DE884168C - Bahnuebergang mit Bahnwaerterhaeuschen und heb- und senkbarem Schlagbaum fuer Modelleisenbahnen - Google Patents

Bahnuebergang mit Bahnwaerterhaeuschen und heb- und senkbarem Schlagbaum fuer Modelleisenbahnen

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DE884168C
DE884168C DEK12658A DEK0012658A DE884168C DE 884168 C DE884168 C DE 884168C DE K12658 A DEK12658 A DE K12658A DE K0012658 A DEK0012658 A DE K0012658A DE 884168 C DE884168 C DE 884168C
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DE
Germany
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house
barrier
railroad
rails
coil
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Expired
Application number
DEK12658A
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English (en)
Inventor
Heinrich Kassebaum
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/34Bridges; Stations; Signalling systems

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  • Toys (AREA)

Description

  • Bahnübergang mit Bahnwärterhäuschen und heb- und senkbarem Schlagbaum für Modelleisenbahnen Die Erfindung betrifft einen Bahnübergang für Modelleisenbahnern mit Bahnwärterhäuschen und heb- und senkbarem Schlagbaum. Bei derartigen Übergängen hat man bisher. die Fahrbahn gerade durchgeführt, so daß man bei Anordnung mehrerer Gleise nebeneinander diese nur in einer Richtung überqueren konnte. Das ist aber nachteilig, wenn mehrere Züge auf den Schienen der Eisenbahn fahren, weil das Ende :des Fahrzeuges noch auf den überfahrenen Schienen sich befinden kann, wenn bereits ein Zug auf den erst zu überquerenden Schienen heranfährt. Sollen Zwischenfälle vermieden werden., so ist es erforderlich"daß der auf dem Bahnübergang befindliche Wagen so abgelenkt wird, daß er nach Überqueren einer Schiene sich in dem Zwischenraum zwischen den beiden benachbarten Schienen aufhalten kann, bevor er über die nächste Schiene hinüberfährt. Außerdem sind die bekannten; Bahnübergänge mit einem von dem Bahnwärterhäuschen aus über Drahtzüge bedienbaren, heb:- und senkbaren Schlagbaum ausgerüstet -und enthalten ein Bahnwärterhäuschen, dessen Herstellung verhältnismäßig umständlich und teuer ist, da es besondere voneinander getrennte Fenster enthält, :durch die der Schein einer im Innern des Bahnwärterhäuschens angebrachten, elektrischen Birne nach außen dringt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Bannübergang mit Bahnwärterhäuschen und, beb- und senkbarem Schlagbaum für Modelleisenbahnen, bei dem die Fahrstraße hinter dem .über eine Magnetspule schaltbaren Schlagbaum aus einer quer zu den Schienen verlaufenden Fahrtrichtung in eine zu den Schienen parallele Fahrtrichtung abbiegt und entgegengesetzt zu dieser neuen Fahrtrichtung das beleuchtbare Bahnwärterhäuschen vorgesehen ist. Vorzugsweise liegt die Oberfläche .des Überganges auf der den Schienen zugewandtem Seite etwa in Schienenhöhe über der die Schienen tragenden Platte, während sie sich auf der ,dem Bahnwärterhäuschen gegenüberliegenden, Schmalseite bis dicht auf die Schienerntragplatte :herabsenkt: Der durch ein. Übergewicht in Offenstellung gehaltene Schlagbaum ist an einem eine Magnetspule tragenden, oben geschlitztem Ständer außerhalb der Längsachse desselben .gelagert und ist auf der dem Übergewicht entgegengesetztem Seite der Lagerachse an. einen etwa in der Ständerachse beweglichen Spulenkern angelenkt. Der die Spule tragende Unterteil des Ständers kann ,getrennt von dem .gegebenenfalls aus anderem Werkstoff bestehenden, den Schlagbaum umfassenden, oberen Stämderteil hergestellt oder aus einem Stück mit diesem gefertigt sein. Der Unterteil des Schlagbaumständers ist zweckmäßig unter der Erdoberfläche des Bahnüberganges angeordnet und dort mit der Zuleitung über Buchsen verbunden. Die Anschluß@huchsen liegen in Rillen auf der Unterseite der Übergangsplatte und sind in diesen Rillen, durch je eine Deckplatte festgeklemmt, die auch die Schlagbaumspulen bzw. den Glühlampensockel des Bahnwärterhäuschens überdecken.
