DE965848C - Ankerausbau fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Ankerausbau fuer den Grubenbetrieb

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DE965848C
DE965848C DEF16587A DEF0016587A DE965848C DE 965848 C DE965848 C DE 965848C DE F16587 A DEF16587 A DE F16587A DE F0016587 A DEF0016587 A DE F0016587A DE 965848 C DE965848 C DE 965848C
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DE
Germany
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section
anchor
borehole
cross
circular
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Expired
Application number
DEF16587A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing August Fischer
Wilhelm Geschermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUGUST FISCHER DIPL ING
Original Assignee
AUGUST FISCHER DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/008Anchoring or tensioning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Ankerausbau für den Grubenbetrieb Das Hauptpatent b-Wifft einen Ankerausbau für den Grubenbetrieb, welcher sich dadurch kennzeichnet daß das den Anker aufnehmende Bohrloch nahe der Bührlochsähle mit einer kammerartigen Erweiterung von -#,orzugsweise geringer Länge versehen ist und daß dieAnker in die Bohrlocherweiterung einführba.,re seitliche Stützansät7o besitzen, die nach Einführung der Anker in das Bohrloch gegen die vordere Ringfläche der Erweiterung anlegbar sind. Der Vorschlag gemäß dem Hauptpatent hat den Vurteil, das unabhängig von der Beschaffenheit des Gebirges eine zuverlässige Verspannung des Ankers innerhalb des Bohrloches erfolgt, und zwar ohne daß man an die Einhaltung genauer Bohrlochdurchmesser gebunden ist, weil für die Befestigung des Ankers in dem Behrloch nicht mehr die radiale Verspannung sowie die Reibung am Umfang des Bohrloches maßgebend ist, sondern die Befestigung durch Abstützung des Ankerkopfes auf der Ringflächt, am Übergang zwischen der kammeraxtigen Erweit-erung und dem normaJen Bohrlochquerschnitt erfolgt.
  • Gemäß einer Ausführungsforni des Hauptpatentes ist der Anker axial geteilt, wobei jedes Teilstück an dem in das -Bohrloch einzuführende Ende einen verstärkten Kopf solcher Größe besitzt, daß die Teilstücke nacheinander in das Bohrloch eingeführt werden müssen und in der Endstellung mit den Köpfen quer zur Bohrlochachse gegeneinander abgestützt sind. Hierbei legen sich die außenliegenden Teile der Köpfe auf die Ringschulter der Bohrlocherweiterung auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich die zuletzt genannte Bauart da-durch weiterhin verbessern, daß die Teilung des Ankers auf den a,xialen Längenbereich des Ankerkopfes begrenzt ist und das eine Teilstück des Kopfes mit dem ungeteilten Ankerschaft und das andere Teilstück mit einem aus dem Bohrloch herausragenden stabförnligen Betätigungsglied verbunden ist. Hierdurch wird nicht nur das Einbringen des Ankers, sondern insbesondere dessen vollständiges RaulSen erheblich, erleichtert, ohne daß die sichere Befestigung des Ankers innerhalb des Bohrloches beeinträchtigt wird. Durch die ausschließliche Teilung des Ankerkopfes wird, der Auf bau des Ankers selbsteinf acher und der Ankeir betriebssicherer.
  • DieTeilstücke, die außenseitig mit Stützansätzen versehen sind, können hierbei über ebene- Berührungsflächen gegeneinander abgestützt sein, wobei die Berührungsfläche entweder parallel zur Längsachse des Ankers angeordnet oder zu dies-er geneigt ist. Bei Verwendung zur Längsachse, des Ankers geneigter Berührungsflächen läßt sich auf einfacher Weise eine zusätzliche radiale Verspannung im Bereich des Ankerkopfes gegen die Seitenwäride der kanimerartigen E rweiterung erzielen.
