DE1082187B - Vorrichtung zum Hindurchdruecken von Beton durch eine formgebende OEffnung oder eine Leitung - Google Patents

Vorrichtung zum Hindurchdruecken von Beton durch eine formgebende OEffnung oder eine Leitung

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DE1082187B
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Description

  • Vorrichtung zum Hindurchdrücken von Beton durch eine formgebende Öffnung oder eine Leitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hindurchdrücken von nassem, in plastischem Zustand befindlichem, ungesättigtem Beton oder ähnlichem körnigem, nicht mit Wasser gesättigtem Gut durch eine formgebende Öffnung oder eine Leitung und findet beispielsweise Anwendung zum Vorwärtstreiben eines kontinuierlichen Betonstromes durch ein geschlossenes Rohr oder zum Verdichten von Beton, der sich in einer Form befindet und unter Druck steht, oder zum Auspressen von Beton durch eine Strangpreßvorrichtung, die dazu dient, durch Strangpressen hergestellte Gegenstände zu erzeugen. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, läßt sich die Erfindung beim kontinuierlichen Strangpressen von Betonrohren unter der Erdoberfläche anwenden, wobei ein Grab-oder Maulwurfspflug in Verbindung mit einer Strangpreßvorrichtung benutzt wird.
  • Im Zusammenhang mit dem Fördern in offenen Rinnen bzw. nur teilweise gefüllten Rohren ist es bekannt, die ganze Förderrinne bzw. das ganze Förderrohr abwechselnd langsam vor- und schnell zurückzubewegen, um eine ständige Förderung zu erhalten.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Fördern von Schüttgut auf ein höher gelegenes Niveau bekannt, bei der ein am unteren Ende mit einem Fülltrichter versehenes Füllrohr eine langsame Bewegung in Förderrichtung und eine wesentlich raschere Bewegung entgegen der Förderrichtung erhält. Wenn durch entsprechendes Beschicken der Fülleinrichtung dafür gesorgt wird, daß am Anfang der ansteigenden Bahn des Förderrohres der Schüttwinkel gedeckt bleibt, der ein Zurückrutschen des Fördergutes verhindert, so wird am freien Ende des bewegten Förderrohres ständig Schüttgut austreten. Die mit dieser Vorrichtung zu erreichende Förderhöhe ist jedoch begrenzt. Der statische Druck des Schüttgutes ist am Austrittsende des bewegten Förderrohres gleich Null und nimmt nach unten hin zu. Je höher der statische Druck im Schüttgut ist, desto höher ist auch der seitliche Druck gegen die Wand des Rohres und damit die Verkeilwirkung des Schüttgutes in dem Rohr. An einem bestimmten, von der Eigenschaft des Schüttgutes abhängenden statischen Druck und damit bei einer bestimmten Höhendifferenz zwischen Anfang und Ende des steigenden Teils des Förderrohres ist die Verkeilwirkung so groß, daß das Schüttgut am unteren Ende der ansteigenden Bahn und damit am Beginn der Förderstrecke einen Pfropfen bildet, der auch bei der schnellen Rückbewegung des Förderrohres entgegen seiner Trägheitskraft wieder mit zurückgenommen wird, so daß dann die Förderung aufhört.
  • Bei der Vorrichtung zum Hindurchdrücken von im plastischen Zustand befindlichem, ungesättigtem Be- ton oder ähnlichem körnigem, nicht mit Wasser gesättigtem Gut durch eine Offnung oder eine Leitung nach der Erfindung, bei der das Gut also entgegen einem Widerstand und damit entgegen einem Gegendruck gefördert werden soll, wird wie bei der bekannten Vorrichtung ebenfalls ein an einem Ende mit einer Fülleinrichtung versehenes Rohr verwendet, das mittels eines Bewegungsantriebs axial derart hin- und zurückbewegt wird, daß bei Bewegung in Förderrichtung die Beschleunigung so gering ist, daß das Gut von dem Rohr mitgenommen wird und bei Bewegung entgegen der Förderrichtung die Beschleunigung dagegen so groß ist, daß infolge der Trägheit des Gutes dieses gegenüber dem Rohr zurückbleibt. Erfindungsgemäß ist aber dieses axial bewegte Rohr etwa waagerecht angeordnet und mündet in einen stillstehenden Aufnehmer, der die Öffnung aufweist bzw. an dem die Leitung anschließt, durch die das Gut zu drücken ist.
