DE802668C - Waelzlagerkaefig - Google Patents

Waelzlagerkaefig

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DE802668C
DE802668C DEV419A DEV0000419A DE802668C DE 802668 C DE802668 C DE 802668C DE V419 A DEV419 A DE V419A DE V0000419 A DEV0000419 A DE V0000419A DE 802668 C DE802668 C DE 802668C
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DE
Germany
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cage
rollers
bearing cage
sheet metal
rolling elements
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DEV419A
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DE1610416U (de
Inventor
Hans Beck
Gotthilf Rieger
Berthold Schweickardt
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Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
    • F16C33/545Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part rolled from a band
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/463Needle bearings with one row or needles consisting of needle rollers held in a cage, i.e. subunit without race rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C33/467Details of individual pockets, e.g. shape or roller retaining means
    • F16C33/4676Details of individual pockets, e.g. shape or roller retaining means of the stays separating adjacent cage pockets, e.g. guide means for the bearing-surface of the rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Wälzlagerkäfig Käfige für Walzenkränze nach DIN 5407 müssen so ausgebildet sein, daß sie die Walzen nach allen Richtungen hin führen. Um dies zu erreichen, bestehen sie zumeist aus zwei massiven, ringförmigen Körpern, die durch vernietete Stehbolzen in Abstand gehalten werden. Die Walzen werden hierbei gehalten entweder in ausgefrästen Taschen der ringförmigen Körper, in die die Walzen selbst hineinragen, oder in Durchbohrungen der ringförmigen Körper, in die die Walzen mit schwächeren Zapfenansätzen hineinragen, oder aber durch vorstehende Warzen an den Ringen, die in entsprechende Vertiefungen der Walzenstirnflächen hineinragen.
  • Diese Käfige sind nicht nur in der Herstellung teuer, sondern sie haben auch die weiteren Nachteile, daß sie verhältnismäßig schwer sind und daß die Stehbolzen nicht immer eine achsparallele Lage aufweisen, so daß die Rollkörper sich schräg zur Wälzrichtung stellen. Dadurch entsteht beim Lauf ein mehr oder weniger starker Axialschub, der vielfach zur Zerstörung der Lagerung führt. Überdies brechen bei den Konstruktionen mit Zapfenwalzen die Zapfen leicht ab. Man hat auch die ringförmigen Körper aus Blech angefertigt und sie ebenfalls durch Stehbolzen verbunden. Diese Ausführung ist zwar etwas billiger herzustellen und im Gewicht leichter, jedoch bleibt der Nachteil der Stehbolzennietung und der dadurch möglich gemachten Verdrehung der beiden Ringe gegeneinander mit der Folge der ungenauen Einstellung der Rollkörper bestehen.
  • Bei Ringrollenlagern, bei denen im Gegensatz zu Walzenkränzen der Käfig die Rollkörper nur in einer Richtung zu sichern hat, da immer einer der Rollbahnkörper sie am Herausfallen in radialer Richtung, entweder nach außen oder nach innen, durch die Rollbahn und in axialer Richtung durch die Borde hindert, ist man zu einer sehr einfachen, zweckmäßigen Form der Käfige gekommen, die aus einem ringförmig gezogenen Stück Blech besteht, wobei die Käfigtaschen aus dem zylindrischen Teil derart ausgestanzt werden, daß Lappen stehenbleiben, die nach innen oder außen umgebogen werden, um die Rollkörper in der noch nicht gesicherten Richtung zu umfassen und zu halten. Im Querschnitt weisen diese Käfige eine Z-Form auf, wobei der zylindrische Teil im Rollkörpermittenkreis liegt und die abgebogenen Endflanschen kürzer als der halbe Rollkörperdurchmesser sind. Die Höhe der stehenbleibenden Lappen ist bestimmt durch den Rollkörperdurchmesser und den unvermeidbaren Verlust durch den Stanzschnitt und reicht gerade aus, um eine sichere Umfassung der Rollkörper in einer Richtung zu gestatten.
  • Eine Verwendung dieser stabilen, dabei doch im Gewicht leichten und billig herzustellenden Käfige wäre auch für Walzenkränze denkbar, wenn man jeweils einen der Käfiglappen nach innen und einen nach außen biegt. In den sich dabei bildenden Käfigtaschen würden die Walzen sicher gehalten. Bei diesen Walzenkränzen muß jedoch der unvermeidlich auftretende Axialschub in der Regel durch die Käfigflanschen übertragen werden. Hierfür würden aber bei der eben beschriebenen Anordnung als Anlaufflächen nur die schmalen Flanschen der Z-Form zur Verfügung stehen, also verhältnismäßig kleine Flächen, die entsprechend großem Verschleiß ausgesetzt wären und damit eine zu kurze Lebensdauer haben würden.