  • Das Bahnwärterhäuschen für den Eisenbahnübergang besteht in seinem. Hauptteil aus einem viereckigen Block, der je eine im einer senkrechten bzw. einer waagerechten Ebene liegende Ausfräsung aufweist, von. denen. die senkrechte Ausfräsung zur Aufnahme einer kleinen Glühbirne mit Sockel dient, während die waagerechte Ausfräsung von einem T-förmig gebogenen,. die Eckfenster bildenderu Streifen. aus .durchscheinendem Stoff, insbesondere Kunststoff oder Papier, überdeckt ist, dessen Mittelteil in einem kleinen, in die senkrechte Ausfräsung einschiebbaren Eingangsvorbau gehalten ist. Der Eingangsvorbau .des Bahnwärterhäuschens. kann ein als Anschlag für die Einstecktiefe dienendes Dach und einen etwa in der Hausebene liegenden Schlitz aufweisen, der zur Aufnahme des die Eckfenster bildenden Papier- oder Kunststoffstreifens dient. Der Glühlampensockel ist zweckmäßig etwa ebenso breit ausgeführt wie die senkrechte Ausfräsung, so .daß, die Wände der Ausfräsung an den Seitenwänden des Sockels eng anliegen.
  • Durch :die Anordnung einer im rechten Winkelabbiegenden, Fahrstraße an dem Bahnübergang wird erreicht, daß Wagen oder sonstige Fahrzeuge nach Überfahren der Schienen zunächst in den Zwischenraum zwischen, den beiden benachbarten Schienen abgelenkt werden, bevor sie die nächste Schiene überqueren. Die Ausbildung des den Schlagbaum haltenden Ständers als Spulenträger und die Anordnung eines Magnetkernes in ,dem Ständer ergibt eine sehr einfache Bauart des Schlagbaumes und der Einrichtung zu seiner Bedienung. Die Herstellung des Bahnwärterhäuschens mit den beiden. senkrecht zueinander ausgeführten Ausfräsungen sowie die Anordnung des vorzugsweise aus Papier, Kunststoff oder einem ähnlichen, durchscheinenden Werkstoff bestehenden, die Fenster bildenden Streifens in der waagerechten, Ausfräsung des Hauses ergibt eine sehr einfache Herstellung der Fenster des Bahnwärterhäuschens und gibt gleichzeitig die Möglichkeit, auch verschiedenfarbige Streifen zu verwenden,. Vorteilhaft ist dabei die Festlegung des Bahnwärterhäuschens durch den in. der senkrechten Ausfräsung liegenden Glühlampensockel, der ein ungewolltes Verschieben des Häuschens auf der Grundplatte .des Bahnüberganges verhindert. Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Ahb. i gibt ein Schaubild des Bahnüberganges mit Bahnwärterhäuschen und Schlagbaum wieder; Abb. 2 zeigt eine Vorderansicht des Bahnwärterhäuschens mit eingeschobenem Eingangsvörba"u; Abb. 3 stellt eine Vorderansicht .des Bahnwärterhäuschens mit abgezogenem Eingangsvorbau .dar; Abb. q. zeigt einen senkrechtere Schnitt .durch. das Wärterhäuschen mit abgezogenem Eingangsvorbau im Schnitt entlang der Linie IV-IV der Abb. 3; Abb. 5 gibt eine Draufsicht auf deni B,a'hnübergang mit Schlagbaum und Bahnwärterhäuschen wieder; Abb. 6 stellt einen Schlagbaumständer mit Spule dar, von dem Abb. 7 eine Draufsicht zeigt.
  • Blei dem dargestellten Bahnübergang i verläuft -die Fahrbahn :2 zunächst in einer Richtung senkrecht zu :den Schienen, biegt dann aber um go° nach rechts ab, so daß die Fahrtrichtung am Ende des Bahnüberganges parallel zu den Schienen liegt. Die Oberfläche des Bahnüberganges ist an der der überfahrenen Schiene zugewandten; Seite etwa in gleicher -Höhe wie die Schienen gehalten, während die Stärke der Bahnübergangsplatte an der Ausfahrtseite ganz gering ist, so ,daß .das Fahrzeug ohne Erschütterung auf die die Schienen tragende Platte bzw. den Fußboden aufsetzen kann. An der schienenseitigem Einfahrt des Überganges ist ein Schlagbaum 3 vorgesehen; der durch ein Übergewicht in geöffneter Lage gehalten wird. Er ist in einem Ständer 5 (vgl. Abb. 6 und 7) gehalten, der in seinem unteren Teil 6 eine Elektromagnetspule 7 trägt und in seiner Längsachse eine Durchbohrung für einen Magnetkern 8 aufweist. Dieser ist auf der dem Übergewicht entgegengesetztem Seite :der Schwenkachse g an den, Schlagbaum durch einen, Zugdraht io angelenkt. Der Schlagbaum ist in dem geschlitzten Oberteil. i i des Ständers 5 mit Hilfe der Achse g gelagert. Sobald ,die Spule unter Strom gesetzt wird, zieht sie den Magnetkern 8 nach unten,- der seinerseits die Schranke durch Senkendes Schlagbaumes 3 schließt.
  • Die Fahrbahn ist auf ihrer Außenseite durch weiße Grenzpfähle abgegrenzt. Auf der der neuen Fahrtrichtung der Fahrbahn gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Bahnwärterhäuschen 13, das in seinem Hauptteil aus einem rechteckigen Block besteht, der eine senkrechte Ausfräsung 1q. und einte waagerechte Ausfräsung 15 enthält. Während die senkrechte Ausfräsung tief in :den Block hineingreift, ist die waagerechte Ausfräsung nur flach gehalten. In der senkrechten, Ausfräsung 1q. liegt der Sockel 16 einer kleinen Glühbirne 17, der gleichzeitig als Anschlag für die Festlegung des Bähnwärterhäuschens dient. Die waagerechte Ausfräsung, welche die Fensteröffnungen bildet, wird durch einen Kunststoff- oder Papierstreifen 18 abgedeckt, der in einem senkrechten Schlitz ig eines in, die Ausfräsung i4; zum Teil hineinschiebharen Eingangsvorbaues 2o gehalten wird. Der Eingangsvorbau weist ein Dach 21 auf, dessen rückwärtige Kante als Anschlag zur Begrenzung des Einschubes des Bahnwärterhäuschens in. die Ausfräsung 14 dient.
  • An der Seite des Bahn-wärterhäuschens ist noch ein kleines Nebengebäude 22 angeordnet.
  • Die elektrische Zuleitung wird zweckmäßig an kleinen Anschluß.buchsen festgelötet, die in Rillen des Bodens des Eisenbahnüberganges untergebracht und in diesen Rillen durch Platten festgeklemmt werden, die in eine größere Ausfräsung des Bodens einlegbar sind und gleichzeitig d de Buchsen unid die Fassung der Glühbirne bzw. den Spul-enhalter von unter her abdecken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPSIICHE: i. Bahnübergang mit Bahnwärterhäuschen und h-eb- und senkbarem Schlagbaum für Modelleisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrstraße (2) 'hinter dem über eine Magnetspule (7) schaltbaren Schlagbaum (3) aus einer quer zu :den Schienen, verlaufenden Fahrtrichtung in eine zu den Schienen parallele Fahrtrichtung abbiegt und daß entgegengesetzt zu dieser neuen Fahrtrichtung das beleuchtete Bahnwärterhäuschen (13) vorgesehen ist. z. Bahnübergang für Modelleisenbahnen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Überganges (i) auf der den Schienen zugewandten Seite etwa in Schienenhöhe über der die Schienen tragenden. Platte liegt, während sie auf der dem Wärterh äuschen: (13) gegenüberliegenden Schmalseite sich bis dicht auf die Schienentragplatte herabsenkt. 3. Schlabaum für Modelleisenbahnen nach Anspruch i' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch ein Übergewicht (4) offen gehaltene Schlagbaum (3) in einem eine Magnetspule (7) tragenden, obern geschlitzten Ständer (5) außerhalb der Längsachse desselben gelagert ist und auf der dem Übergewicht entgegengesetzten Seite der Lagerachse (g) an einen etwa in der Ständerachse beweglichen. Spulenkern (8) angelenkt ist. d.. Schlagbaum für Eisenbahnübergang nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spule (7) tragende untere Teil (6) des Ständers (5) 'getrennt von dem gegebenenfalls aus anderem Werkstoff bestehenden,, -den Schlaahaum (3) umfassenden oberen Ständerteil (ii) hergestellt ist. 5. Schlagbaum für Eisenbahnübergang nach einem der Ansprüche i bis d, .dadurch gekennzeichnet, daß der die Spule (7) tragende Unterteil (6) des Schlagbaumständers (5) unter der Erdoberfläche angeordnet und diese mit der Zuleitung verbunden ist. 6. Bahnübergang nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch ge12ennzeichnet, daß die Anschlußbuchsen für die Zuleitungen in Rillen des Übeergangsbodens untergebracht sind, die zusammen mit den Anschlußfassungen durch eine in eine größere Ausfräsung einschiebbare Platte überdeckbar und in den Rillen festklemmbar sind. 7. Bahnwärterhäuschen für Eisvenbähnübergang nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d.aß das in seinem Hauptteil aus einem viereckigen Block (13) bestehende Häuschen je eine in einer senkrechten und einer waagerechten Ebene liegende Ausfräsung (i.1, 15) aufweist, von denen die senkrechte Ausfräsung (14) zur Aufnahme der kleinen Glüh- birne, (17) mit Sockel (16) dient, während die waagerechte Ausfräsung (15) von einem T-förmig gebogenen, die Fenster bildenden Streifen (18) aus durchscheinendem Werkstoff überdeckt ist, dessen Mittelteil in einem kleinen, in die senkrechte Ausfräsung einschiebbaren Eingangsvorbau (2o) gehalten ist. B. Bahnw ärterhäuschen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsvorbau (2) ein als Anschlag für die Einsteckt iefe wirkendes Dach (21) und einen etwa in der Hausebene liegenden Schlitz (ig) aufweist, der zur Aufnahme des die Eckfenster bildenden Streifens (18) dient. g. Bahnwärterhäuschen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühlampensockel (16) etwa ebenso breit ausgeführt ist wie die senkrechte Ausfräsung (14).
DEK12658A 1951-12-30 1951-12-30 Bahnuebergang mit Bahnwaerterhaeuschen und heb- und senkbarem Schlagbaum fuer Modelleisenbahnen Expired DE884168C (de)

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