DE3100177A1 - Schaltungsanordnung zum zuenden und betrieb einer niederdruckentladungslampe aus einer gleichstromquelle - Google Patents
Schaltungsanordnung zum zuenden und betrieb einer niederdruckentladungslampe aus einer gleichstromquelleInfo
- Publication number
- DE3100177A1 DE3100177A1 DE19813100177 DE3100177A DE3100177A1 DE 3100177 A1 DE3100177 A1 DE 3100177A1 DE 19813100177 DE19813100177 DE 19813100177 DE 3100177 A DE3100177 A DE 3100177A DE 3100177 A1 DE3100177 A1 DE 3100177A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- electrode
- circuit arrangement
- lamp
- switching element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/042—Starting switches using semiconductor devices
- H05B41/044—Starting switches using semiconductor devices for lamp provided with pre-heating electrodes
- H05B41/046—Starting switches using semiconductor devices for lamp provided with pre-heating electrodes using controlled semiconductor devices
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
- H05B41/18—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having a starting switch
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
PHILIPS PATENTVERtfALTUNG GMBH, Steindamm 94, 2000 Hamburg 1
Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Niederdruckentladungslampe
aus einer Gleichstromquelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer mit zwei Elektroden, von denen wenigstens
eine vorheizbar ist, versehenen Niederdruckentladungslampe aus einer Gleichstromquelle, bei der ein parallel
zur Lampe und in Reihe mit der vorheizbaren Elektrode (Kathode) liegendes elektronisches Schaltelement nach Erreichen der Zündtemperatur
der vorgeheizten Elektrode in seinen nicht-leitenden Zustand geschaltet wird, wodurch der Heizstromkreis unterbrochen
und die volle Gleichspannung an die Lampe angelegt wird.
Zum einwandfreien Zünden von Niederdruckentladungslampen ist ein zuverlässiges Vorheizen der vorheizbaren Elektroden erforderlich.
Um dies unter allen Betriebsbedingungen zu erreichen, geht man bei der obigen Schaltungsanordnung von dem
Grundgedanken aus, die Temperatur dieser Elektrode zu messen. Wegen des stark positiven Temperaturkoeffizienten des Widerstandes
der Heizelektrode ist dies in relativ einfacher Weise
PHD 81-001
Jü - 5 -
möglich durch Messung des Spannungsabfalles über der vom Heizstrom durchflossenen Elektrode.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der US-PS 3 720
bekannt. Diese Schaltungsanordnung arbeitet mit reinem Gleichstrom und benutzt zum Schalten des Heizkreises der Lampe einen
bipolaren Transistor, der von einem Thyristor gesteuert wird. Bei Betrieb mit reinem Gleichstrom ist hierbei aber nur ein
einziger Startversuch möglich. Zündet die Lampe dabei nicht, bleibt der Thyristor leitend und ein neuer Versuch kann erst
nach Aus- und Wiedereinschalten der Spannung gemacht werden. Außerdem ist diese Schaltungsanordnung auf die Verwendung
eines für die Zündspannung der Lampe ausgelegten Hochspannungstransistorsangewiesen.
Diese haben aber nur eine geringe Stromverstärkung, so daß ein in Reihe mit dem Steuerthyristor liegender
Widerstand entsprechend klein sein muß. Da dieser Widerstand aber beim Brennen der Lampe ständig an der vollen
Spannung liegt, entsteht hier eine große Verlustleistung von etwa 15% bis 20 % der Lampenleistung. - Die bekannte Schaltungsanordnung
kann auch nicht mit pulsierendem Gleichstrom betrieben werden, da sonst der Thyristor bei jedem Nulldurchgang
der Spannung nichtleitend und somit für jede Halbwelle ein neues Einschalten des Heizkreises bewirken würde, und
zwar auch dann, wenn die Lampenelektroden bereits genügend vorgeheizt sind. Auf diese Weise wäre ein Zünden und Brennen
der Lampe nach dem Vorheizvorgang gar nicht möglich.
