DE965817C - Verfahren zur Erhoehung der Standfestigkeit gegen Verbiegen bei Saegeblaettern - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Standfestigkeit gegen Verbiegen bei Saegeblaettern

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DE965817C
DE965817C DEE4220A DEE0004220A DE965817C DE 965817 C DE965817 C DE 965817C DE E4220 A DEE4220 A DE E4220A DE E0004220 A DEE0004220 A DE E0004220A DE 965817 C DE965817 C DE 965817C
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DE
Germany
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hardened
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teeth
saw blades
saw
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Application number
DEE4220A
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English (en)
Inventor
Theodor Ammon
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JN Eberle und Cie GmbH
Original Assignee
JN Eberle und Cie GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/18Straightening damaged saw blades; Reconditioning the side surface of saw blades, e.g. by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/24Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for saw blades

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Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Standfestigkeit gegen Verbiegen bei Sägeblättern Die Erfindung betrifft die Herstellung eines gegen Verbiegung widerstandsfähigen Sägeblattes mit gehärteter Zahnzone, welches im Mittelbereich mindestens eine parallel zu den Blattkanten gerichtete, durchgehende gehärtete Zone aufweist.
  • An sich ist es bekannt, bei Sägeblättern mit gehärteter Zähnezone den übrigen Teil des Blattes an regelmäßig angeordneten Stellen zu härten. Diese Stellen bilden keine zusammenhängende Härtungszone, was jedoch für die Erhöhung der Standfestigkeit des Sägeblattes von ausschlaggebender Bedeutung ist. Auch bei einem bekannten Sägeblatt mit gehärteter Zähnezone und gehärtetem Randstreifen bei gleichbleibender Härte des übrigen Sägeblattes wird der hinsichtlich der Standfestigkeit angestrebte Erfolg nicht erzielt.
  • Es ist vorteilhaft, die Härtungszonen durch induktive Hochfrequenzerhitzung zu erzeugen. Hierbei empfiehlt es sich, einen ungehärteten langen Blechstreifen (also z. B. von der Rolle), der zunächst mit der Zahnung und den Lochungen versehen worden ist, vor der Auftrennung in einzelne Sägeblätter der Hochfrequenzheizung zur Bildung der Härtungszonen auszusetzen.
  • Die Härtungszonen können scharf begrenzte oder verlaufende Begrenzungskonturen gegenüber den ungehärteten Zonen aufweisen.
  • Einseitig und doppelseitig g.ezahnte Kaltsägen dienen zum Schneiden von Eisen, Stahl, Metai: u. dgl. Sie werden aus urilegiertem oder legiertem Stahlblech oder aus Bandstahl hergestellt. Die in Sägenbreite geschnittenen Streifen werden zunächst in Fräsmaschinen gezahnt. Alsdann werden die Zähne geschränkt und gestempelt und anschließend gehärtet, wobei unterschiedliche Verfahren angewendet werden, die alle anstreben, die gezahnten Kanten auf einen hohen Härtegrad zu bringen, wobei aber darauf geachtet wird, daß das Sägeblatt im Bereiche zwischen den beiden gehärteten Randzonen weich bleibt, also keine Härtung erfährt. Dasselbe gilt für einseitig gezahnte Sägen, wenn nicht sogar vorgezogen wird, den Rücken ungehärtet zu belassen. Nach der Härtung der Zahnreihen werden die Sägen angelassen.
  • Von einer guten Säge wird verlangt, daß sie auch beim Sägen von sehr hartem Material schnitthaltig ist, daß keine Zähne ausbrechen und daß die Sägen eine gute Standfestigkeit gegen Verbiegung besitzen. Von diesen Oualitätsforderungen ist die letztgenannte besonders wichtig.
