DE237290C - - Google Patents
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- DE237290C DE237290C DE1910237290D DE237290DA DE237290C DE 237290 C DE237290 C DE 237290C DE 1910237290 D DE1910237290 D DE 1910237290D DE 237290D A DE237290D A DE 237290DA DE 237290 C DE237290 C DE 237290C
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
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- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/59—Shaping sheet material under pressure
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- B31B2100/00—Rigid or semi-rigid containers made by folding single-piece sheets, blanks or webs
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- B31B2110/10—Shape of rigid or semi-rigid containers having a cross section of varying size or shape, e.g. conical or pyramidal
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
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- B31B50/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B50/44—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
Landscapes
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVe 237290-KLASSE 54 d. GRUPPE
η λ iV/l ίϊ χ*"τ ι ÄÄo
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine, in welcher alle Operationen zur Erzeugung
fertiger Papier kapseln, auch solcher mit ringförmigen Rillen, gleichzeitig ausgeführt
werden, und in welcher der Kolben der die Kapsel durch den Stempel stößt, gleichzeitig
als Dorn dient, um die Kapsel zu tragen, während sie mit einem absatzweise sich drehenden
Fertigsteller in Eingriff tritt, der eine hin und her gehende Bewegung durch die Kammern
des Beschickungsrades hindurch ausführt.
Dadurch, daß man den an sich bekannten rotierenden Fertigsteller dicht an den Fallstempel
bringt, erreicht man den Vorzug, daß der Fertigsteller bei seinem Zusammentreffen
mit der Kapsel zunächst deren Falten glatt nach einer Seite umlegt, da die Kapsel stillsteht,
während der Fertigsteller sich dreht, und sodann den, daß der Fertigsteller darauf
ohne weiteres die Kapsel und den Kolben mitnimmt, was ein bequemes Eindrücken von
Rillen ermöglicht.
Auf der Zeichnung stellen dar
Fig. ι einen Längsschnitt der neuen Maschine, in welcher die Arbeitsteile sich in der Stellung befinden, in welcher die Papierscheiben von der Beschickungsvorrichtung aufgegeben werden.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. i, von links gesehen in der Richtung des Pfeiles.
Auf der Zeichnung stellen dar
Fig. ι einen Längsschnitt der neuen Maschine, in welcher die Arbeitsteile sich in der Stellung befinden, in welcher die Papierscheiben von der Beschickungsvorrichtung aufgegeben werden.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. i, von links gesehen in der Richtung des Pfeiles.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie y-y der
Fig. i.
Fig. 4, 5 und 6 sind drei Ansichten im Schnitt, welche die aufeinanderfolgenden Stellungen
der Arbeitsteile bei der Bildung der Kapsel darstellen, und
Fig. 7 ist eine abgetrennte Ansicht der Vorrichtung, um die Rille an der Kapsel anzubringen.
■
A ist eine rotierende Beschickungsvorrichtung, um die Scheiben einzeln zwischen die
Werkzeuge zu bringen. B ist eine feststehende' Matrize mit zahnförmigen Rippen an ihrer
inneren konischen Fläche. C ist eine kegelförmige Patrize, ebenfalls mit zahnförmigen
Rippen auf ihrem kegelförmigen Kopfende, welche so bemessen sind, daß die Rippen in die
Rillen der Matrize hineinpassen. Die Patrize C kann achsial so verschoben werden, daß der
Kopf in die Matrize hinein- und wieder aus derselben heraustritt. Die Matrize B hat auch
eine Verzahnung D an ihrem flachen Ende, und diese gelangt in Eingriff mit einer entsprechenden
Verzahnung auf der Grundfläche eines Zylinders E, welcher die Patrize C umgibt und
sich zu dieser leicht achsial verschieben läßt. Im Innern der Patrize C gleitet achsial ein
Kolben F, welcher dazu dient, die Kapsel durch die Matrize auszustoßen, wie weiter unten näher
erläutert werden wird. Das Ende des Kolbens F ist so angeordnet, daß es sich zu einem bestimmten
Zwreck drehen läßt, wie aus nachstehendem ersichtlich sein wird.