  • Der Aufnehmer kann als ein das bewegte Rohr umschließendes Rohr ausgebildet sein, wobei, falls die Vorrichtung zum Fördern durch eine Leitung vorgesehen ist, das Rohr oder ein biegsamer Schlauch der Leitung selbst als Aufnehmer dienen kann.
  • Wenn die Vorrichtung nach der Erfindung in Betrieb gesetzt wird, wird sie zunächst in der gleichen Weise wie die bekannte Vorrichtung arbeiten, bis der Aufnehmer gefüllt ist und das in dem Aufnehmer gesammelte Gut dem Austreten weiteren Fördergutes aus der Mündung des axial bewegten Rohres einen Widerstand entgegensetzt. Durch diesen Widerstand des bereits im Aufnehmer befindlichen Gutes wird das Gut am vorderen Ende des bewegten Rohres verdichtet, so daß in diesem Rohr ein vom Füllende zur Mündung steigender Druck entsteht, der eine Pfropfenbildung an der Mündung, also am Austrittsende des Rohres, hervorruft, so daß das bewegte Rohr auf das bereits im Aufnehmer befindliche Gut wie ein Verdrängerkolben wirkt und damit das Gut durch die Öffnung des Aufnehmers auspreßt oder in die sich an den Aufnehmer anschließende Leitung hineindrückt.
  • Da bei der schnellen Zurückbewegung des Rohres der Gegendruck auf das im bewegten Rohr befindliche Gut sofort aufhört, hört auch sofort der aus dem Gegendruck resultierende radiale Druck auf, der die Pfropfenbildung bewirkt hat, so daß bei der schnellen Zurückbewegung des Rohres das Fördergut zurückbleiben kann und damit das hintere Ende wieder zur Aufnahme des neuen Gutes aus der Fülleinrichtung frei wird. Es ist nicht notwendig, daß sich das axial hin- und herbewegte Rohr genau waagerecht erstreckt.
  • Wichtig ist nur, daß die Neigung nach oben oder unten nicht größer ist, als dem Schüttwinkel des zu fördernden Gutes entspricht.
  • Um die Pfropfenbildung des Gutes und damit die Mitnahme des Gutes beim langsamen Vorwärtshub zu begünstigen, kann an der Innenwandung des Rohres wenigstens ein in Richtung zum Auslaßende sich stetig erweiternder Abschnitt vorgesehen sein.
  • Die Erfindung läßt sich vorteilhaft dazu verwenden, Betonrohre unterhalb der Erdoberfläche herzustellen; hierbei wird der Beton von dem in Längsrichtung hin-und herbewegten Rohr an eine Strangpreßvorrichtung abgegeben, die in den Grabkopf eines Grabpfluges eingebaut ist, so daß in dem Tunnel, der dadurch entsteht, daß man den Grabpflug durch das Erdreich schiebt, kontinuierlich Beton ausgepreßt wird, um ein Betonrohr zu bilden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erweist sich in diesem Falle als besonders zweckmäßig, da sich hierbei die Anzahl der beweglichen Bauteile, die man zum Hindurchdrücken des Betons durch die Strangp reßvorrichtung benötigt, verkleinert und man das Strangpressen mit einer Geschwindigkeit durchführen kann, die auf die Geschwindigkeit des Fortschreitens des Grabpfluges abgestimmt ist. Es hat sich gezeigt, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut bei den groben und ziemlich trockenen Betongemischen anwenden läßt, die sich zur Herstellung durchlässiger Abzugrohre aus Beton eignen.