  • Eine, vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß jedes Teilstück im Querschnitt kreisabschnittförmig ausgebildet ist, wobei das mit dem Ankerschaft verbundene Teilstück an dem der Bohrlochsohle zugekehrten Ende nüt einem in ra;dial-er Ebene das benachbarte, Teilstück übergreifenden festen Ansatz versehen sein kann, um hierdurch zu gewährleisten, daß beim Einsetzen des mit dem Betätigungsglied versehenen Teilstückes in das Bohrloch beide Teilstücke in etwa. gleicher Höhe angeordnet sind. Durch diesen Ansatz wird ferner das Rauben insofern erleichtert, als beim Rauben nur das mit dem Betätigungsglicd versehene Teilstück angehoben zu werden braucht, da, hierbei das an dem Ankerschaft angeordnete Teilstück mitge-,lommen wird, woranfhin nach Festhalten des Anherschaftes nacheinander zuerst das mit dem Betätigungsglied versehene Teilstück und anschließend der Ankerschaft selbst leicht aus dein Bohrloch herausgezogen werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das eine Teilstück einen kreisfÖrmigen Querschnitt besitzt und das andere Teilstück eine in Längsrichtung verlaufende, im Querschnitt kreisabschnittförmig ausgebildete Ausnehmung aufweist, welche, das b-enach-ba.rte Teilstück mindestens teilweise umgreift. Hierbei ist das im Querschnitt kreisförmig ausgebildete, Teilstück zweckmäßig mit dem Ankerschaft verbunden. Bei dieser Ausfährungsforrn kann das mit dem Ankerschaft verbundene Teilstück etwa die Form eines Kegels aufweisen, dessen Dasisfläche der Bohrlochsohle zugekehrt ist, wobei dann das dieses mindesteus teilweise umgreifende benachbarte Teilstück eine in Längsrichtung parallel zur Ankerachst durchlaufend angeordnete, im Querschnitt kreisabschnittförmige Ausnehmung aufweist, deren seitliche, zur Abstützung gegen. das kegelförmige Teilstück dienende Begrenzungsflächen im Sinne einer Verbreiterung dies, Teilstäckes zum Bohrlochmund hin zur Ankerachse geneigt sind. Sowohl die Montage als auch das Rauben, des Ankers wird da-durch erleichtert, daß die in axialer Richtung durchlaufend angeordnete, im Querschnitt kre#isabsichnittg förmige Ausnehmung einen dem Ankerschaftquerschnitt etwa entsprechenden Radius besitzt.
  • In allen Fällen kann gemäß einem weiteren Vorschlag sowohl der Ankerscbaft als auch das Betätigungsglied mit dem jeweiligen Teilstück durch Verschrauben oder in anderer Weise lösbax verbunden sein, so daß ein Rauben des Ankers auch in schwierigen Fällen, beispielsweise bei Zerstörung des Bohrloches durch. Gebirgsdruck, möglich ist. Da das Betätigungssglied nach dem Einbringen des Anleers bei der zuletzt genannt-en Ansführungsform nicht benötigt wird, kann dieses von dem Teilstück gelöst werden. Das Raul>en des Ankers erfolgt dann entweder durch Anheben des Ankerschaftes, wobei dann das benachbarte, Teilstück von selbst aus dem Bohrloch herausfällt, oder beispielsweise dadurch, daß der Ankerschaft aus dem diesem zugeordneten Teilstück herausgeschraubt wird, falls die Zurückgewin-nung der beiden Teilstücke z. B. bei Zerstörung des Bohrloches ausgesehlossen scheint oder sich die Teilstücke durch Anst oßen leicht aus dem Bohrloch herauslösen lassen.
  • Insbesondere in weicherem Gebirge kann es vorteilhaft sein, die einander abgekehrten Außenflächen der Teilstücke mit einer in radialer Ebene vorspringenden Verzahnung, Riffelung od. dgl. zu versehen, wobei diese zweckmäßig fischschuppenartig derart gegenüber einer radialen Bezugsebene geneigt sind, daß beim Einführen, der Teilstücke ein Anhaken an der Behrlochwandung vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. i das Einbeingen eines Ankers, Fig. 2 den Anker gemäß Fig. i im Betriebszustand, Fig. 3 und 3 a ein Teilstück in Längsansicht und Draufsicht, Fig. 4 das Einbringen eines Ankers in anderer Ausführungsform, Fig. 5 den gleichen Anker im Betriebszustand und Fig. 6 und 6 a ein Teilstück in Längsansicht =d Draufsicht.
  • Wie aus Fig. i bis 3 ersichtlich, besitzt das Bohrloch i am oberen'Ende, eine 1<amniera.rtige Erweiterung:z, wobei an derÜbergangsstelle zwischen dem Bohrloch und der kamm#erartigen Erweiterung -eine Ringschulter 3 entsteht, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur Längsachse, des Bohrloches geneigt ist.
  • Auf dieser Ringschulter 3 stützt sich der Anker 4 mit seinem gegenüber dem Bohrlochdurchmesser verbreiterten Kopf 5 im Betriebszustand ab. Der Kopf 5 ist längs geteilt und besteht aus zwei Teilstücken 5a und 5b, von denen das Teilstück 5" fest an dem Schaft 6 des Ankers 4 angeordnet ist, während das Teilstück 5b mit einem stabförmigen Betätigungsglied 7 verbunden ist, welches lediglich zur Montage und zum Rauben des Ankers dient, aber selbst von Zugkräften entla-stet ist.
  • Wie aus Fig. i und 2-, insbesondere aus Fig. 3 und 3 a, ersichtlich, haben die TeiLstücke einen kreisahschnittförmigen Querschnitt, wobei sie sich gegeneinander über parallel zur Liiiigsachse des Ankers angeordnete ebene Berührungsflächen abstützen. Um das Setzen und Rauben. des Ankers zu erleichtern, ist das Teilstück 5, an dein der Bohrlochsohle zugekehrten Ende mit einem das Teilstück 5b in radialer Ebene übergreeifenden Ansatz 8 versehen, durch welchen bei Anheben des Teilstückes 5b mittels des Betätigungsgliede,'s 7 zugleich auch das mit dem Ankerschaft verbunden-- Teilstück 5" angehoben wird.
  • Das Einbringen des Ankers erfolgt derart, daß zunächst das Teilstück 5" mit dem Ankerschaf t 6 in das Bohrloch eingeführt wird und anschließend das Teilstück _#b mittels des Betätigungsgliedes 7 nachgeschoben wird. Während des Einschiel>ens des Teilstückes 5b muß der Anker angehoben wer-'den, während er nach Einführen des Teilstückes 5b unter Anlage, des Ansatzes 8 auf der oberen Stirnfläche, des Teilestückes 5b heruntergelassen werden kann. Beim Rauben des Ankers wird umgekehrt verfahren, indem mittels des Betätigungsgliedes 7 das Teilstück 5b unter Mitnahme des Teilstückes 5, angehobeh wird und anschließend nach Festhalten des Ankerschaftes 6 zunächst das Teilstück 5b und anschließend der- Ankerschaft 6 mit dem Teilstück 5" aus dem Bohrloch herausgezogen wird.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Bohrlochmund mit einer Platte 9 verschlossen, welche an das Gehirge. durch die Mutter io, die auf das mit Gewinde versehene Ende des Ankerschaftes 6 aufgeschraubt wird, angepreßt wird. Das Betätigungsglie:d 7 des. Teil-StÜCkes 5b ist durch eine Ausnehmung der Platte 9 hindurchgeführt. Es bestehen keine Bedenken" gegebenenfalls auf die Hindurchführung des Betätigungsgliedes durch eine Ausnehmung in der Platte zu verzichten und das Ende des Betätigungsgliedes statt dessen uni einen Winkel von etwa go' seitwärts abzubiegen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 ist das mit dem Ankerschaft verbundene Teilstück i i" im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und besitzt etwa, die Form eines Kegels, dessen Ba,sisfläche der Bohrlochsohle zugekehrt ist, während da-s dieses teilweise umgreifende. benachbarte Teilstück Ib eine in Längsrichtung parallel zur Ankerachse durchla,ufend angeordnete, im Querschnitt kreisabschnittförmige Ausnehmung 12 aufweist, deren zur Abstützung gegen das kegelförmige Teilstück ii dienende seitliche Begrenzungsflächen-13a und 13b im Sinne einer Verbreiterung des Teilstückes zum Bohrlochmund hin zur Ankerlängsachse geneigt sind. Die in axialer Richtung durchlaufende, im Querschnitt kreisabschnittförmige Ausnehmung 12 des Teilstückes.ilb besitzt einen dem Ankerschaftquerschnitt entsprechenden Radius.
  • Das Rauben und Setzen des Ankers erfolgt in ähnlicher Weise, wie weiter ob-en bezüglich der anderen Ausführungsforrnen beschrieben. In Ab- weichung von der Ausführungsform gemäß Fig. i bis 3 ist das Betätigungsglied 7 mit dem Teilstück i ib durch Verschraubung verbunden und kann daher leicht von diesem gelöst werden. In ähnlicher Weise ist auch das kegelförmige Teilstück i i" mit dem Schaft 6 des Ankers 4 durch Verschraubung verbunden.
  • In Fig. 5, 6 und 6 a ist die mit Gewinde versehene Ausnehmung für die Einschraubung des Betä,tigungsgliedes 7 mit 14 bezeichnet.
  • Wie aus den Figur-en ersichtlich, sind die einander abgekehrten Außenflächen der Teilstücke mit einer in. raidialer Ebene, vorspringenden Verzahnung versehen, um einen besonders festen Sitz des Ankers innerhalb der Bohrlocherweiterung 2, insbesondere bei weicherem Gebirge, zu gewährleisten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Ankerausbau für den Grubenbetrieb unter Verwendung geteilter Anker nach Patent 933 323, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung des Ankers (4.) auf den axialen Längenbereich des Ankerkopfes (5, 11) begrenzt ist und daß das eine Teilstück (5", 1 iJ des Kopfes mit dem ungeteilten Ankerschgft (6) und das andere Teilstück (5b, 1 Ib) mit einem aus dem Bohrloch herausragenden stabförmigen Betätigungsglied (7) verbunden ist.