Die Patrizen werden durch Exzenter oder Daumenscheiben auf einer Welle g angetrieben,
welche ihre Drehung durch Zahnräder H, I
ίο von der Hauptantriebswelle K erhalten. L, L
sind Exzenter zur Bewegung der Patrize C in der Vorwärtsrichtung. Die Rückbewegung
wird durch eine Feder M bewirkt. N ist ein Exzenter zur Bewegung des Kolbens F in der
Vorwärtsrichtung, dessen Rückbewegung durch eine Feder O veranlaßt wird. T, T sind Rollen,
welche auf dem Umfang der Exzenter laufen, um die Reibung zwischen den sich berührenden
beiden Teilen zu vermindern. Der Zylinder E wird durch den Kopf der Patrize C mitgenommen,
wenn der letztere durch seine Feder in die Anfangsstellung (Fig. 1) zurückbewegt wird.
Sobald als die Patrize durch ihre Exzenter L, L vorwärts bewegt wird, bewegt sich auch der
Zylinder E vorwärts, und zwar unter der Wirkung seiner Federn P, P (Fig. 3), bis seine Verzahnung
an der Grundfläche in Berührung mit jener an der Grundfläche der der Matrize B gebracht
worden ist. Q ist ein Führungsstift, weleher eine Drehung des Zylinders E verhindert.
Ähnlich springt eine Fiihrungsschraube R (Fig. 1) in eine Längsnut 5 in dem Stempel der
Patrize ein, um auch diese gegen Drehung zu sichern.
In der Verlängerung der Plungerachse F ist ein rotierender Fertigsteller W, welcher durch
einen Schlitten 20 getragen ist, der sich auf dem Maschinenrahmen in Richtung der Achse
der Werkzeuge hin und her bewegt, angebracht.
Die Bewegung dieses Schlittens in der einen Richtung wird durch Exzenter 21, 21 bewirkt,
welche durch Stangen 22, die an Arme 23 und Zugstangen 24 angehängt sind, ihre Bewegung
übertragen. Die Rückbewegung des Schlittens wird durch Federn 25, 25 veranlaßt. Dieser
Fertigsteller W ist in Lagern 15, 15 so angeordnet,
daß er rotieren kann, und er ist mit einer Reibungsrolle 26 ausgerüstet, welche eine
abgefaste Kante besitzt. Wenn der Schlitten 20 durch die Wirkung der Exzenter 21, 21 vorbewegt
wird, dann wird die Rolle 26 mit der Antriebsrolle 27, welche auf einer Welle 28
befestigt ist, in Berührung gebracht. Die Welle 28 wird durch1 die Hauptantriebswelle K
mittels Zahnräder 29, 30 angetrieben, und wenn die Reibscheiben 26, 27 miteinander in
Berührung gebracht worden sind,- dann wird die erstere durch die letztere angetrieben und
der Fertigsteller W dadurch in Drehung versetzt. Die Scheibe 27 ist nicht starr auf ihrer
Achse 28 befestigt, sondern sie kann sich auf der Welle verschieben. Diese Bewegung ist
aber begrenzt durch den Gegendruck einer Feder 31, so daß,, wenn die Scheibe 26 mit der
Scheibe 27 in Berührung gebracht wird und gegen diese drückt, die letztere auch den Hub
des Schlittens begrenzt. Der Grund für diese Anordnung wird später erklärt werden.
Die rotierende Aufgabevorrichtung A wird kontinuierlich angetrieben, z.B. von der Ex- 70"
zenterwelle G aus durch eine Kette 32 und ein Schneckengetriebe 33, 34. Diese Beschickungsvorrichtung
wird vertikal angeordnet und besteht aus einer Scheibe, welche mit einer Anzahl Kammern 36, 36 an ihrem LTmfange ausgerüstet
ist, in welche die Papierscheiben zur Herstellung der Kapseln von Hand oder automatisch
eingelegt werden, so daß sie auch nacheinander der Stanze zugeführt werden können.
37 ist eine Führung, welche dazu dient, das Herausfallen der Blätter aus der Beschickungsvorrichtung
zu verhindern, bis sie genau vertikal über der Stanze sich befinden. Sobald sie freigegeben
sind, verlassen sie die Beschickungsvorrichtung und fallen zwischen die Werkzeuge.
Sobald die Scheibe zwischen die Werkzeuge gefallen ist, wird sie durch ein Bodenstück 38
und seitliche Anschläge 39, 39 gehalten.