  • In manchen Fällen kann es erforderlich sein, den Beton der Eintrittsöffnung des hin- und herbeweglichen Rohres zwangläufig zuzuführen, z. B. durch Ausnutzung der Schwerkraft, wobei mit oder ohne Schwingungswirkung gearbeitet werden kann, um eine kontinuierliche Förderung zu gewährleisten. In anderen Fällen, d. h. wenn das verwendete Gemisch befähigt ist, geringe Zugspannungen zu übertragen, ist es möglich, daß sich der Beton während jedes Vorwärtshubes ohne äußere Hilfe -in das Rohr hineinzieht.
  • Für die Zwecke der Herstellung bestimmter stranggepreßter Profile kann man innerhalb des hin- und hergehenden Rohres einen oder mehrere Kerne vorsehen, die sich längs des ganzen Rohres längs eines Teils des Rohres erstrecken. In manchen Fällen kann dafür gesorgt sein, daß sich auch der Kern im Einklang mit der Hin- und Herbewegung des Rohres hin-und herbewegt.
  • Wenn man die Erfindung dazu verwendet, Beton innerhalb eines Rohres oder auch eines biegsamen Schlauches vorwärts zu treiben, kann man in das in dem Schlauch befindliche Material zusätzlich Wasser einleiten, und zwar an einer Stelle, die in Förderrichtung hinter der Austrittsöffnung des hin- und hergehenden Rohres liegt und sich in einem ausreichenden Abstand von diesem befindet, um zu verhindern, daß dieses zusätzliche Wasser in das hin- und hergehende Rohr zurückfließt. Durch dieses zusätzliche Wasser wird der zu befördernde Beton gesättigt oder übersättigt, und der Reibungswiderstand vermindert sich. Um das überschüssige Wasser am Austrittsende wieder zu entfernen, kann man eine außenliegende Saugvorrichtung vorsehen, die sich über ein kurzes Stück des Abgabeschlauches erstreckt, wobei dieser Schlauch radiale Öffnungen aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer mit hin- und hergehender Bewegung arbeitenden Vorrichtung für nassen, ungesättigten Beton; Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 ist eine schematische Teildarstellung, die eine abgeänderte Ausführungsform zeigt, bei welcher in dem hin- und hergehenden Rohr eine Drossel vorgesehen ist; Fig. 4 ist eine Teildarstellung, die eine weitere abgeänderte Ausführungsform zeigt, bei welcher eine zum Strangpressen dienende Öffnung vorgesehen ist.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt einen feststehenden rohrförmigen Aufnehmer 10 in Form eines geraden Stahlrohres mit einem Innendurchmesser von etwa 50 mm und einer Länge von etwa 750 mm, innerhalb dessen ein Rohr 11 von etwas geringerer Länge hin- und hergleiten kann. Der Aufnehmer 10 ist an seiner Oberseite in der Nähe des Einfüllendes mit einem Längs schlitz 12 von etwa 200 mm Länge versehen, an dem Aufnehmer 10 ist ein Aufgabebehälteri3 von im wesentlichen länglicher Form derart befestigt, daß sein unteres Ende in den Schlitz 12 mündet. Das hin- und herbewegliche Rohr 11 ist gleichachsig in dem Aufnehmer 10 angeordnet und ragt aus dessen Ende 14 heraus; dieses Rohrll besitzt einen Schlitz 15 mit einer Länge von etwa 400 mm, und dieser Schlitz deckt sich mit dem Schlitz 12 des Aufnehmers 10, so daß der in den Aufgabebehälter 13 eingegossene Beton unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die Schlitze 12 und 15 in das Innere des Rohres 11 strömt. Das aus dem Gehäuse 10 herausragende Ende 17 des Rohres 11 ist geschlossen, während das innerhalb des Aufnehmers 10 liegende andere Ende offen ist. Das von dem Aufgabebehälter 13 abgewandte Austrittsende 19 des Aufnehmers 10 ist offen- und steht über einen biegsamen Schlauch 20 mit einem geeigneten Behälter oder einer Form (nicht dargestellt) für den durch die Vorrichtung geförderten Beton in Verbindung. Innerhalb des Rohres 11 ist ein kreisrunder Zungen- oder Scheibenteil 21 mit Hilfe eines Ansatzes 22 des Bauteils 21 befestigt; der Ansatz 22 erstreckt sich nach oben durch die Schlitze 15 und 12 und ist gemäß Fig. 2 an dem Aufnehmer 10 befestigt, so daß die Scheibe 21, die ziemlich genau in die Bohrung des Rohres 11 paßt, den Innenraum dieses Rohres in zwei Teile unterteilt, und zwar einen innerhalb des Aufnehmers 10 liegenden Teil, der sich gemäß Fig. 1 rechts von der Scheibe befindet, und einen sich in Richtung nach links nach außen erstreckenden Teil (Fig. 1), der bis zu einem Punkt außerhalb des rückwärtigen Endes 14 des Aufnehmers 10 und hinter dem Schlitz 12 reicht. Die Zunge oder Scheibe 21 verhindert, daß Beton, der aus dem Aufgabebehälter 13 durch den Schlitz 12 in die Pumpe gelangt ist, in denjenigen Teil der Bohrung des Rohres 11 gelangt, der sich nach Fig. 1 links von der Scheibe 21 befindet.