PHD 81-001 - 6 -
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Niederdruckentladungslampe
zu schaffen, bei der sich die vorheizbare Elektrode schnell auf die vorgegebene Zündtemperatur
aufheizen läßt, kurz vor Zündung der Lampe aber der Heizvorgang dieser Elektrode beendet wird und während des
Betriebes der Lampe auch nicht wieder anfängt. Außerdem sollen unnötige Verluste im Heizstromkreis vermieden und
darüber hinaus erreicht werden, daß bei Nichtzündung der Lampe selbsttätig weitere Zündversuche gemacht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Gleichstromquelle einen pulsierenden Gleichstrom erzeugt und das elektronische Schaltelement durch einen in Abhängigkeit
von der Temperatur der vorgeheizten Elektrode gesteuerten Schmitt-Trigger geschaltet wird, der seine Versorgungsspannung
über einen parallel zur vorheizbaren Elektrode angeordneten Spitzenspannungsspeicher, bestehend aus
der Reihenschaltung einer Diode und eines Ladekondensators, aus dem Spannungsabfall über der vorgeheizten Elektrode
bezieht.
Ein solcher Schmitt-Trigger kann bei entsprechender Hysterese, das heißt bei genügend großem Unterschied in den beiden
Kippspannungen, zwischen den vier möglichen Betriebszuständen der Lampe unterscheiden, nämlich:
PHD 81-001 - 7 -
1. Einschalten:
Elektrode kalt; Spannung über Elektrode klein: Trigger aus.
2. Ende des Heizvorganges:
Elektrode heiß; Spannung über Elektrode hoch: Trigger schaltet ein.
3. Lampe brennt nach Zündung:
Elektrode bleibt heiß durch Lampenstrom; Spannung über Elektrode mittelgroß: Trigger bleibt eingeschaltet.
4. Lampe brennt nicht nach Zündung:
Elektrode erkaltet; Spannung über Elektrode verschwindet: Trigger schaltet wieder aus.
Damit dieser Zyklus nicht in jeder Halbwelle des pulsierenden Gleichstroms durchlaufen wird, ist der Spitzenspannungsspeicher,
bestehend aus Diode und Ladekondensator, am Eingang des Schmitt-Triggers vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode
des elektronischen Schaltelementes über einen Spannungsteiler sowohl mit der Anode der Entladungslampe als auch mit
dem Ausgang des Schmitt-Triggers verbunden ist, der von der Spannung aus dem Spannungsabfall über der vorgeheizten Elektrode
über einen parallel zum Ladekondensator liegenden, aus einer Zenerdiode und einem V/iderstand bestehenden Spannungsteiler
angesteuert wird.
PHD 81-001
ρ m · * I
Mit einem relativ kleinen Ladekondensator kommt die bevorzugte Schaltungsanordnung aus, wenn gemäß einer Weiterbildung
nach der Erfindung der an die Steuerelektrode des elektronischen Schaltelementes angeschlossene Spannungsteiler
auf der Seite des Schmitt-Triggers einen Feldeffekt-Transistor aufweist, der durch die Spannung am Ausgang des
Schmitt-Triggers gesteuert wird.
Eine zusätzliche Sicherheit gegen ein unerwünschtes Wiederzünden des elektronischen Schaltelementes erreicht man,
wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der an die Steuerelektrode des elektronischen Schaltelementes
angeschlossene Spannungsteiler auf der Seite der Lampenanode eino Zenerdiode besitzt.
Vorzugsweise sind zwei durch einen Widerstand gegengekoppelte Schmitt-Trigger vorgesehen. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft,
wenn einzelne handelsübliche Schmitt-Trigger eine zu geringe Hysterese aufweisen, wodurch der Unterschied der
Steuerspannungen zwischen den Kipp-Punkten für die in Frage stehende Anwendung zu gering wurde.