Die Wirkungsweise der Maschine bei der Herstellung einer Kapsel ist wie folgt:
Die aus einer der Kammern der Beschickungsvorrichtung A herausgefallene Papierscheibe gelangt
zwischen die Werkzeuge, während die letzteren in der Stellung gemäß Fig. 1 sich befinden.
Die Patrize wird vorwärts bewegt und nimmt den Zylinder E durch die Wirkung der
Federn P, P mit, bis sich die Grundflächen des Zylinders und der Matrize genähert und die
zwischenliegende Papierscheibe nahe ihrer Kante zwischen den Verzahnungen der Körper
festgeklemmt haben (vgl. Fig. 4). Währenddessen setzt die Patrize ihre Vorwärtsbewegung
bis zur Stellung in Fig. 5 fort und drückt die Papierscheibe in die öffnung der Matrize. Hierdurch
wird das Papier aus den Verzahnungen auf den flachen Flächen der Matrize und des
Zylinders E herausgezogen, weil die Klemmung des Zylinders nachgiebig genug ist, um dies
zu gestatten, ohne das Papier zu zerreißen. Der Kolben F bewegt sich zunächst vorwärts, um
die teilweise gebildete Kapsel vollständig durch die Matrize (vgl. Fig. 6) hindurchzustoßen.
Um dieses zu ermöglichen, ist es notwendig, daß der Druck der Patrize vermindert wird.
Dies geschieht durch eine geringe Eindrehung am Umfange der Exzenter L, L, welche ein
geringes Zurückziehen der Patrize ermöglicht, nachdem .die Papierscheibe in die Matrize
hineingepreßt worden ist. Gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung des Kolbens F bewegt sich
der Fertigsteller W dem Kolben entgegen und bringt seine Reibungsrolle 26 in Berührung
mit der Antriebsrolle 27, wodurch der Fertigsteller in Drehung versetzt wird. Das Innere
des Fertigstellers W ist derart geformt, daß er sich über das Ende des Kolbens streifen läßt.
Wenn nun der Kolben und der Fertigsteller so zusammengebracht sind, werden die Falten
in der Kapsel unten flachgedrückt Werden durch den Druck des Plungers in dem Fertigsteller.
Die oben beschriebenen Mittel, um den Fertigsteller in Drehung zu versetzen, gelangen
in Tätigkeit, ehe der Fertigsteller mit der Kapsel in Berührung gebracht worden ist.
Wenn sich nachher der Fertigsteller zurückbewegt, wird auch der Antrieb wieder unterbrochen
werden.
Wenn die Kapsel mit einem dünnen elastischen Bande versehen werden soll, welches
die Kapsel rundum umschließt, um sie auf einer Flasche festzuhalten, wird die Kapsel
mit einer kreisförmigen Rille versehen, die zur Aufnahme dieses Bandes dient. Die Anbringung
dieser Rille geschieht mittels einer ringförmigen Nut 70 in dem Kolben F und eines
Rollenpaares 41, 41, welches durch Arme 42 getragen wird, die um Zapfen 43, 43 schwingen.
Die Arme 42, 42 werden durch einen Keil 44 in Schwingung versetzt. Der Keil 44 ist auf
dem einen Ende eines Hebels 45, der um Zapfen 46 schwingt, befestigt. Das andere Ende
dieses Hebels steht in Berührung mit einem Exzenter 47 auf der Exzenterwelle G. 48 ist
eine Feder, um den Hebel 45 herabzudrücken, nachdem derselbe durch sein Exzenter 47 freigegeben
worden ist. Eine Feder 49 auf den Armen 42,42 hat das Bestreben, die Preßrollen
41,41 von der Kapsel zu entfernen. Wrenn die einzelnen Teile sich in den Stellungen
der Fig. 6 befinden, in welchen die Kapseln durch die Fertigsteller W rotiert werden, dann
werden die Preßrollen nach innen gegen die Kapsel gedrückt, und zwar durch die Wirkung
des Exzenters und des Keiles 44, und dadurch wird in der Kapsel die Rille gebildet. Die Enden
der Kolben sind drehbar, so daß sich der Kopf mit dem Fertigsteller ebenfalls dreht, wodurch
einem Zerreißen des Papiers vorgebeugt wird, welches zweifellos eintreten würde, wenn das
Ende des Plungers sich nicht mitdrehen würde.