  • Die Hin- und Herbewegung des Rohres 11 wird durch einen doppeltwirkenden, kombiniert hydraulisch und pneumatisch arbeitenden Zylinder erzeugt, der bei 25 allgemein angedeutet ist, jedoch einschließlich der zugehörigen Steuereinrichtung nicht zum Umfang der Erfindung gehört; dieser Arbeitszylinder umfaßt den feststehenden eigentlichen Zylinder 26, der gleichachsig mit dem Aufnehmer 10 angeordnet ist. Der in dem Zylinder26 befindliche Kolben27 ist an einem Ende einer Kolbenstange 28 befestigt, deren anderes Ende mit dem Ende 17 des hin- und herbeweglichen Rohres 11 verbunden ist. In der Wandung des Zylinders 26 ist eine Einlaßöffnung 30 vorgesehen, die durch eine Rohrleitung31 mit einer Liefervorrichtung für eine als Arbeitsmittel dienende Flüssigkeit verbunden ist; diese Flüssigkeit wird in einem Behälter 32 durch eine motorgetriebene Pumpe 33 unter Druck gehalten, und die unter Druck stehende Flüssigkeit wird mit einer geringen Geschwindigkeit, die durch ein Ventil 34 geregelt werden kann, kontinuierlich in das Innere des Zylinders 26 auf der von dem Rohr 11 abgewandten Seite des Kolbens 27 eingeleitet, um eine langsame und im wesentlichen gleichmäßige Vorwärtsbewegung des Kolbens und damit auch des Rohres 11 während des Vorwärts- oder Förderhubes in Richtung auf das Austrittsende 19 des Aufnehmers 10 zu bewirken. An dem gleichen Ende des Zylinders 26 ist außerdem eine Auslaßöffnung 35 mit großer Querschnittsfläche vorgesehen, die normalerweise durch ein federbelastetes Tellerventil 36 geschlossen gehalten wird.
  • Der Rückwärtshub des Rohres 11, in dessen Verlauf sich das Rohr von dem offenen Ende 19 des Aufnehmers 10 entfernt, wird durch Druckluft aus einer Druckluftflasche 37 bewirkt, die ständig mit einer Einlaßöffnung 38 in Verbindung steht, die in der Wandung des Arbeitszylinders 26 auf der von dem Einlaß 30 und dem Auslaß 35 abgewandten Seite des Kolbens 27 vorgesehen ist; durch die Einwirkung der Druckluft auf den Kolben 27 wird dem Rohr 11 während seines Rückhubes eine sehr hohe Beschleunigung erteilt, wenn der hydraulische Druck in dem anderen Ende des Zylinders entspannt wird.
  • Das Einleiten der Druckflüssigkeit durch die Einlaß öffnung 30 in den Zylinder26 wird während des ganzen Rückwärtshubes des Kolbens fortgesetzt, doch wird der hydraulische Druck in dem Zylinder während des Rückwärtshubes durch Öffnen des Tellerventils 36 entspannt, um die Rückbewegung des Kolbens unter der Einwirkung der durch die Öffnung 38 zugeführten Druckluft zu ermöglichen.