  • Die Verwendung einer besser geeigneten Querschnittsform, etwa einer U-Form, die es ermöglicht, genügend große Flanschen mit entsprechend geringer Beanspruchung vorzusehen, scheiterte bisher daran, daß, bedingt durch die Verlegung des zylindrischen Teils des Käfigs in die Nähe entweder der Innen- oder der Außenrollbahn, die Lappen entsprechend länger werden müssen, um eine sichere Umfassung der Rollkörper zu erzielen, die ja hier sowohl nach innen als auch nach außen gehalten werden müssen, aber das in Umfangsrichtung zur Verfügung stehende Material hierfür nicht ausreicht bei der bisher üblichen Ausführung der Ausstanzung.
  • Das Ziel der Erfindung ist es nun, die an sich bekannte und bewährte Konstruktion von Blechkäfigen für Walzenkränze anwendbar zu machen.
  • Zu diesem Zweck wird die Ausstanzung der Käfigtaschen im zylindrischen Teil des dünnwandigen, im Querschnitt U-förmigen Blechkäfigkörpers so vorgenommen, daß die stehenbleibenden Käfiglappen eine ineinandergreifende oder verzahnte Form haben und somit die nötige Höhe erhalten, um die Rollkörper sicher umfassen zu können und am Herausfallen nach beiden Richtungen hin zu hindern. Damit ist ein Käfig für Walzenkränze geschaffen, der allen Anforderungen entspricht.
  • Einige Ausführungsbeispiele werden in den Abb. i bis 6 gezeigt.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch einen Walzenkranz in einer Ebene senkrecht zur Achse mit einem Blechkäfig, der Erfindung entsprechend, bei dem die Käfiglappen nach außen gebogen sind; Abb.2 stellt einen Längsschnitt dieses Walzenkranzes dar in Richtung AB mit U-förmigem Käfigkörper; Abb. 3 ist eine Abwicklung des Käfigkörpers mit den Ausstanzungen für die Käfigtaschen; Abb.4 und 5 zeigen andere Formen der Ausstanzungen in Käfigkörpern, ebenfalls in der Abwicklung; Abb.6 zeigt eine Ausführung im Längsschnitt mit besonders geformten Walzen zur besseren axialen Führung.
  • In den Abb. i und 2 ist a beispielsweise ein U-förmig gestalteter, dünnwandiger Käfigkörper aus Blech aus einem Stück, dessen zylindrischer Teil innerhalb des Mittenkreises der Rollkörper angeordnet ist. Dieser zylindrische Teil befindet sich bereits nahe der Innenrollbahn. Mit b sind die zylindrischen Walzen bezeichnet, die .zwischen den beiden Borden des Käfigs angeordnet sind. Die Käfiglappen c und d umfassen die Walzen hoch genug bis über den Rollkörpermittenkreis hinaus, um sie gegen Herausfallen nach beiden Seiten zu sichern. Da der zylindrische Teil des Käfigkörpers in der Nähe der Innenrollbahn angeordnet ist, ist der für die Höhe der stehenbleibenden Käfiglappen maßgebende und zur Verfügung stehende Kreisbogen kleiner als in der Nähe des Rollkörpermittenkreises. Aus Abb. i geht hervor, daß die Höhe der Käfiglappen nicht dazu ausreichen würde, um die Rollkörper bis über den Rollkörpermittenkreis hinaus zu umfassen, wenn man die Ausstanzung in der bisher üblichen Weise ausführen würde, bei der der Stanzschnitt genau durch die Mitte der Tasche geführt wird, und dabei berücksichtigt, daß ein gewisser Teil des verfügbaren Materials durch den Stanzschnitt verlorengeht. Um die notwendige Höhe der Lappen zu erhalten, wird aber, der Erfindung entsprechend, der Stanzschnitt e in der aus Abb.3 beispielsweise hervorgehenden Weise ausgeführt. In dieser Abbildung ist e der auszustanzende Teil, wobei ein sägezahnförmiger Lappen c und ein Doppellappen d stehenbleiben, die einander übergreifen. Nach dem Ausstanzen werden diese Lappen aufgebogen und, nach Einfüllung der Rollkörper, um diese herumgebogen, wodurch im uneingebauten Zustand des Walzenkranzes die Walzen einwandfrei gehalten und im eingebauten Zustand sicher.parallel geführt werden.
