DE96788C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
-
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- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/60—Uniting opposed surfaces or edges; Taping
- B31B50/72—Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying and securing strips or sheets
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 54: Papiererzeugnisse, Reclame.
FRIEDR. ERNST KRÜMICHEN '
in LEIPZIG-REUDNITZ.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. März 1895 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von kleinen Pappschachteln
(Streichholzschachteln etc.), mit welcher es möglich ist, alle zur vollständigen
Schachtelbildung nöthigen Arbeiten in beständiger Folge hinter einander automatisch
bewerkstelligen zu können.
Die Maschine arbeitet in der Weise, dafs von einem ihr zugeführten Pappstreifen Stücke
in entsprechender Form und Gröfse abgeschnitten werden, worauf dieselben zu einer
Schachtel zusammengebogen und mit einem Papierstreifen umklebt werden, der so breit ist,
dafs oben und unten ein Rand über ' die Kanten der Schachtel heraussteht, welcher
Rand alsdann umgebogen und angedrückt wird, so dafs die Schachtel vollständig fertig die
Maschine verläfst.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht die Maschine, in
Fig. ι im Grundrifs,
Fig. 2 in der Seitenansicht und
Fig. 3 im Verticalschnitt nach der Linie x-x der Fig. 1.
Fig. 4 und 5 zeigen die Anstreichvorrichtung und Fig. 6 und 7 zeigen ein zugeschnittenes
Pappstück, und zwar zeigt letztere dasselbe mit aufgebogenen Seitentheilen.
Sämmtliche Theile der Maschine sind auf einer gemeinsamen Grundplatte A montirt. Die
einzelnen Mechanismen werden angetrieben durch Curvenscheiben und Coulissen, welche
theilweise auf der Hauptantriebswelle a, theilweise
auf der Welle b sitzen. Die Hauptwelle α wird durch eine Riemscheibe a\ angetrieben
, während ihre Bewegung < auf die Welle b durch Winkelräder a'2 a3 übertragen
wird.
Das Zuschneiden der Pappe wird durch das Walzenpaar c c1 bewirkt. Diese Walzen sind
unter sich durch Zahnräder c2c3 verbunden,
welch letzteres mit Hülfe des Zwischenrades c4 durch das Zahnrad c5 bewegt wird; dieses sitzt
auf einer Welle mit dem Winkelrad c6, welches wieder mit dem Winkelrad c7 auf
Welle b in Eingriff steht. Die Walzen c c1
sind mit schwalbenschwanzförmigen Nuthen versehen, in welchen die Schneidstücke befestigt
werden.
Sobald ein Stück zwischen den Walzen c c1
zugeschnitten ist und diese verläfst, tritt es zwischen zwei Transportwalzen Cl1Cl'2, welche
mittels eines Hülfsrades d3 von dem Rad c3
bewegt werden. Das Werkstück wird vor eine Matrize e gebracht und durch einen Stempel e1
angedrückt. Die Matrize e entspricht ihrer Gröfse und Form nach genau dem Inhalt der zu
bildenden Schachtel. Durch entsprechende Anschläge (die der Einfachheit wegen in der
Zeichnung weggelassen sind) wird das Pappr stück veranlafst, sich so gegen die Matrize · zu
legen, dafs der spätere Boden der Schachtel
genau die Matrize deckt. Jetzt schiebt sich eine Patrize f über die Matrize e und legt dadurch
die Seitentheile der Schachtel um, so dafs die Pappe die in Fig. 7 gezeichnete Form
erhält. Für den Stempel e1 ist im Boden der
Patrize f eine entsprechende Vertiefung vorgesehen, so dafs derselbe die Patrize beim Umlegen
der Seitentheile der Schachtel nicht hindern kann, und dafs die Patrize die Kanten des Bodens auch
fest gegen die Matrize drücken kann, was zur sauberen Kantenbildung nothwendig ist.
Die Schachtel ist nun zum Bekleben fertig. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist an einem
Ständer g ein Papierstreifen h auf einer Rolle aufgewickelt. Derselbe läuft zuerst zwischen
zwei Walzen gl g·2 hindurch, die untere derselben
taucht in ein Gefäfs g 3, in dem Klebstoff
enthalten ist, und versieht so die eine Seite des Papierstreifens ' stets mit Klebstoff.
Darauf läuft der Papierstreifen weiter und gelangt zwischen zwei Rollen g^ g5, welche
an einem beweglichen Arm g 6 angeordnet
sind. Die gröfste Rolle g·4 hat den Papierstreifen
gegen die Schachtel anzudrücken.