Der Betrieb mit pulsierendem Gleichstrom hat den Vorteil, daß als elektronisches Schaltelement ein Thyristor benutzt
werden kann. Außerdem ist ein Hochspannungs-Feldeffekttransistor als Schaltelement verwendbar.
PHD 81-001 - 9 ■ -
Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Niederdruckentladungslampe und
Fig. 2 eine abgewandelte Schaltungsanordnung dieser Art.
Mit 1 und 2 sind Eingangsklemmen zum Anschließen an ein Wechselspannungsnetz von 220 V, 50 Hz, bezeichnet, welche
mit einer Gleichrichterbrücke 3 verbunden sind. An die andere Seite der Gleichrichterbrücke 3 ist eine Reihenschaltung,
bestehend aus einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe 4 und einem Ballast 5 zur Strombegrenzung,
angeschlossen. Dieser Ballast 5 besteht im einfachsten Fall aus einem ohmschen Widerstand, vorzugswej.se jedoch aus einem
elektronischen Schaltnetzteil, wie es z.B. in der US-PS 3 890 537 beschrieben ist. Die Entladungslampe besitzt eine
vorheizbare Elektrode 6 (Kathode) und eine nicht vorheizbare Gegenelektrode 7 (Anode). Parallel zur Lampe 4 und in Reihe
mit der Lampenkathode 6 liegt ein Thyristor 8, dessen Steuerelektrode 9 über einen aus zwei Widerständen 10 und 11 bestehenden
Spannungsteiler sowohl mit der Anode 7 der Entladungslampe 4 als auch mit dem Ausgang 12 eines Schmitt-Triggers
13 verbunden ist. Der Schmitt-Trigger 13 bezieht
seine Versorgungsspannung über einen parallel zur Lampenkathode 6 angeordneten Spitzenspannungsspeicher, bestehend
PHD 81-001 - 10 -
- ίο -
aus der Reihenschaltung einer Diode 14 und eines Ladekondensators 15, aus dem Spannungsabfall über der vorgeheizten
Kathode 6. Von derselben Spannung wird der Schmitt-Trigger über einen parallel zum Ladekondensator 15 liegenden, aus
einer Zenerdiode 16 und einem Widerstand 17 bestehenden Spannungsteiler, dessen Mittelabgriff mit. dem Eingang 18 des
Schmitt-Triggers 13 in Verbindung steht, angesteuert.
Die beschriebene Schaltung wirkt wie folgt: Die Niederdruckentladungslampe 4, z.B. eine 20 '//-Leuchtstofflampe,
wird über die Gleichrichterbrücke 3 mit pulsierendem Gleichstrom versorgt. Der Ballast 5 dient zur Strombegrenzung.
Nach Anlegen der Netzspannung fließt zunächst kein Strom durch die Lampenkathode 6j die Verbindungspunkte
und 20 weisen somit gleiches Potential auf. Auf demselben Potential liegt zwangsläufig der Ausgang 12 des Schmitt-Triggers
13. Die Steuerelektrode 9 des Thyristors 8 erhält daher über den Spannungsteiler 10, 11 eine positive Spannung,
so daß der Thyristor 8 zünden kann. Nach dem Zünden des Thyristors 8 fließt über ihn ein Strom durch die vorheizbare
Kathode 6, der nur durch das Vorschaltgerät 5 begrenzt wird. Zwischen den Verbindungspunkten 19 und 20 entsteht nun eine
Spannung, die mit zunehmender Erwärmung der vorheizbaren Elektrode 6 größer wird. Erreicht diese Spannung einen vorgegebenen
Wert, d.h. ist die Lampenelektrode 6 genügend heiß, dann wird die Zenerspannung der Zenerdiode 16 überschritten,
PHD 81-001 - 11 -
so daß der Schmitt-Trigger 13 umkippt. Dadurch wird der
Ausgang 12 des Schmitt-Triggers 13 vom Potential des
Punktes 20 auf das nunmehr negativere Potential des Punktes 19 geschaltet, so daß der Thyristor 3 bei der nächstfolgenden
Halbwelle nicht mehr zündet. Damit liegt die volle Leerlaufspannung an der vorgeheizten Lampe 4, so
daß diese zünden kann. Bei gezündeter Lampe 4 fließt der Lampenstrom über die Kathode 6 und bewirkt einen Spannungsabfall
zwischen den Punkten 19 und 20; dieser reicht aus, um den Schmitt-Trigger 13 in seinem stabilen Zustand zu
halten. Erst bei einer sehr kleinen Spannung zwischen den Punkten 19 und 20, die nur bei Nichtzünden der Lampe 4
oder bei deren Ausschalten unterschritten wird, kippt der Schmitt-Trigger 13 wieder in seinen ursprünglichen Zustand
zurück und ermöglicht ein erneutes Zünden des Thyristors und damit einen erneuten Startversuch der Lampe 4 (in der
Praxis nach etwa 0,1 see).