Sobald die Teile in die Stellungen in Fig. 1 zurückgekehrt sind, wird die fertiggestellte
Kapsel aus dem Fertigsteller durch einen zentral angeordneten Bolzen 50, welcher in diesen
Fertigsteller vorspringt, ausgestoßen. Wenn jede fertiggestellte Kapsel aus dem Fertigsteller
ausgestoßen ist, fällt sie in eine Reihe von Öffnungen oder Taschen einer Scheibe oder eines
Transportrades 52, welche durch einen Stift 53 getragen wird, der passend in dem Rahmen
der Maschine befestigt ist. Diese Scheibe oder dieses Rad wird intermittierend durch ein
Schaltklinkengetriebe 54, 55 auf dem Zapfen 53 in Drehung versetzt. Die Schaltklinke 54 ist
an einem Arm 75 aufgehängt, der um 56 schwingt. Dieser Arm 75 ■ trägt. eine Rolle 57,
welche auf einem Sternrad 58 aufruht und zugleich mit der Beschickungsvorrichtung A
rotiert, so daß durch ihre Drehung der Arm 75 abwechselnd gehoben oder fallen gelassen wird.
Eine Feder 59 zieht die Rolle 57 herab gegen das Sternrad, und eine Feder 60 zieht die Schaltklinke
54 gegen die Verzahnung des Schaltrades, um beide miteinander in Eingriff zu erhalten.
Jede Drehbewegung der Scheibe 52 bringt eine neue Öffnung oder Taschen 51 in
Richtung mit den Werkzeugen, und dann bleibt das Rad stillstehen, bis die Vorgänge zur
Herstellung der Kapsel beendet sind. Die Drehung des Rades 52 bringt die Taschen,
welche die fertiggestellten Kapseln enthalten, gegenüber der Öffnung eines Sammelrohres 61,
und während das Rad sich im Stillstand befindet, wird ein Kolben 62 durch einen Stift 63
an der Treibscheibe H vorgetrieben und stößt die Kapsel aus der Kammer des Rades 52 in
das Sammelrohr 61 heraus. Der Kolben 62 wird dann durch eine Feder 64 wieder zurückgezogen.
Claims (5)
1. Maschine zur Herstellung von Papierkapseln, bei welcher Faltstempel und ein
Kolben zum Durchstoßen der Kapseln aus den Stempeln in eine Kammer eines Transportrades
hinein zur Verwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel nach ihrer teilweisen Formung zwischen den
Faltstempeln (C, B) durch einen mit einem drehbaren Kopf versehenen Kolben (F) in
einen dem Kolben entgegengeführten drehbaren Fertigsteller (W) hineingestoßen wird,
wobei sie durch Preßrollen (41) gerillt 'werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertigsteller (W)
vorgestoßen wird, um mit dem Kolben (F) in einem der Abteile (51) eines rotierenden
Transportrades (52) zusammenzutreffen, in welchem die fertiggestellte Kapsel durch
die Einwirkung einer festen Stange niedergelegt wird, nachdem der Fertigsteller aus
dem Abteil zurückbewegt worden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertigsteller (W)
durch Reibscheiben (27, 26), die durch die Achsialbewegung des Fertigstellers in Berührung
gebracht werden, absatzweise in Drehung versetzt wird.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierscheiben der
Maschine der Reihe nach durch einen Zu-
führer (A) zugeführt werden, welcher sich gleichmäßig dreht und dem Transportrade
(52) durch ein Sternrad (58), eine Klinke (54) und ein Schaltrad (53) eine absatzweise Vorwärtsbewegung
erteilt.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander gegenüberliegenden
Grundflächen der Matrize (B) und des Zylinders (E) Verzahnungen (D)
angebracht sind, durch welche die Papierscheiben leicht in der Nähe ihres Randes
gefaßt werden, ehe und während die Scheibe durch die Patrize (C) in die Matrize (B)
gepreßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB415754X | 1909-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE237290C true DE237290C (de) | 1911-08-05 |
Family
ID=1459318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1910237290D Expired DE237290C (de) | 1909-05-12 | 1910-05-12 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE237290C (de) |
FR (1) | FR415754A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108749147B (zh) * | 2018-07-20 | 2024-05-03 | 浙江森创包装有限公司 | 纸盖的面纸成型装置 |
-
1910
- 1910-05-09 FR FR415754A patent/FR415754A/fr not_active Expired
- 1910-05-12 DE DE1910237290D patent/DE237290C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR415754A (fr) | 1910-10-04 |
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