  • Das Tellerventil 36 wird normalerweise durch eine schwache Ventilfeder39, die sich an einer am Ende des Ventilschaftes 41 vorgesehenen Schulter 40 abstützt, geschlossen gehalten. Das Öffnen des Teller- ventils 36 wird durch einen bei 42 allgemein angedeuteten federbelasteten Hammer bewirkt, der durch eine Verbindungsstange 43 betätigt wird, die ihrerseits durch das Rohr 11 derart bewegt wird, daß der Hammer 42 am Ende des Vorwärts- oder Förderhubes des Rohres betätigt wird, um das Tellerventil 36 zu öffnen und den hydraulischen Druck zu entspannen, so daß der Rückwärtshub des Kolbens und des Rohres unter der Einwirkung der Druckluft beginnen kann.
  • Der Hammer 42 umfaßt einen Bolzen 44 mit Ausnehmungen 45 und 46, in welche die Kugel 46 einer unter Federspannung stehenden Kugelrast 48 eingreifen kann, wobei die Kugelrast eine axiale Bewegung des Bolzens 44 über die kurze Strecke zwischen den Ausnehmungen 45 und 46 zuläßt. Wenn sich der Bolzen44 in seiner hinteren Stellung befindet, bei welcher die Kugel 47 in die Ausnehmung 45 eingreift, ist der Kopf 49 des Bolzens gerade vom rückwärtigen Ende 40 des Ventilschaftes 41 abgehoben; wenn der Bolzen jedoch vorwärts bewegt wird, bis die Kugel 47 in der Ausnehmung 46 liegt, trifft der Kopf 49 des Bolzens auf das hintere Ende 40 des Tellerventilschaftes und bewegt das Ventil nach vorn, um es zu öffnen. Die Vorwärtsbewegung des Bolzens 44 wird durch die Verbindungsstange 43 ausgelöst, deren rückwärtiges Ende einen Bügel 50 trägt, der den Bolzen 44 umfaßt; auf das vordere Ende des Bolzens 44 ist zwischen dem Kopf 49 und dem Bügel 50 eine Druckfeder 51 aufgeschoben. Wenn die Verbindungsstange 43 durch die Bewegung des Rohres während seines Förderhubes in Richtung auf das offene Ende 19 des Aufnehmers 10 vorwärts bewegt wird, drückt der Bügel 50 bei seiner Vorwärtsbewegung die Feder 51 fortlaufend zusammen, bis ein Punkt erreicht wird, an welchem die Kraft der Feder, die an dem Kopf 49 des Bolzens 44 angreift, die Haltekraft der Kugel rast 48 überwindet; in diesem Augenblick schnellt der Bolzen 44 nach vorn und trifft auf das Ende 40 des Tellerventils 36 auf, so daß sich das Ventil öffnet. Die Vorwärtsbewegung des Bolzens 44 wird dadurch begrenzt, daß die Kugelrast in die zweite Ausnehmung 46 eingreift, wobei das Ventil 36 offen gehalten wird.
  • Während des letzten Teils des Rückwärtshubes des Rohres 11 wird die Rückwärtsbewegung der des Rohres folgenden Verbindungsstange 43 dadurch auf den Bolzen 44 übertragen, daß der Bügel 50 an einem Flansch 52 des Bolzens angreift, wodurch der Bolzen in die hintere bzw. gespannte Stellung zurückbewegt wird, in welcher die Kugelrast 48 in die Ausnehmung 45 eingreift, so daß sich das Ventil 36 schließen kann.