  2. 2. Anke-rausbau nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß diet außenseitig mit Stützansätzen versehenen Teilstücke (5, 11) über ebene Berührungsflächen gegeneinander abgestützt sind. 3. Ankerausbau nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen parallel zur Längsachse des Ankers angeordnet. sind. 4. Ankerausbau nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (5, II) Mittels ZUT Längsachse geneigt angeordneter Berührungsflächen zusätzlich in radialer Ebene gegen dieWandungen derkainmerartigen Erweiterung (2) des Bohrlc>che-s (i) verspannbar sind. 5. AnkeTaushau nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück (5a, 5b) im Querschnitt kreisabschnittför-inig ausgebildet ist. 6. Ankerausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß da-s mit dem Ankerschaft (6) verbundene Teilstück (5") an. dem der Bohrlochsohle, zugekehrten Ende mit einem das benachbarte Teilstück (50 in rzdialer Ebene übergreifenden Ansatz (8) versehen ist. 7. Ankerausbau nach Anspruch i oder einem der folgen-den, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teilstück (ii") einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und das andere Teilstück (Ilb) eine in Längsrichtung verlaufende, im Querschnitt kreisabschnittförtnig ausgä#ildet-e Ausnehmung, (12) aufweist, welche das benachbarte Teilstück (,ii") mindestens teilweise umgreift. 8. Ajikerausbau nach Anspruch 7" dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt kreisförmig ausgebildete Teilstück (ii") mit dem Ankerschaft (6) verbunden ist. g. Ankerausbau nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch. gekennzeichnet, daß das mit dem Ankerschaf.t (6) verbundene, im Querschnitt kreisförmig ausgebildete Teilstück (ii") etwa die Fonn eines Kegel#s aufweist, dessen Basisfläche der Bohrlochsähle zugekehrt ist, und daß das dieses. mindestens teilweise umgreifende benachbarte Teilstück (Ilb) eine in Längsrichtung parallel zur Ankerachse durchlaufend, angeordnete, im Querschnitt kreisabschnittförmig(# Ausnehmung (12,) aufweist, deren seitliche, zur Abstützung gegen das kegelförmige Teilstück (ii") dienende Begrenzungsflächen (13) im Sinne ein-er Verbreiterung des Teilstückes zum Bohrlochmund hin zur Ankerlangsachse geneigt sind. io. Ankerausb= nach Ansprtichg, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung durr,hlaufen.de, im Querschnitt kreisahschnittförmige Ausnehmung (12) einen. dein Ankerschaftquerschnitt etwa entsprechenden Radius besitzt. i i. Ankerausbau nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ankerschauft (6) zugeordnete Teilstück mit dem Ankerschaft (6) durch. Verschraubung yerbunden ist. 12. Ankerausbau nach. Anspruch. i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das sta,b-förrnige Betätigungsglied (7) mit dem diesem zugeordneten Teilstück durch Verschraubung verbunden ist. 13. Anlizeraushau nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bährlochmund durch eine, Platte (9) verschlos#en ist, welche mittels einer auf das Gewindeen#,de#d-esAnkersdiaftes (6) aufgeschraubten Mutter (io) an,das Gebirge anpreßbax ist, und daß -die Platte (9) -eine Durchbrechung für die Hindurchführung des stabförmigen Beitätigungsgliedes (7) a-ufweist. 14. Ankerausbau nach Anspruch i oder einem der folgenden-, dadurch gekennzeichnet, daß die einander abgekehrten Außenflächen der Teilstücke, mit einer in radialer Ebene vorspringenden Verzahnung versehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3342097A (en) * 1965-12-27 1967-09-19 Rocheleau Charles-Edward Anchor rods
US3503213A (en) * 1967-08-14 1970-03-31 Rotary Oil Tool Co Method of and apparatus for installing reinforcing members in boreholes
US3680430A (en) * 1970-05-06 1972-08-01 Cannon & Ass Inc Anchor bolt
US4262577A (en) * 1978-12-14 1981-04-21 Katz Jonathon H Fastener
DE3524445A1 (de) * 1984-07-12 1986-07-31 Helmer, Peter, Dipl.-Ing.Dr.-Ing., 5100 Aachen Duebel

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