DE964669C - Weiche fuer Spielzeugeinschienenbahnen - Google Patents

Weiche fuer Spielzeugeinschienenbahnen

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DE964669C
DE964669C DEL18744A DEL0018744A DE964669C DE 964669 C DE964669 C DE 964669C DE L18744 A DEL18744 A DE L18744A DE L0018744 A DEL0018744 A DE L0018744A DE 964669 C DE964669 C DE 964669C
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DE
Germany
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rail
directional
rails
switch
switch according
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DEL18744A
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English (en)
Inventor
Georg Lange
Paul Litter
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MENTOR EINSCHIENENBAHN GES MIT
Original Assignee
MENTOR EINSCHIENENBAHN GES MIT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections
    • A63H19/32Switches or points; Operating means therefor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Weiche für Spielzeugeinschienenbahnen Bei Spielzeugeinschienenbahnen bereitet die Ausbildung der Weichen große Schwierigkeiten, da die Schienen von dem Fahrzeug umfaßt werden, so daß die bei Doppelgleisen üblichen Weichen, deren Richtungsschienen am Ende mit schwenkbaren Zungen versehen sind, die beim Umstellen der Weiche seitwärts an die Backenschienen gelegt bzw. von diesen weg bewegt werden, nicht angewendet werden können.
  • Bei Spielzeugeisenbahnen mit Zweischienengleisen ist es bekannt, die Richtungsschienen von Weichen um eine waagerechte Achse kippbar auszubilden. Beim Umstellen der Weiche wird die eine Richtungsschiene an die Backenschiene gehoben und die andere Richtungsschiene so weit nach unten gekippt, daß der Radkranz des Fahrzeuges über diese hinweglaufen kann. Die Kippbewegung ist hierbei gering und entspricht nur einem Teil der Höhe des Schienenprofils.
  • Die Erfindung betrifft eine Weidhe für Spielzeugeinschienenbahnen, die bei einfacher Ausbi,ldung einen sicheren Betrieb der Bahn ermöglicht. Die Weiche gemäß der Erfindung benutzt ebenfalls zwei um eine waagerechte Achse schwenkbare Richtungsschienen, die jedoch erfindungsgemäß an ihrem von der Schwenkachse durchsetzten Fußteil miteinander verbunden und um mindestens i8o° schwenkbar sind, so daß der jeweils befahrbare Schienenstrang durch die in ihre oberste Stelle gebrachte Richtungsschiene geschlossen und der andere, nicht befahrbare Schienenstrang vollständig unterbrochen ist. Das bei der Einschienenbahn die Schiene beiderseitig umfassende Fahrzeug kann daher die jeweils eingeschaltete Richtungsschiene befahren, ohne durch die andere Richtungsschiene behindert zu sein, da sich diese dann in ihrer unteren Lage befindet, in der sie vollständig aus dem Bereich des die erste Richtungsschiene bestreichenden Fahrzeuges gebracht ist. Die Fahrbahn der beiden Richtungsschienen befindet sich also an entgegengesetzten Seiten des schwenkbaren Teiles, so daß stets eine Fahrbahn oben liegt und den jeweils befahrbaren Schienenstrang lückenlos schließt, während die andere nicht benutzte Fahrbahn unten liegt. Um ein unbehindertes Verschwenken der Richtungsschienen zu ermöglichen, muß der Schienenstrang im Bereich der Weiche mindestens um die Höhe einer Schiene über dem Erdboden bzw., der Unterlage (Tischplatte usw.) liegen. Es empfiehlt sieh deshalb, den Schienenstrang auf entsprechend hohen Stützen zu lagern. Die beiden Richtungsschienen können vorzugsweise zu einem einheitfichen Block vereinigt werden, der in der Mitte die Schwenkachse enthält und an seiner Ober- und Unterseite die Fahrbahn trägt. Dieser die Richtungsschienen tragende Block kann bis zu 36o° drehbar sein und auch für Steigung oder Gefälle, z. B. für Hoch- und Untergrundbahnen, ausgebildet sein.
  • Das Umstellen der Weiche durch Verschwenken der Richtungsschienen kann von Hand oder auch mittels eines elektrischen Antriebes bewirkt werden. Bei elektrisch betriebener Einschienenbahn können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Schwenkbereich der Richtungsschienen Schaltvorrichtungen vorgesehen sein, durch die die Stromzuführung für den jeweils geöffneten Zweigschienenstrang unterbrochen wird, so daß ein auf dem unterbrochenen Zweigschienenstrang in Richtung auf die Weiche fahrendes, d. h. falsch anfahrendes Fahrzeug an der Weiterfahrt gehindert wird und nach entsprechender Weichenstellung selbsttätig wieder anfährt. Um die bauliche Ausgestaltung der Weiche zu vereinfachen, empfiehlt es sich, die schwenkbaren Richtungsschienen stromlos auszubilden. Die angrenzenden Schienenstränge erhalten zweckmäßig an ihren Seiten Stromschienen, von denen das Fahrzug mittels Stromabnehmer gespeist wird. Zweckmäßig werden die Stromabnehmer an der Stirn- und Rückseite des Fahrzeuges angeordnet, um die stromlose, jeweils befahrbare Richtungsschiene ohne Unterbrechung der Stromzufuhr zum Triebfahrzeug befahren zu können.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung die Weiche einer elektrisch betriebenen Spielzeugeinschienenbahn dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht der Weiche und Fig. 2 ein Schaltbild.
  • Die Weiche besteht aus den beiden Richtungsschienen i, 2, von denen die erstere in Richtung des Hauptschienenstranges 4, 5 geradlinig verläuft und die andere als Nebenschiene zum Anschluß an den Nebenschienenzweigstrang 6 gebogen ist. Die beiden Richtungsschienen i, 2 sind zu einem blockartigen Körper vereinigt, der an entgegengesetzten Seiten, also oben bzw. unten, mit der Fahrbahn 2o, 2o' versehen und in der Mitte von einer waagerechten Schwenkachse 15 durchsetzt ist. Diese ist in den an die Weiche anschließenden Enden des geradlinigen Schienenstranges 4, 5 gelagert und mit einer Verstellvorrichtung, z. B. einem durch einen Hebel 17 schaltbaren elektromagnetischen oder elektromotorischen Antrieb 3, gekuppelt, durch den die beiden Richtungsschienen 1,:2 um 18o° aus der einen in die andere Stellung verschwenkt werden können. Der Hauptschienenstrang 4 ruht auf einer sockelartigen Stütze 16, während die Schienenzweigstränge 5, 6 auf dem Gehäuse der Antriebsvorrichtung 3 abgestützt sind. Die Schienenstränge 4, 5, 6 erhalten dadurch einen etwas größeren Abstand von der Grundplatte 14, als .die Höhe der Richtungsschienen i, 2 beträgt, so d:aß diese beim Umstellen der Weiche unbehindert verschwenkt werden können.
  • In der in Fig. i dargestellten Lage befindet sich die gebogene Richtungsschiene 2 oben und verbindet das Ende des Hauptschienenstranges 4 mit dem Nebenschienenzweigstrang 6, während der geradlinige Hauptschienenzweigstrang 5 durch die untenliegende Richtungsschiene i unterbrochen ist. Das Fahrzeug kann daher die gebogene Richtungsschiene 2 befahren, ohne durch die gerade Richtungsschiene i behindert zu sein.
  • Soll der geradlinige Hauptschienenzweigstrang 5 befahren werden, so wird die Weiche z. B. durch Betätigen des Schalthebels 17 umgestellt, wodurch die gebogene Richtungsschiene 2 nach unten und die gerade Richtungsschiene i nach oben geschwenkt werden. Die dann obenliegende Fahrbahn 2o' der geraden Richtungsschiene i schließt den geradlinigen Hauptschienenzweigstrang 4, 5 lückenlos, und der Nebenschienenzweigstrang 6 ist durch die jetzt untenliegende gebogene Richtungsschiene 2 unterbrochen.