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist ähnlich aufgebaut wie die nach Fig. 1 und arbeitet im wesentlichen ebenso.
Da handelsübliche Schmitt-Trigger (z.B. Valvo HEF 4093) oft nur eine geringe Hysterese aufweisen, d.h., daß bei
ihnen der Unterschied der Steuerspannungen zwischen den Kipp-Punkten relativ klein ist, sind bei der Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 zwei dux'ch einen V/itlernband 21 gegengekoppelte
Schmitt-Trigger 13a und 13b vorgesehen.
PHD 81-001 - 12 -
Der Ladekondensator 15 in der Anordnung nach Fig. 1 muß relativ groß sein, damit er durch den Steuerstrom des
Thyristors 8 nicht zu schnell entladen wird. Dies würde nämlich zu einem unerwünschten Wiederzünden des Thyristors
8 nach Beendigung des Vorheizens führen, bevor die Lampe 4 selbst gezündet ist. Mit einem wesentlich kleineren
Ladekondensator 15 kommt die Anordnung nach Fig. 2 aus,
wenn der Widerstand 11 durch einen Feldeffekt-Transistor 22 (n-Kanal-Anreicherungs-MOSFST) ersetzt und die Diode 14 an
das positive Ende der Lampenkathode 6 verlegt wird. Der Feldeffekt-Transistor 22 wird durch die Spannung am Ausgang
12 der Schmitt-Trigger 13a und 13b gesteuert. Hierdurch wird nach Ende des Vorheizens die Steuerelektrode 9 des Thyristors
8 niederohmig über einen Begrenzungswiderstand 23 und den Feldeffekt-Transistor 22 direkt mit der negativen
Seite der Gleichrichterbrücke 3 verbunden,, ohne daß der Ladekondensator 15 den eventuell noch fließenden Steuerstrom
für den Thyristor 8 liefern muß.
Der Widerstand 10 des an die Steuerelektrode 9 des Thyristors angeschlossenen Spannungsteilers 10, 11 bzw. 10, 22 kann durch
eine Zenerdiode ersetzt werden, deren Zenerspannung etwas höher ist als die Brennspannung der Lampe 4. Dadurch wird eine zusätzliche
Sicherheit gegen ein unerwünschtes Wiederzünden des Thyristors 8 erreicht, da nach Zünden der Lampe 4 keine positive
Spannung mehr an die Steuerelektrode 9 des Thyristors 8 gelangen kann.