Sobald die Patrize die Seitentheile der Schachtel umgebogen hat, geht sie wieder
zurück. Die Schachtel wird jetzt nur durch den Stempel e1 gegen die Matrize e gedrückt.
Um die Schachtel jetzt mit dem Papierstreifen bekleben zu können, führt die Matrize mit
dem Stempel e1, welcher durch die Reibung mitgenommen wird, eine einmalige Drehung
um ihre Mittelachse aus; währenddessen drückt die Rolle gi den Papierstreifen auf die
Seitentheile der Schachteln, diese zugleich fest gegen die Seiten der Matrize andrückend. Der
Papierstreifen ist nun so breit, dafs er unten und oben über die Seitentheile der Schachtel
übersteht. Diese überstehenden Kanten müssen theils über den Boden verklebt werden, theils
müssen sie oben über den Schachtelrand umgebogen und in diese hine'ingedrückt werden,
und zwar wird dies besorgt einmal durch eine Anstreichvorrichtung und zweitens durch die
Matrize und Patrize, welche das Papier auch zugleich fest andrücken.
Zunächst sei die Anstreichvorrichtung (Fig. 4 und 5) näher erläutert. Auf die Grundplatte A
ist ein ringförmiges Gestell B aufgeschraubt; in diesem ringförmigen Gestell sind vier Backen
z1 z2 i? ii gelagert. Während die Schachtel
passend in die Ringöffnung des Gestells gebracht wird, vollführen die Backen abwechselnd eine
Bewegung nach der Mitte zu, wodurch die Ränder des Papierstreifens umgelegt werden.
Je zwei Backen arbeiten paarweise gegen einander, und zwar in der Weise, dafs, wenn
z. B. z'1 und z'2 eine Bewegung nach innen und
wieder nach aufsen ausführen, die anderen beiden zusammengehörigen Backen z'3z'4 sich nicht
bewegen. Diese wechselweise Bewegung der Backen wird durch folgende Einrichtung ermöglicht.
In dem Ringgestell B sind vier flache Nuthen kreuzweise ausgearbeitet, in welchen die Backen
lagern. Auf das Ringgestell B ist ein zweiter Ring C aufgelegt, welcher einmal die Backen
in den Nuthen festhält und ihnen zugleich ihre Bewegung ertheilt. Der Ring C wird
durch eine auf der Hauptwelle α sitzende Curvenscheibe λ4 mittels der Coulisse a5 und
Stange αβ in eine hin- und herschwingende Bewegung
versetzt. In dem Ring sind Führungsnuthen Ar1 eingearbeitet, deren Verlauf aus
Fig. 4 zu erkennen ist. Die Backen sind mit Stiften k versehen, welche in diesen Nuthen
laufen. Es ist leicht erklärlich, dafs durch die paarweise, gegenseitige Anordnung dieser
Curven den Backen die vorher beschriebene Bewegung ertheilt wird.
Die Anstreichvorrichtung ist so angeordnet, dafs die Schachtel· mit dem Boden sich genau
in den Ebenen der Backen befindet. In den Fig. 2 und 3 ist die Anstreichvorrichtung der
besseren Uebersicht wegen zu weit nach links gelegt. Nach dem Zurücktreten der Patrize
führt die Anstreichvorrichtung die vorherbeschriebene Bewegung aus, durch die das Papier
über den Boden umgelegt wird. Dann steht die Anstreichvorrichtung wieder still, und die
Schachtel wird in die Patrize f hineingedrückt, wodurch auch gleich das Papier noch fester
an die Schachtel angedrückt wird. Darauf zieht sich die Matrize aus der Schachtel heraus.
In der Matrize befindet sich jedoch auch noch ein zweiter Stempel e2, welcher einen
Theil des Bodens der Matrize.bildet. Dieser geht nicht mit der Matrize zurück, sondern
hält die Schachtel in der Patrize / fest. Jetzt führen die Backen der Anstreichvorrichtung
wieder ihre bekannte Bewegung aus, wodurch die oberen überstehenden Ränder des Papierstreifens
umgebogen werden, worauf nach dem Stillstand der Backen die Matrize sich
wieder in die Schachtel' hineinschiebt und so das Papier in die Schachtel hineindrückt, um
sofort wieder zurückzugehen, so dafs die jetzt vollständig fertiggestellte Schachtel durch den
Stempel e1 herausgestofsen werden kann, um in irgend einen Sammelbehälter zu fallen.