  • Die Ausbildung der Stanzschnitte kann natürlich auch in anderer Weise geschehen. Abb. 4 und 5 zeigen Beispiele dafür. In dem zylindrischen Teil des Käfigkörpers a werden Ausschnitte e in rechteckiger Form oder in Wellenform angebracht. Auch hier greifen die noch nicht hochgebogenen, stehenbleibenden Käfiglappen ebenso wie in Abb. 3 übereinander und erhalten so die notwendige Höhe, um nach dem Aufbiegen die 1Zollkörper sicher umfassen zu können.
  • Man kann natürlich noch andere Formen der Ausstanzungen vorsehen, die in ihrer Wirkung ebenfalls dem Erfindungsgedanken entsprechen. Ebenso ist es natürlich möglich, das gewählte Profil des Käfigs umgekehrt zu verwenden, so daß der zylindrische Teil des Käfigkörpers nahe bei der äußeren Rollbahn liegt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht noch darin, daß die Ausstanzungen e bis ganz an die Borde f des Käfigkörpers herangeführt werden, wie das in den Abb.4 und 5 gezeigt ist. Dadurch gewinnt man die Möglichkeit, die Walzen, durch kurze, kegelförmige Ansätze g nach beiden Seiten hin über die in DIN 5407 festgelegte tragende zylindrische Länge l hinaus verlängert, unmittelbar an den Seitenborden zur besseren axialen Führung zur Anlage zu bringen, wie in Abb.6 dargestellt. Dies bringt bessere Gleitverhältnisse an den Stirnseiten der Walzen und damit verringerten Verschleiß des Käfigs mit sich gegenüber den in den Abb. i bis 3 gezeigten Ausführungen, bei denen die Walzen in Längsrichtung nur gegen schmale Flächen in Blechstärke anliegen. Als besonderer Vorteil ist ferner zu erwähnen, daß auch diese Ausführung eine günstige Gestaltung der Schmiermittelräume aufweist und damit eine einwandfreie Schmierung der ganzen Lagerung ermöglicht, wie sie bei den bisher üblichen Käfigen nie vorhanden war. Dabei können alle in DIN 5407 festgelegten Maße ohne weiteres eingehalten werden.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden: Die Erfindung ermöglicht gegenüber den bisher üblichen Ausführungen für Walzenkränze die Verwendung eines Käfigs, der in einfachster und damit kostensparendster Weise aus einem Stück Blech in genauer, zweckentsprechender Form hergestellt werden kann. In seiner Wirkung beim Lauf weist er darüberhinaus den älteren Ausführungen gegenüber folgende Vorteile auf.- Genaue achsparallele Führung der Rollkörper in Umfangsrichtung durch stabilen Blechkörper, günstige Axialführung, denkbar geringes Gewicht, sichere Schmierung der Lagerung durch günstige Ausbildung von Fetträumen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Wälzlagerkäfig, insbesondere für Walzenkränze, aus einem ringförmigen, aus einem Stück bestehenden Blechkörper U-förmigen Querschnittes, mit eingestanzten Käfigtaschen und gegen die Rollkörper gebogenen Käfiglappen, gekennzeichnet dadurch, daß bei möglichst weit nach außen oder innen zur Erzielung möglichst breiter seitlicher Anlaufflächen gezogenem zylindrischen Ringkörper die notwendige Lappenhöhe dadurch gewonnen wird, claß der Stanzschnitt für die Lappen sägezalinförmig, wellig oder gestuft geführt wird.
  2. 2. Wälzlagerkäfig nach Anspruch r, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausstanzungen bis an die Borde selbst geführt werden und dadurch die Walzen, an beiden Enden mit kurzen, kegelförmigen Verlängerungen versehen, mit ihren Stirnseiten unmittelbar an den Bordflächen zur Axialführung zur Anlage kommen.
DEV419A 1950-01-24 1950-01-24 Waelzlagerkaefig Expired DE802668C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873019C (de) * 1949-08-21 1953-04-09 Duerkoppwerke Ag Fuehrungskaefig fuer Nadellager
DE931684C (de) * 1953-01-01 1955-08-16 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Blechkaefig fuer Waelzlager
DE965459C (de) * 1952-12-12 1957-06-06 Duerkoppwerke Ag Nadelrollenkaefig
DE10354684A1 (de) * 2003-01-27 2004-09-09 Ina-Schaeffler Kg Wälzlagerkäfig

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US7488114B2 (en) 2003-01-27 2009-02-10 Ina-Schaeffler Rolling bearing retainer

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