PHD 81-001
Claims (7)
- PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, Steindamm 94, 2000 Hamburg 1Patentansprüche:Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer mit zwei Elektroden, von denen wenigstens eine vorheizbar ist, versehenen Niederdruckentladungslampe aus einer Gleichstromquelle, bei der ein parallel zur Lampe und in Reihe mit der vorheizbaren Elektrode (Kathode) liegendes elektronisches Schaltelement nach Erreichen der Zündtemperatur der vorgeheizten Elektrode in seinen nicht-leitenden Zustand geschaltet wird, wodurch der Heizstromkreis unterbrochen und die volle Gleichspannung an die Lampe angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle (1 bis 3) einen pulsierenden Gleichstrom erzeugt und das elektronische Schaltelement (8) durch einen in Abhängigkeit von der Temperatur der vorgeheizten Elektrode (6) gesteuerten Schmitt-Trigger (13) geschaltet wird, der seine Versorgungsspannung über- einen parallel zur vorheizbaren Elektrode angeordneten Spitzenspannungsspeicher, bestehend aus der Reihenschaltung einer Diode (14) und eines Ladekondensators (15), aus dem Spannungsabfall über der vorgeheizten Elektrode bezieht.PHD 81-001Jü - 2 -
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (9) des elektronischen Schaltelementes (8) über einen Spannungsteiler (10,11) sowohl mit der Anode (7) der Entladungslampe (4) als auch mit dem Ausgang (12) des Schmitt-Triggers (13) verbunden ist, der von der Spannung aus dem Spannungsabfall über der vorgeheizten Elektrode (6) über einen parallel zum Ladekondensator (15) liegenden, aus einer Zenerdiode (16) und einem Widerstand (17) bestehenden Spannungsteiler angesteuert wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Steuerelektrode (9) des elektronischen Schaltelementes (8) angeschlossene Spannungsteiler (10, 22) auf der Seite des Schmitt-Triggers (13) einen Feldeffekt-Transistor (22) aufweist, der durch die Spannung am Ausgang (12) des Schmitt-Triggers gesteuert wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Steuerelektrode des elektronischen Schaltelementes angeschlossene Spannungsteiler auf der Seite der Lampenanode eine Zenerdiode besitzt.PHD 81-001 - 3 -
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch einen Widerstand (21) gegengekoppelte Schmitt-Trigger (13a und 13t») vorgesehen sind.
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltelement ein Thyristor (8) ist.
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltelement ein Hachspannungs-Feldeffekttransistor ist.PHD 81-001 - 4 -
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100177 DE3100177A1 (de) | 1981-01-07 | 1981-01-07 | Schaltungsanordnung zum zuenden und betrieb einer niederdruckentladungslampe aus einer gleichstromquelle |
JP57000175A JPS57136799A (en) | 1981-01-07 | 1982-01-04 | Low voltage discharge lamp start firing circuit |
DE8282200006T DE3263317D1 (en) | 1981-01-07 | 1982-01-05 | Low-pressure discharge lamp starting and operating circuit using a dc source |
EP82200006A EP0055995B1 (de) | 1981-01-07 | 1982-01-05 | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Niederdruckentladungslampe aus einer Gleichstromquelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100177 DE3100177A1 (de) | 1981-01-07 | 1981-01-07 | Schaltungsanordnung zum zuenden und betrieb einer niederdruckentladungslampe aus einer gleichstromquelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100177A1 true DE3100177A1 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=6122245
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100177 Withdrawn DE3100177A1 (de) | 1981-01-07 | 1981-01-07 | Schaltungsanordnung zum zuenden und betrieb einer niederdruckentladungslampe aus einer gleichstromquelle |
DE8282200006T Expired DE3263317D1 (en) | 1981-01-07 | 1982-01-05 | Low-pressure discharge lamp starting and operating circuit using a dc source |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8282200006T Expired DE3263317D1 (en) | 1981-01-07 | 1982-01-05 | Low-pressure discharge lamp starting and operating circuit using a dc source |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0055995B1 (de) |
JP (1) | JPS57136799A (de) |