  • Wesentlich für eine gute Festigkeit gegen Verbiegung ist die Festigkeit des zu verarbeitenden Werkstoffs. Bleche weisen von Natur aus eine hohe Festigkeit auf, da sie im warmem Zustand gewalzt werden. Bandstahl erhält seine hohe Festigkeit durch Hartwalzen. Je höher die Festigkeit dieser Werkstoffe ist, desto, größer ist die Beanspruchung der Fräser beim Zahnen und. desto stärker ist deren Verschleiß. Es muß daher angestrebt werden, diesem Verschleiß entgegenzuwirken, da hiervon die Wirtschaftlichkeit der Sägenfertigung wesentlich abhängt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe in sehr einfacher Weise. Sie gestattet die Verwendung von weichem Werkstoff und gewährleistet trotzdem eine ausgezeichnete Stabilität der erfindungsgemäß behandelten Sägeblätter.
  • Gemäß der Erfindung wird ein gesondert gehärteter Mittelstreifen im Sägeblatt vorgesehen, der voll zwei nicht gehärteten Zonen begrenzt ist, die ihrerseits von den üblicherweise gehärteten Randzonen eingeschlossen sind. Die Härtungszone des Mittelstreifens und die Härtungszonen im Zähne- und gegebenenfalls im Randbereich brauchen nicht scharf begrenzt zu sein; sie können auch ineinander übergehen. Der harte Mittelstreifen wird wie die Zähne- bzw. Randzonen einem normalen Anlaßvorgan.g unterworfen. Er bildet gewissermaßen das Rückgrat des Sägeblattes und sichert dessen einwandfreie Standfestigkeit. Es können auch mehrere Streifen im Mittelbereich des Blattes vorgesehen werden.
  • Bei einseitig gezahnt-en Sägeblättern besteht die Notwendigkeit der Verwendung eines harten.Werkstoffes in noch höherem Maße als bei doppelzahnigen. Sägen. Auch in diesem Fall ist die Einhärtung eines Versteifungsstreifens vorteilhaft, denn man kann -zufolge des erfindungsgemäßen Verfahrens weicheren Werkstoff, als bisher notwendig, verwenden. Der zwischen der Zahnreihe und dem Rücken vorgesehene Härtungsstreifen sichert die Standfestigkeit.
  • Der besondere Vorteil des gemäß der Erfindung durchgeführten Verfahrens besteht somit darin, daß mit weichem Ausgangswerkstoff gearbeitet werden kann, wodurch die Sägenherstel.lung vereinfacht und zufolge erheblicher Fräsereinsparunä bei w esentlicherArbeitsbeschleunigung der Kostenaufwand bedeutend verringert wird, wobei trotz- i dem d.ais fertige Sägeblatt geschmeidig ist und eine hohe Standfestigkeit besitzt. Das Blatt bleibt wesentlich zäher, als wenn es auf ganze Blattbreite gehärtet würde.
  • Die gemäß Erfindung gehärteten Sägeblätter sind in der Zeichnung an Hand einiger Beispiele schematisch dargestellt.
  • In den Fig. i bis 4 sind erfindungsgemäß gegen Verbiegung widerstandsfähig gemachte doppelzahnige Kaltsägen dargestellt. Gemäß Fig. i weist die Kaltsäge i in ihrer mittleren Zone einen gesondert für sich gehärteten durchgehenden Streifen a auf. Rechts und links zwischen dem Streifen ? und den gehärteten Zähnen 3 und 4 befinden sich die beiden vom Härtungsvorgang nicht erfaßten Zonen 5 und 6. In diesem Beispiel sind die gehärteten und nicht gehärteten Zonen klar voneinander getrennt; sie greifen nicht ineinander über.
  • Im Beispiel der Fi.g. a sind die gehärteten und nicht gehärteten Zonen durch nicht völlig gehärtete Zonen 5' und 6' voneinander getrennt; sie gehen gewissermaßen ineinander über.
  • In Fig. 3 ist die Anbringung von zwei gehärteten Mittelstreifen 7 und 8 angedeutet, so. daß drei ungehärtete Streifen 5, 6 und g entstehen. Auch diese Zonen können in die gehärteten Zonen 3, 7, 8 und 4 langsam übergehen.