  • Für den elektrischen Betrieb der Einschienenbahn sind an beiden Seiten der Schienenstränge 4, 5, 6 Stromschienen 18, 18' angebracht, von denen die in der Zeichnungsebene vornliegenden Stromschienen 18 z. B. an den Pluspol und die auf der anderen Seite befindlichen, in Fig. i nicht sichtbaren Stromschienen 18' an den Minuspol der Gleichstromquelle bzw. bei Wechselstrornbetrieb an zwei verschiedene Phasen der Wechselstromquelle angeschlossen sind. Die Anzahl der Stromschienenpaare 18, 18' entspricht der Zahl der Züge; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind für Vierzugbetrieb vier Stromschienenpaare vorgesehen, die von den Stromabnehmern des nicht dargestellten Fahrzeuges bestrichen werden. Die Richtungsschienen i, 2 der Weiche sind stromlos, die an ihren Seiten angebrachten Metallstreifen i9 dienen lediglich zur Führung der Stromabnehmer. An den Enden der Schienenstränge 4, 5, 6 sind innerhalb ihrer Fahrbahnen Lichtsignale 7, 8, 9, io, i i,12 vorgesehen. Unterhalb der beiden Richtungsschienen 1, 2 ist auf der Grundplatte 14 eine schematisch dargestellte elektrische Schaltvorrichtung 13 angebracht, die beim Schwenken der Richtungsschienen durch diese mechanisch geschaltet wird.
  • Nath dem Schaltbild der Fig. 2 sind die Stromschienen 18 der Schienenstränge 4, 5, 6 über die Schalter 21, 22 der Schaltvorrichtung 13 an den Pluspol und die Stromschienen 18' dauernd an den Minuspol einer Gleichstromquelle angeschlossen, wenn die Bahn mit -Gleichstrom betrieben wird. Der Pluspol der Stromzuführung liegt an dem Kontakt a des Schalters 21, dessen Kontakt b an die Stromschiene 18 des Hauptschienenstranges 4 und dessen Kontakt c an die Stromschiene 18 des Hauptschienenzweigstranges 5 angeschlossen ist. Die Stromschiene 18 des Nebenschienenzweigstranges 6 ist an den Kontakt a des Schalters 22 angeschlossen, dessen Kontakt b mit dem Kontakt d des Schalters 21 und dessen Kontakt c mit der Stromschiene i8 des Hauptschienenstranges 4 verbunden ist.
  • Die Kontakte der Schalter 21, 22 können nur in den fahrbereiten Stellungen der Weiche betätigt werden, und zwar ist bei der auf Abzweigung gelegten Weiche entsprechend der in Fig. i und 2 dargestellten Lage Schalter 21 geöffnet und Schalter 22 geschlossen. Infolgedessen sind in dieser Stellung der Weiche die Kontakte a und d des Schalters 21 miteinander verbunden und die Kontakte a, b, c des Schalters 22 geschlossen, so daß die Stromschienen 18 des Hauptschienenstranges 4 und Nebenschienenzweigstranges 6 an Spannung liegen, während die Stromschiene 18 des Hauptschienenzweigstranges 5 stromlos ist.
  • Bei der auf gerade Fahrt gelegten Weiche sind in deren fahrbereiter Stellung die Kontakte a, b, c des Schalters 21 geschlossen und dessen Kontakt d geöffnet, während Schalter 22 geöffnet ist. Der Schalter 21 schließt die Stromkreise der Stromschienen 18 des Hauptschienenstranges 4, 5, während die Stromschiene 18 des Nebenschienenzweigstranges 6 wegen des geöffneten Schalters 22 stromlos ist.
  • Um den jeweiligen Spannungszustand der einzelnen Stromschienen erkennbar zu machen, sind die Lichtsignale 7 bis 12 so geschaltet, daß während des Verschwenkens der Weiche am Hauptschienenstrang das rote Lichtsignal 8 leuchtet. Zu diesem Zweck ist an der durch die Richtungsschienen betätigten Schaltvorrichtung 13 noch ein Schalter 23 und an der durch die jeweils andere Richtungsschiene bestrichenen Seite ein weiterer Schalter 24 vorgesehen. Beide Schalter 23, 24 liegen in Reihe im Stromkreis des Lichtsignals 8 sowie dessen Vorschaltwiderstandes 26 und sind während der Bewegung der Richtungsschienen geschlossen, bei fahrbereiter Weichenstellung jedoch geöffnet.
  • Die übrigen Lichtsignale haben folgende Stromkreise: An dem Kontakt c des Schalters 2i liegen in Hintereinanderschaltung das grüne Lichtsignal 9 des Hauptschienenzweigstranges 5, das rote Lichtsignal 12 des Nebenschienenzweigstranges 6, das grüne Lichtsignal 7 des Hauptschienenstranges 4 und ein diesem vorgeschalteter Widerstand 25, so daß bei geschlossenem Schalter 21 entsprechend der fahrbereiten, auf gerade Fahrt gelegten Weiche Hauptschienenstrang 4 und Hauptschinenzweigstrang 5 durch die grünen Lichtsignale 9, 7 für die Fahrt als freigegeben und der Nebenschienenzweigstrang 6 durch das rote Lichtsignal 12 als gesperrt erkennbar ist.