DE (2) | DE3100177A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988000788A1 (en) * | 1986-07-16 | 1988-01-28 | Silver Gruppen Production A/S | Circuit for starting and operating a gas discharge lamp |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59211995A (ja) * | 1983-05-14 | 1984-11-30 | 松下電工株式会社 | 高圧放電灯点灯装置 |
HU190862B (en) * | 1983-11-23 | 1986-11-28 | Tungsram Rt,Hu | High-pressure discharge lamp with favourable colour reproduction |
GB2153606A (en) * | 1984-01-26 | 1985-08-21 | Rodney Cairn Hope | Output current controller for fluorescent lamp ballast |
DE3641070A1 (de) * | 1986-12-02 | 1988-06-16 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zum betrieb von hochdruck-gasentladungslampen mittels eines impulsfoermigen versorgungsstromes |
DE3936809C1 (de) * | 1989-11-04 | 1991-02-21 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen, De |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3611024A (en) * | 1968-07-23 | 1971-10-05 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Semiconductor apparatus for controlling the brightness of a discharge lamp |
US3720861A (en) * | 1970-12-21 | 1973-03-13 | Teletype Corp | Fluorescent lamp igniting circuit |
US3890537A (en) * | 1974-01-02 | 1975-06-17 | Gen Electric | Solid state chopper ballast for gaseous discharge lamps |
-
1981
- 1981-01-07 DE DE19813100177 patent/DE3100177A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-01-04 JP JP57000175A patent/JPS57136799A/ja active Pending
- 1982-01-05 EP EP82200006A patent/EP0055995B1/de not_active Expired
- 1982-01-05 DE DE8282200006T patent/DE3263317D1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988000788A1 (en) * | 1986-07-16 | 1988-01-28 | Silver Gruppen Production A/S | Circuit for starting and operating a gas discharge lamp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0055995B1 (de) | 1985-05-02 |
DE3263317D1 (en) | 1985-06-05 |
EP0055995A1 (de) | 1982-07-14 |
JPS57136799A (en) | 1982-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2816415C2 (de) | ||
DE2323011C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Zündung und zum Betrieb einer Gasentladungslampe | |
DE2263582A1 (de) | Vorrichtung mit einer gas- und/oder dampfentladungslampe | |
DE2925691C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Speisen mindestens einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe | |
DE2116950C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb von Gasentladungslampen | |
DE2751464A1 (de) | Starter zum zuenden einer gas- und/oder dampfentladungslampe | |
DE3046617C2 (de) | ||
DE1764995C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Zündung und Speisung einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe | |
DE3047289A1 (de) | Zuendvorrichtung fuer eine niederdruckentladungslampe | |
EP0055995B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Niederdruckentladungslampe aus einer Gleichstromquelle | |
DE1952697B2 (de) | Vorrichtung zur elektronischen zuendung von gasentladungslampen | |
DE3022773C2 (de) | ||
DE1764624C3 (de) | Vorrichtung zum Zünden einer Gas- und/oder Dampfentladungsröhre mittels einer Hochfrequenzspannung und zur Speisung dieser Röhre | |
EP0021508B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe | |
DE3622984C2 (de) | ||
DE2260629C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe | |
EP0015304B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen eines Kondensators | |
EP0564895B1 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät für Niederdruck-Gas-Entladungslampen | |
DE2809993A1 (de) | Flammenwaechterschaltung zur ueberwachung einer brennerflamme | |
DE3236852C2 (de) | Startvorrichtung für Gasentladungslampen mit heizbaren Elektroden | |
DE2514321C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb von Niederdruck-Leuchtstofflampen | |
DE2849064C2 (de) | Zündschaltung für eine Gasentladungslampe | |
DE3786501T2 (de) | Schaltung zur Begrenzung von Überspannungen in gleichstrombetriebenen Lampen. | |
DE2060474C3 (de) | Zündgerät für eine mit Vorschaltgerät betriebene Entladungslampe | |
DE2725532A1 (de) | Schaltungsanordnung zum schnellen und schonenden starten einer wechselstromgespeisten gasentladungslampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |