DE964260C - Roehrenblitzgeraet - Google Patents
RoehrenblitzgeraetInfo
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- DE964260C DE964260C DEB33762A DEB0033762A DE964260C DE 964260 C DE964260 C DE 964260C DE B33762 A DEB33762 A DE B33762A DE B0033762 A DEB0033762 A DE B0033762A DE 964260 C DE964260 C DE 964260C
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- capacitor
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
Landscapes
- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
- Stroboscope Apparatuses (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
B 33702 VIII c 12i f
Heinz Berauer, Nürnberg ist als Erfinder genannt worden
Röhrenblitzgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus dem Wechselstromlichtnetz ohne Zwischenschaltung
eines Speicherkondensators betriebenes Röhrenblitzgerät, insbesondere für fotografische Zwecke,
dessen Betriebsspannung der Netzwechselspannung entspricht.
Die meisten der auf dem Markt befindlichen Röhrenblitzgeräte entnehmen ihre Blitzenergie aus
einem mit Gleichspannung geladenen Speicherkondensator. Derartigen Geräten haftet außer
einem relativ hohen Eigengewicht auch noch der Mangel an, daß sie teuer in der Anschaffung sind
und zur Erhaltung ständiger Betriebsbereitschaft einer sehr sorgsamen Pflege und Wartung bedürfen.
Außer solchen Geräten, die unter Verzicht auf den Speicherkondensator ihre Energie direkt aus dem
elektrischen Gleich- bzw. Wechselstromlichtnetz entnehmen und bei welchen die Einschaltung durch
das Zünden der Gasentladungsröhre und die Abschaltung mittels eines Sicherungsautomaten bewirkt
wird, sind auch schon Geräte vorgeschlagen worden, bei welchen die für eine fotografische Aufnahme
in Licht umzusetzende Energie aus einer Wechselspanmingshalbwelle entnommen wird und
der einmalige Zündvorgang in einem vorgewählten engen Bereich des Halbwechsels erfolgt. Bei
Röhrenblitzgeräten, welche nach einem derartigen Prinzip arbeiten, ist' eine durch den unterschiedlichen
Leitungswiderstand der Energieverteilungs netze bedingte sehr genaue Bestimmung des
Schutzwiderstandes der Gasentladungsröhre zum Zwecke der Erzielung einer gleichmäßigen Lichtausbeute
erforderlich.
Zur Vermeidung derartiger Nachteile wird durch die Erfindung ein Röhrenblitzgerät vorgeschlagen,
welches in seiner Funktion — grob gesagt —
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gerade umgekehrt arbeitet wie die bereits geschilderten. Das Röhrenblitzgerät nach der Erfindung
ist- gekennzeichnet durch eine Zündimpulsfolge mit einer um Größenordnungen gegenüber
der Betriebswechselspannung höheren Folgefrequenz, deren wählbare zeitliche Einschaltdauer
mindestens gleich der Dauer eines Halbwechsels der Betriebsspannung ist, wobei die Brenndauer
der mit einer geringen Nachionisationscharakteristik ausgebildeten Gasentladungsröhre vom
Zündmechanismus bestimmt wird.
Der Zündmechanismus der Erfindung besteht • aus einem Zündimpulserzeuger und einem Zeitschalter.
Der Zündimpulserzeuger kann dabei als Induktor, als jRC-Schwingkreis oder auch mit einer
Kippröhre ausgebildet sein. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der · Erfindung ist die Impulsfrequenz
des Zündimpulserzeugers so hoch gewählt, daß die Vorionisierung der Gasentladungsröhre
möglichst auf ihren niedrigsten Ionisationspunkt fällt. Bei der vorgeschlagenen Erfindung
kann der Zeitschalter aus einem Relais bestehen, welches von der Ladung eines kleinen Kondensators
betrieben wird. Als Zeitschalter kann an Stelle des Relais natürlich auch eine Kippröhrenschaltung
verwendet werden. Die Einschaltung des Zeitschalters erfolgt zweckmäßig durch den Verschluß
einer fotografischen Camera oder auch durch einen anderen geeigneten mechanischen
Schalter. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Ladungsmenge des schon
genannten Relaiskondensators zum Zwecke der
Änderung der Einschaltzeit durch ein Potentiometer geregelt werden, wobei die Kondensatorspannung
durch eine Glimmlampe stabilisiert wird, die gleichzeitig die Blitzbereitschaft des Gerätes
anzeigt. ZweckmäßigerWeise wird der aus einem Ladewiderstand und aus einem kleinen
Kondensator bestehende Zeitkreis des Zeitschalters so bemessen, daß die Gasentladungsröhre vor
Überlastung geschützt ist.