  • Das vordere Ende der Verbindungsstange 43 trägt zwei verstellbare Anschläge 53 und 54; ein mit der Kolbenstange 28 fest verbundener Bügel 55 gleitet auf der Verbindungsstange 43 zwischen den Anschlägen 53 und 54 und bildet eine mit totem Gang arbeitende Verbindung zwischen dem Rohr 11 und der Verbindungsstange 43. Zwischen dem Bügel 55 und dem vorderen Anschlag 54 befindet sich eine schwache Druckfeder 56. Durch Verstellen der Anschläge53 und 54 längs der Verbindungsstange 43 ist es somit möglich, die Endpunkte der Vorwärts- und Rückwärtshübe des Rohres 11 dadurch einzustellen, daß man die Punkte bestimmt, an denen das Teilerventil 36 geöffnet und gesehlossen wird.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung bewegt sich das Rohr 11 während des Vorwärtshuhes langsam in-Richtung auf das Austrittsende 19 des Aufnehmers w und nimmt dabei eine in-ihrem Inneren festsitzende Betonsäule- - mit, - hierdurch wird weiterer Beton, der sich bereits innerhalb des Aufnehmers 10 befindet vor der soeben erwähnten Betonsäule hergeschoben. Während dieser Vorwärtsbewegung, die durch das Einleiten der Druckflüssigkeit in den Zylinder 26 durch Einlaß 30 bewirkt wird, wirkt das mit Beton gefüllte vordere Ende des Rohres 11 als massiver Kolben, denn der darin enthaltene Beton wird durch den Druck und die sich hieraus ergebende, sich steigernde statische Reibung des Betons an der Innenwand des Rohres fest zusammengedrückt. Während sich das Rohr 11 vorwärts bewegt, wird sein leerer Teil, der in Fig. 1 links von der Scheibe 21 liegt, fortschreitend unter den Aufgabebehälter 13 bewegt und allmählich mit Beton aus dem Aufgabebehälter gefüllt.
  • Wenn das Rohr 11 das Ende seines Vorwärtshubes erreicht, dessen genauer Zeitpunkt durch die Lage des Anschlages 54 auf der Verbindungsstange 43 und durch die Kraft der Druckfeder 51 im Verhältnis zur Einstellung der Kugelrast 48 bestimmt ist, wird der Hammer 42 ausgelöst, um das Tellerventil 36 zu öffnen, so daß sich der hydraulische Druck durch den Auslaß entspannen kann, mit dem Ergebnis, daß der Rückwärtshub unter der Wirkung der Druckluft aus der Flasche 37 beginnen kann. Durch das Entspannen hydraulischen Druckes wird bewirkt, daß die Druckluft schlagartig auf den Kolben 27 wirkt, so daß das Rohr 11 ruckartig von dem Austrittsende 19 des Aufnehmers 10 weg nach hinten bewegt wird, wobei die auf den in dem Rohr enthaltenen Beton einwirkenden Trägheitskräfte eine Drucksteigerung innerhalb des Rohres verhindern, so daß zwischen dem Rohr und dem in ihm enthaltenen Beton ein Schlupf auftritt, der bewirkt, daß der Beton selbst während des Rückwärtshubes des Rohres mehr oder weniger in Ruhe bleibt. Der neu zugeführte Beton aus dem Aufgabebehälter 13 wird somit von dem Rohr umschlossen, das nunmehr für den nächsten Vorwärtshub bereit ist.
  • Diese Konstruktion der Vorrichtung ermöglicht das Einstellen der Länge und der Lage des Hubes des Rohres, der Geschwindigkeit seines Vorwärtshubes und der Beschleunigung während seines Rückwärtshubes, und infolgedessen läßt sich auch die Zahl der Hin- und Herbewegungen je Zeiteinheit einstellen.
  • Dies ermöglicht wiederum eine Regelung des Arbeitsspiels der Vorrichtung zur Anpassung an das jeweils verwendete Betongemisch, so daß man bewirken kann, daß der größte Teil jeder Phase des Arbeitsspiels unter den oben beschriebenen günstigen Förderbedingungen stattfindet.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten abgeänderten Ausführungsbeispiel besitzt die Bohrung des Rohres 11 nicht über ihre ganze Länge eine gleichmäßige Querschnittsfläche, sondern es ist ein sich erweiternder Abschnitt60 vorgesehen, der zu einem am vorderen Ende 18 der Hülse befindlichen Abschnitt führt, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser des übrigen Teils des Rohres.