  • An dem Kontakt a des Schalters 22 liegen in Hintereinanderschaltung das rote Lichtsignal io des Hauptschienenzweigstranges 5, das grüne Lichtsignal i i- des Nebenschienenzweigstranges 6 und das grüne Lichtsignal 7 mit Vorschaltwiderstand 25 des Hauptschienenstranges 4, so daß bei der fahrbereiten, auf Abzweigung gelegten Weiche die grünen Lichtsignale 7 und i i die Fahrt vom Hauptschienenstrang 4 zum Nebenschienenstrang 5 als freigegeben und das rote Lichtsignal io den jetzt stromlosen Hauptschienenzweigstrang 5 als gesperrt kenntlich machen.
  • Während des Verschwenkens der Weiche sind die Schalter 21, 22 geöffnet und die von den Richtungsschienen betätigten Schalter 23, 24 geschlossen. Dadurch entsteht folgender Stromkreis: Pluspol, Vorsehaltwiderstand 26, rotes Lichtsignal 8, Schalter 24, 23, Minuspol, so daß das rote Lichtsignal 8 des Hauptschienenstranges 4 allein aufleuchtet, während alle anderen Lichtsignale sowie auch sämtliche Stromschienen 18 spannungslos sind.
  • Es empfiehlt sich, die an die Schalter 21 und 22 angeschlossenen Schienenstränge vom Stromkreis des übrigen Schienennetzes durch je ein Trenngleis zu trennen, dessen Länge dem Bremsweg des Zuges entspricht.
  • Die Stromschienen der an die Zweigschienen anschließenden, hier nicht dargestellten Schienenstränge können im Bereich der Weiche durch Umgehungsleitungen miteinander verbunden- werden, um eine Unterbrechung des Fahrstromes trotz der isolierten Ausbildung der Weiche zu vermeiden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weiche für Spielzeugeinschienenbahnen mit um eine waagerechte Achse schwenkbaren Richtungsschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Richtungsschienen (1, 2) an ihrem von der Schwenkachse (15) durchsetzten Fußteil miteinander verbunden und um mindestens i8o° schwenkbar sind, derart, daß der jeweils befahrbare Schienenstrang durch die in ihre oberste Stellung gebrachte Richtungsschiene geschlossen und der andere, nicht befahrbare Schienenstrang vollständig unterbrochen ist.
  2. 2. Weiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnen (20, 2o') der beiden Richtungsschienen (i,2) an entgegengesetzten Seiten angeordnet sind.
  3. 3. Weiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstränge wenigstens im Bereich der Weiche einen der Höhe einer Richtungsschiene entsprechenden Abstand von der Unterlage haben, vorzugsweise auf sockelartigen Stützen (i6) ruhen.
  4. 4. Weiche nach Anspruch i, "dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsschienen um 36o° verschwenkbar sind.
  5. 5. Weiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (i5) der Richtungsschienen (i2) mit einem elektrischen Antrieb (3) gekuppelt ist.
  6. 6. Weiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrisch angetriebener Einschienenbahn im Schwenkbereich der Richtungsschienen (i, 2) Schaltvorrichtungen (i3) angeordnet sind, durch die die Stromzuführung für den jeweils geöffneten Schienenstrang unterbrochen wird.
  7. 7. Weiche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der durch die Richtungsschienen (1,:2) unterbrochenen Schienenstränge innerhalb deren Fahrbann Lichtsignale (7 bis z2) vorgesehen sind, die den Spannungszustand der jeweiligen Stromschienen erkennbar machen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. g16 936; USA.-Patentschrift Nr. -2 113 768.
DEL18744A 1954-05-05 1954-05-05 Weiche fuer Spielzeugeinschienenbahnen Expired DE964669C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2113768A (en) * 1936-10-27 1938-04-12 Lionel Corp Track switch for toy railroads
DE916936C (de) * 1952-12-14 1954-08-19 Siegfried Kern Einspurbahn fuer Modell- und Spieleisenbahnen

Patent Citations (2)

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