Die Vorteile des beschriebenen Röhrenblitzgerätes sind einleuchtend und zugleich überzeugend:
Durch den einfachen, zweckmäßigen und übersichtlichen Aufbau werden nur wenige und
billig herzustellende Einzelteile erforderlich. Gegenüber den geläufigen, bisher auf dem Markt befindlichen
Röhrenblitzgeräten, die mit einem tragbaren Stromversorgungsteil oder aus dem Lichtnetz
betrieben werden und die vorzugsweise aus zwei Teilen, nämlich dem Energiespeicher und der
Röhrenblitzlampe, bestehen, hat das Röhrenblitzgerät gemäß der Erfindung den bedeutenden Vorteil,
daß es nur aus einem Teil, nämlich der Röhrenblitzlampe selbst, besteht. Infolge der Kleinheit
und des geringen Gewichtes der Schaltelemente wurde es ferner möglich, diese in der Röhrenblitzlampe
unterzubringen, so daß der tragbare Energiespeicher entbehrlich wird und das Gesamtgewicht
des Röhrenblitzgerätes etwa dem der an sich bekannten Kolbenblitzlampen entspricht. Da das erfindungsgemäße
Röhrenblitzgerät ohne Akkumulator und ohne Batterie arbeitet, vielmehr seine elektrische Energie direkt aus dem Lichtnetz entnimmt,
entfällt damit eine komplizierte Wartung und umständliche Pflege, die diesen tragbaren
Stromspeicher anhaftet. Die über die gesamte Einschaltdauer erfolgende große Anzahl der Zündungen
und deren dichte Folge gewährleisten in einfacher Weise nach Überschreiten der Zündspannung
der Spannungshalbwellen eine sichere Zündung der Entladungsröhren. Die große Zündfolge
ermöglicht dabei gleichzeitig die Entladung unmittelbar nach Überschreiten der Zündspannung der
Spannungshalbwelle durchzuführen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι das schematische Schaltbild des erfindungsgemäßen
Röhrenblitzgerätes,
Fig.2 die schaubildlicheDarstellung des Wechsel-Stromverlaufes mit der Zündfolge und schließlich
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Schaltung eines solchen Röhrenblitzgerätes.
■ In Fig. ι liegt die Netzwechselspannung als Betriebsspannung
von der Steckdose 1 aus über dem Schutzwiderstand 2 direkt an der Gasentladungsröhre
3 an. Der Zeitschalter 4, welcher über die Schutzwiderstände 5, 5a oder auch induktiv über
den Transformator 6, an die Betriebsspannung angeschlossen ist, schaltet den Zündimpulserzeuger 7
für die erforderliche Brenndauer der Gasentladungsröhre 3 ein. Die im Zündimpulserzeuger 7 erzeugte
Hochspannung wird durch die Zündelektrode 3a an
die Gasentladungsröhre 3 geleitet und bewirkt deren Vorionisierung zur Einleitung der Gasentladung.
Der in Fig. 2 schaubildlich dargestellte Wechselstromverlauf läßt die zeitliche Dauer der Energieentnahme
erkennen: Die mögliche Streuung der Zündung der Gasentladungsröhre zeigt die Zündzeit
iZ) die im ersten Halbwechsel zwischen dem
niedrigst möglichen Ionisationspunkt A im ansteigenden Wechselspannungsverlauf, über das
Maximum hinweg, bis zum niedrigst möglichen lonisationspunkt B im absteigenden Spannungsverlauf
liegt. Fällt jedoch der Einschaltpunkt außerhalb der Zündzeit tz, so zündet die Gasentladungsröhre
immer im lonisationspunkt A. Beim Erreichen des Löschpunktes C reißt der Lichtbogen
in der Gasentladungsröhre ab, um im nächsten no lonisationspunkt A des folgenden Halbwechsels erneut
zu zünden, so daß die Röhre bestimmte Zeiten, nämlich die Leuchtzeiten tL, brennt und bestimmte
Zeiten, nämlich die Dunkelzeiten tjj, erlischt.
Daraus ergibt sich eine Brennzeit tB, welche gleich der Einschaltzeit tE der Röhre, vermindert
um die Summe der dazwischenliegenden Dunkelzeiten tD ist.
Die Gasentladungsröhre brennt somit eine vorgewählte Anzahl von Halbwechseln, deren Lichtmengen
addiert, das zu einer fotografischen Aufnahme erforderliche Licht ergeben. Die zwischen
den einzelnen .Wechseln liegenden Dunkelzeiten tp sind dabei für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar.
Die Brennzeit tB ist so gewählt, daß die bei einer fotografischen Aufnahme sich bewegen-
den Objekte scharf abgebildet werden. Infolge der beschriebenen Eigenheiten des erfindungsgemäßen
Röhrenblitzgerätes arbeitet dieses gegenüber den bisher bekanntgewordenen Geräten in umgekehrter
Weise derart, daß ihm dauernd Energie zur Verfugung steht und durch den Zündmechanismus die
zur fotografischen Aufnahme benötigte Energiemenge bestimmt wird.
In Fig. 3 liegt von der Steckdose ι aus die Netzwechselspannung
als Betriebsspannung über den Schutzwiderstand 2 direkt an der Gasentladungsröhre
3 an. Die Schutzwiderstände 5,5a, der Gleichrichter 8 sowie die Widerstände 9 und 10 bilden
einen Spannungsteiler und den Zeitkreis für den Kondensator 11. Von der Glimmlampe 12 wird die
Ladespannung des Kondensators 11 sowie die Blitzbereitschaft des Gerätes angezeigt. Gleichzeitig
erfolgt durch die Glimmlampe 12 die Stabilisierung der Ladespannung des Kondensators 11.
Mit dem Widerstand 9, welcher auch als Potentiometer ausgebildet sein kann, kann die Ladungsmenge
des Kondensators 11 geregelt werden. Dadurch ist es möglich, daß über den Synchronschalter
13 der Kamera oder den Handschalter 14 das Kontaktpaar 15 des Relais 16 für eine vorbestimmte
Zeit eingeschaltet werden kann. Beim Schließen des Kontaktpaares 15 kann vom Netz
ein Strom über das Kontaktpaar 17 in den Induktor 18 und Schutzwiderstand 19 fließen. Das sich
öffnende und schließende Kontaktpaar 17 ladet den Kondensator 20 über die Primärseite desTeslatrafos
21 auf und ab. Die dabei entstehenden Stromstöße in der Primärseite des Teslatrafos 21
werden auf dessen Sekundärseite in Hochspannung umgewandelt, welche durch die Zündelektrode 3„
der Blitzröhre 3 zugeleitet wird. Nach Entladung des Kondensators 11 öffnet sich das Kontaktpaar
15, so daß der Stromkreis zu dem Induktor 18
unterbrochen wird und dieser keine Zündimpulse mehr erzeugen kann und somit die Gasentladungsröhre
3 beim nächsten Spannungs-Nulldurchgang am Löschpunkt C erlischt. Der Zeitkreis für den
Kondensator 11 wird mittels Widerstände 5> 5a derart eingestellt, daß für die Röhre 3 die nötige
Abkühlzeit gewährleistet ist. Gleichzeitig müssen die Widerstände 5, 5a so groß gewählt werden, daß
ein ausreichender, den Sicherheitsanforderungen entsprechender Berührungsschutz am Kamerakontakt
13 bzw. am Handschalter 14 vorhanden ist.
Zur Entnahme des kurzzeitig hohen Stromes aus dem Lichtnetz muß dieses mit einer mindestens
6 Ampere tragen Sicherung abgesichert werden.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Röhrenblitzgerät, insbesondere für fotografische Zwecke, dessen in Licht umzusetzende Energie ohne Zwischenschaltung eines Speicher kondensators aus dem Wechselstromlichtnetz entnommen wird und dessen Betriebsspannung der Netzwechselspannung entspricht, gekennzeichnet durch eine Zündimpulsfolge mit einer um Größenordnungen gegenüber der Betriebswechselspannung höheren Folgefrequenz, deren wählbare zeitliche Einschaltdauer mindestens gleich der Dauer eines Halbwechsels der Betriebsspannung ist, wobei die Brenndauer (ig) der mit einer geringen Nachionisationscharakteristik ausgebildeten Gasentladungsröhre (3) vom Zündmechanismus (4, 7) bestimmt wird.
- 2. Röhrenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündmechanismus (4, 7) aus einem Zündimpulserzeuger (7) und aus einem Zeitschalter (4) besteht, der den Zündimpulserzeuger (7) für die erforderliche Brenndauer der Gasentladungsröhre einschaltet.
- 3. Röhrenblitzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündimpulserzeuger (7) als Induktor (i8), als RC-Schwingkreis oder auch mit einer Kippröhre ausgebildet ist.
- 4. Röhrenblitzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz des Zündimpulserzeugers (7) so hoch gewählt wird, daß die Vorionisierung der Gasentladungsröhre (3) möglichst auf ihren niedrigsten Ionisationspunkt (A oder B) fällt.
- 5. Röhrenblitzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (4) aus einem Relais (16) besteht, welches von der Ladung eines kleinen Kondensators (11) betrieben wird.
- 6. Röhrenblitzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (4) aus einer Kippröhrenschaltung besteht.
- 7. Röhrenblitzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter durch den Kameraverschluß (13) oder einen anderen geeigneten mechanischen Schalter eingeschaltet wird.
- 8. Röhrenblitzgerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsmenge des Relaiskondensators (ir) zur Änderung der Einschaltzeit (tE) durch ein Potentiometer (9) geregelt und die Kondensatorspannung durch eine Glimmlampe (12) stabilisiert wird, welche gleichzeitig die Blitz bereitschaft anzeigt.
- 9. Röhrenblitzgerät nach den Ansprüchen 1. 2, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Ladewiderstand (5, 5fl) und aus einem kleinen Kondensator (11) bestehende Zeitkreis des Zeitschalters (4) so groß gewählt wird, daß die Gasentladungsröhre (3) vor Überlastung geschützt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 873 358, 879 511; französische Patentschrift Nr. 1 076 186.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 577/372 7.56 (709 522/237 5.57)
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB33762A DE964260C (de) | 1954-12-16 | 1954-12-16 | Roehrenblitzgeraet |
DEB41148A DE1020415B (de) | 1954-12-16 | 1956-07-25 | Mit Wechselstrom betriebenes Roehrenblitzgeraet fuer fotografische Zwecke, mit einem aus einem Zuendimpulserzeuger und einem Zeitkreis bestehenden Zuendmechanismus, dessen Zuendimpulsfolge groesser ist als die Frequenz der Netzwechselspannung |
DEB41298A DE1019008B (de) | 1954-12-16 | 1956-08-16 | Mit Wechselstrom betriebenes Roehrenblitzgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB33762A DE964260C (de) | 1954-12-16 | 1954-12-16 | Roehrenblitzgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964260C true DE964260C (de) | 1957-05-23 |
Family
ID=6964118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB33762A Expired DE964260C (de) | 1954-12-16 | 1954-12-16 | Roehrenblitzgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE964260C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1036385B (de) * | 1956-12-29 | 1958-08-14 | Sueddeutsche Telefon App Kabel | Schaltungsanordnung zum Zuenden einer unmittelbar aus dem Wechselstromnetz gespeisten Gasentladungsstrecke in Elektronenblitzgeraeten |
DE1198453B (de) * | 1963-10-23 | 1965-08-12 | Siegfried Theimer | Schaltungsanordnung zur Zuendung von mit Wechselspannung gespeisten Elektronenblitzlampen, insbesondere Xenon-Lampen fuer Kopier-, Reproduktions-, Vergroesserungs- und aehnliche Einrichtungen |
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DE879511C (de) * | 1951-06-28 | 1953-06-15 | Voigtlaender A G | Blitzroehrengeraet, insbesondere fuer photographische Zwecke |
FR1076186A (fr) * | 1953-02-10 | 1954-10-25 | Applic De La Lumiere Electroni | Procédé et dispositif d'éclairage avec tube à décharge |
-
1954
- 1954-12-16 DE DEB33762A patent/DE964260C/de not_active Expired
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