In Nachfolgendem mögen die Vorrichtungen für den Antrieb und die Bewegung näher beschrieben
werden:
Die Matrize e hat nur eine drehende Bewegung auszuführen; dieselbe ist an dem Ende
einer hohlen Welle e3 befestigt, welche in einem Lager e4 ruht. Auf dem anderen Ende
der Welle e3 ist ein kleines Zahnrad e5 befestigt.
Letzteres steht mit einer Zahnstange e6 in Eingriff, welche mittels der Curvenscheibe a1
von der Hauptwelle α aus hin- und herbewegt wird. In der hohlen Welle e3 ist die
den Stempel e2 tragende Welle e7. gelagert,
welche wieder durch die Welle b hin- und hergeschoben wird.
Aehnlich wie die Matrize und ihr zugehöriger Stempel ist auch die Patrize mit ihrem Stempel
gelagert. Die Patrize f sitzt gleichfalls auf einer hohlen, im Lager f1 ruhenden Welle/1!
In der Welle f1 liegt die Stempelwelle f3.
Die Bewegung der Patrize ist jedoch im Gegensatz zu der Matrize nur eine hin- und hergehende, und zwar erhält sie diese mit Hülfe
einer Welle /, welche mit ihr durch einen Hebel m, verbunden ist. Die Welle fs des
Stempels ist ähnlich mittels Hebels η mit einer Welle ο verbunden. Die Wellen / und ο erhalten
durch Vermittelung von Stangen Z1 und o1
und Curvenscheiben Z2 und o2 auf der Welle b
eine hin- und herschwingende Bewegung.
Sowohl die Matrize und Patrize, wie auch die Backen der Anreibevorrichtung sind auswechselbar
, so dafs Schachteln in verschiedenen Gröfsen hergestellt werden können.
Zur besseren Einstellung sind auch die Lager/2 und el mittels in der Bodenplatte A vorgesehener
Nuthen b1 b2 seitlich verschiebbar angeordnet.
Der die Maschine bedienende Arbeiter hat weiter1 nichts zu thun, als für die Zuführung
des Pappstreifens zu sorgen und von Zeit zu Zeit die fertigen Schachteln fortzuräumen; alle
übrigen Functionen werden von der Maschine automatisch besorgt.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:ι . Maschine zur Herstellung von Pappschachteln, dadurch gekennzeichnet, dafs die Pappstücke durch an einem Walzenpaar (c c1) angebrachte Schneidvorrichtungen passend zugeschnitten, sodann mittels einer Matrize Ye,), an welche das ausgeschnittene Pappstück durch einen Stempel (e1) angedrückt wird, und einer Patrize (f) an den Seiten schachtelartig aufgebogen und schliefslich an den Seitentheilen mit einem mit Klebstoff versehenen Papierstreifen derart überzogen werden, dafs derselbe nach oben und unten übersteht, welche überstehenden Ränder alsdann, während ein Stempel (e) die Schachtel an der Patrize (f) ange-. . drückt hält, durch eine Falzvorrichtung (B C) umgelegt und durch die Matrize und Patrize angedrückt werden.
- 2. Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Maschine, dadurch gekennzeichnet, dafs die Schneidstücke der leichteren Auswechselbarkeit, wegen auf den Walzen (c c1) in schwalbenschwanzförmigen Nuthen befestigt sind.
- 3. Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1 geschützten Maschine, gekennzeichnet durch eine Falzvorrichtung (B C), bei welcher die in einem Ringgestell (B) gelagerten Backen (11Pi3I*)' durch einen im Kreise hin- und herschwingenden, ebenfalls im Gestell (B) geführten Ring (C) in dem Stifte (k) der Backen in Curven (k1) des Ringes (c) gleiten,- in der Weise paarweise gegen einander bewegt werden, dafs, während das eine Paar (i1 i2) seine Bewegung ausführt, das andere Paar (i3 i*) stillsteht, und umgekehrt.
- 4. Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1 geschützten Maschine, dadurch gekennzeichnet , dafs die Wellen der Stempel (e1 und e2) in den hohlen Wellen der Matrize (e) und der Patrize (f) gelagert sind, damit die einzelnen .Stücke von einander völlig unabhängige Bewegungen ausführen können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE96788C true DE96788C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=367889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT96788D Expired DE96788C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE96788C (de) |
-
0
- DE DENDAT96788D patent/DE96788C/de not_active Expired
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