben (37, 46) das Übergewicht gegenüber dem konstanten Hochdruck bekommt und das Hochdruckeinlaßventil (39) öffnet, wobei die die Niederdruckflüssgkeit aus dem Preßzylülder nach dem Differentialkolben (37) führende Leitung (f) gleichzeitig zum überleiten deP Hochdruckflüssigkeit aus dem Hochdruckeinlaßventnl (39) nach dem Preßzylinder dient und in offener Verbindung mit der Niederdruckzuleitung (e) steht, in welcher ,ein Absperrorgan (u) angeordnet ist, das bei geöffnetem Hochdruckeinlaßventil (39) durch die Hochdruckflüssigkeit geschlossen. wird.
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