  • Diese Änderung der QuerschnittsEäche der Rohrbohrung, die nur etwa azol zu betragen braucht, erzeugt eine Drosselwirkung, die sich insofern vorteilhaft bemerkbar macht, als sie nur während des Vorwärtshubes im Verlauf des Arbeitsspiels der Vorrichtung das erwünschte Festklemmen des Betons in dem Rohr 11 einleitet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Einspritzrohr 61 vorgesehen, das in der Nähe des Austrittsendes 19 in den feststehenden Aufnehmer 10 führt; durch dieses Einspritzrohr 61 wird zusätzliches Wasser in den durch den biegsamen Schlauch 20 hindurchzudrückenden Betonstrom eingeleitet, um die Reibung zwischen dem Beton und dem Schlauch 20 herabzusetzen. Bevor der Beton in die Form oder die Verschalung62 gelangt, wird das überschüssige Wasser aus dem in dem Schlauch 20 enthaltenen Beton entfernt, und zwar mittels eines Unterdruckes, der durch ein Saugrohr 63 aufgebracht wird, welches mit einem Absaugmantel 64 verbunden ist, der ein kurzes, mit Löchern65 versehenes Stück des Schlauches20 umgibt.
  • Bei einer Vorrichtung, deren Austrittsöffnung mit einer zum Strangpressen dienenden Mündung versehen ist, die einen innenliegenden Kern umgibt, so daß man rohrförmige stranggepreßte Gegenstände herstellen kann, erzielt man eine Änderung der Ouerschnittsfläche im Inneren des hin- und hergehenden Rohres 11 im allgemeinen durch unterschiedliche Kerndurchmesser, wie es z. B. in Fig. 4 angedeutet ist, wo ein sich innerhalb der Bohrung des hin- und hergehenden Rohres erstreckender Kern 70 einen sich erweiternden Abschnitt 71 aufweist, der den Endabschnitt 72 mit einem Abschnitt 73 von etwas größerer Querschnittsfläche verbindet. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Kern zusammen mit dem hin- und hergehenden Rohr 11 hin- und herzubewegen.
  • PATENTANSPOCHE: 1. Vorrichtung zum Hindurchdrücken von in plastischem Zustand befindlichem, ungesättigtem Beton oder ähnlichem körnigem, nicht mit Wasser gesättigtem Gut durch eine z. B. formgebende Öffnung oder eine Leitung mit einem an einem Ende mit einer Fülleinrichtung versehenen Rohr, das mittels eines Bewegungsantriebs axial derart hin- und zurückbewegt wird, daß bei Bewegung in Förderrichtung die Beschleunigung so gering ist, daß das Gut von dem Rohr mitgenommen wird, und bei Bewegung entgegen der Förderrichtung die Beschleunigung dagegen so groß ist, daß infolge der Trägheit des Gutes dieses gegenüber dem Rohr zurückbleibt, dadurch gekemizeidinet, daß sich das axial bewegte Rohr (11) etwa waagerecht erstreckt und in einen stillstehenden Aufnehmer .(10) mündet, der die Öffnung (19) aufweist bzw. an dem die Leitung (20) anschließt, durch die das Gut zu drücken ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (10) als ein das bewegte Rohr (11) umschließendes Rohr ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Rohres (11) als Mittel zur Verbesserung der Mitnahmewirkung beim langsamen Vorwärtshub wenigstens einen in Richtung zum Auslaßende sich stetig erweiternden Abschnitt (60) aufweist 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) des Aufnehmers (10) eine gegebenenfalls mit Kern (70) versehene Strangpreßöffnung ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kern (70, 72) durch das axial bewegte Rohr (11) erstreckt und sich mit diesem zusammen bewegt oder feststeht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (7Q! 72) einen in Richtung zur Auslaßöffnung (19) sich erweiternden Abschnltt(71) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 zum Hindurchdrücken des Gutes durch eine Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Öffnung (19) des Aufnehmers (10) eine oder mehrere Öffnungen (Einspritzrohr 61) für das Einführen einer Flüssigkeit und gegebenenfalls am Ende der Leitung (20) Öffnungen (65) für das Abziehen überschüssiger Flüssigkeit vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 832 118, 929 180; USA.-Patentschrift Nr. 2076 195.
DEN10088D 1954-01-20 1955-01-20 Vorrichtung zum Hindurchdruecken von Beton durch eine formgebende OEffnung oder eine Leitung Pending DE1082187B (de)

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