  • In Fig. 4 ist der Fall dargestellt, daß die mittlere Härtungszone io in Form eines Musters ausgebildet ist. Es ist verständlich, daß jede nur denkbare oder erwünschte graphische Gestaltung möglich ist.
  • In den Fig. 5 und 6 sind erfindungsgemäß gegen Verbiegung widerstandsfähige, einseitig gezahnte Kaltsägen i i schematisch dargestellt.
  • Entsprechend Fig. 5 ist der Rücken 1 2 nicht gehärtet. Die Kernzone zwischen der gehärteten Zahnreihe 14 und dem nicht gehärteten Rücken 12 weist einen für sich gehärteten Streifen 15 auf, derart, daß außer dem Sägenrücken 12 eine nicht gehärtete Zone 16 zwischen dem gehärteten Streifen 15 und der Zahnreihe 14 verbleibt. Auch hierbei können die gehärteten und nicht gehärteten Zonen klar voneinander getrennt sein, also nicht ineinander übergehen. Die Ausbildung kann aber auch so erfolgen, daß die gehärteten und nicht gehärteten Zonen durch nicht völlig gehärtete Zonen voneinander getrennt sind, daß also die Zonen leicht ineinander übergehen. In diesem Sinne kann die gehärtete Zone 15 im Mittelteil des Sägeblattes i i auch auf den Rückenteil 12 allmählich übergreifen.
  • Entsprechend Fig. i können gemäß Fig. 6 sowohl die Zähnezone 14 als auch die Rückenzone 1?' und ferner im Mittelbereich ein besonderer Streifen 17 gehärtet sein, so daß sich zwei urigehärtete Zonen 18 und ig ausbilden.
  • Die Härtungszonen können an sich nach bekannten Verfahren geschaffen werden. Besonders zweckmäßig ist aber die Verwendung von Induktionsheizung, derart, daß die Sägeblätter durch ein entsprechendes scharfe Randbegrenzungen ermöglichendes Hochfrequenzfeld geführt werden. Im Interesse einer Fl-i-eßarb,eit empfiehlt es sich hierbei, ungehärtete lange Blechstreifen zunächst mit den Zahnkanten und den Lochungen 2o zu versehen und als langen Streifen durch die Hochfrequenzspulen zu führen.. Erst danach erfolgt die Ruftrennung :n die einzelnen Sägeblätter. Hierdurch wird der Arbeitsvorgang wesentlich vereinfacht.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRLCHE: i. Verfahren zur Erhöhung der Standfestigkeit gegen Verbiegen bei Sägeblättern mit gehärteter Zähnezone durch teilweises Härten des Blattmittelbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich des Sägeblattes mindestens eine parallel zu den Blattkanten gerichtete, durchgehende Zone eingehärtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtungszonen durch induktiveHochfrequenzerh.itzung erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Zähnen und Befestigungslochungen versehenes Stahlband kontinuierlich in den vorgesehenen Zonen gehärtet und hierauf in einzelne Sägeblätter aufgeteilt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 290551, 6134o6; britische Patentschrift Nr. 574 813; W o 1 o g d i n , »Oberflächenfärbung nach dem Induktionsverfahren«, 1939; C u r t i s , »High-frefluency Induction Heat:ing«, 1944 Druckschrift »Hacksaw blades for hand framels and power machines«, i941.
DEE4220A 1951-08-14 1951-08-14 Verfahren zur Erhoehung der Standfestigkeit gegen Verbiegen bei Saegeblaettern Expired DE965817C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206276B (de) * 1958-12-18 1965-12-02 Gunnar Oehlund Kreissaegeblatt mit inneren Vorspannungen
EP2896704A1 (de) * 2014-01-13 2015-07-22 Haas Maschinenbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Schränken von Bandsägeblättern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE290551C (de) *
DE613406C (de) * 1932-12-23 1935-05-18 Hans Kaltenbach Verfahren zum Haerten von Saegebaendern und Saegeblaettern
GB574813A (en) * 1943-06-17 1946-01-22 Lerned Francis Ronan Improvements in or relating to metal cutting saws and method of making the same

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