DE963736C - Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine

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DE963736C
DE963736C DEK8852A DEK0008852A DE963736C DE 963736 C DE963736 C DE 963736C DE K8852 A DEK8852 A DE K8852A DE K0008852 A DEK0008852 A DE K0008852A DE 963736 C DE963736 C DE 963736C
Authority
DE
Germany
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slots
outlet
cylinder
internal combustion
stroke internal
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Expired
Application number
DEK8852A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Cordier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK8852A priority Critical patent/DE963736C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE963736C publication Critical patent/DE963736C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/04Engines with exhaust drive and other drive of pumps, e.g. with exhaust-driven pump and mechanically-driven second pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/02Gas passages between engine outlet and pump drive, e.g. reservoirs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Zweitaktbrennkraftinaschine mit in der Nähe des äußeren Kolbentotpunktes angeordneten Ein- uaid Auslaßschlitzen, bei der ein Nachlademittel nach Abschluß der Auslaßschlitze durch den Arbeitskolben über mittels eines besonderen Steuerorgans gesteuerte Nachladeschlitze ;mit Hilfe eines Abgaskreiselgebläses in den Zylinder gefördert wird und bei der Vorauslaßschlitze angeordnet sind, die mit dem Antriebsteil des Abgaskreiselgebläses verbunden sind.
  • Bei Zweitaktbrennkraftmaschinen der vorstehend beschriebenen Art hat man das Bestreben, bei der Eröffnung des Auslasses eine sehr schnelle Entspannung des Zylinders herbeizuführen, Dies ist im Hinblick auf den Wirkungsgrad der Abgasturbine und der Spülung des Zylinders von Vorteil. Eine sehr schnelle Entspannung des Zylinders wird erreicht, wenn sich die Vorauslaßöffnungen auf einen möglichst großen Teil des Umfanges des Zylinders erstrecken. Diesen Bestrebungen sind jecl.och bei Zweitaktbrennkraftmaschinen, bei denen .N achladeschlitze vorhanden sind, Grenzen gesetzt. Uni hier zum Ziel zu kommen, hat man bei bel:annten Zweitaktbrennkraftmaschinen die Vorauslaßschlitze gleichzeitig als Nachladeschlitze benutzt, indem man für diese Schlitze entsprechende Steuerorgane vorgesehen hat. Hierdurch ergeben sich jedoch beträchtliche Nachteile. Diese sind eine Verunreinigung der Ladung dadurch, daß Kanäle in der Zylinderwand sowohl als Einlaßkanäle als auch als Auslaßkanäle dienen. Die Temperatur der Ladung wird in unerwünschter Weise erhöht, so daß das Sauerstoffgewicht für die Verbrennung im Zylinder vermindert wird, Steuerorgane, die in Kanälen angeordnet sind, die auch dem Auslaß dienen, arbeiten nicht so betriebssicher wie Steuerorgane, die in Kanälen liegen, die nur dem Einlaß dienen.
  • Die bekannten Zweitaktbrennkraftmasthinen sind für .den Fachmann heutzutage uninteressant, weil sie, spültechnisch gesehen, längst überholt sind. Inzwischen hat sich die einseitige Umkehrspülung bei Zweitaktbrennkraftmaschinen allgemein durchgesetzt. Es sind daher nur Verbesserungen von Bedeuitung, die im Einklang mit dieser Spülung stehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Umkehrspülung bei einer Zweitaktbrennkraftmaschine durch geeignete Schlitze in der Zylinderwand so zu ergänzen, daß eine sehr schnelle Entspannung des Zylinders bei der Eröffnung der Vorauslaßschlitze erreicht wird, wobei jedoch die Nachteile der bekannten Zweitaktbrennkraftmaschinen nicht mehr auftreten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, d-aß die Haupteinlaßschlitze zu beiden Seiten der Hauptauslaßschlitze in der gleichen oder annähernd gleichen Höhenlage angeordnet sind, so daß eine an sich bekannte einseitige Umkehrspülung des Arbeitszylinders bewirkt-wird, während in der Barüberliegenden Zylinderzone die Vorauslaßschlitze sowohl über den Hauptauslaßschlitzen als auch über den Haupteinlaßschlitzen neben den Nachladeschlitzen vorgesehen sind.
  • Durch die Erfindung wird eine Zweitaktbrennkraftmaschine geschaffen, die mit guten Wirkungsgraden in bezog auf die Leistung der Abgastuirbine und im Hinblick auf die Spülung arbeitet. Alle Kanäle dienen nur einem Zweck, eine Aufheizung der Ladung -und damit eine Verschlechterung der Füllung des Zylinders erfolgt also nicht. Es sind keine Steuerorgane vorhanden, welche heißen Auspuffgasen ausgesetzt sind: Dies alles wirkt sich günstig auf die Leistung und den Brennstoffver-1>rau@ch der Maschine aus.
  • In der Zeichnung ist eine Zweitaktbrennkraftmaschine gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Zweitaktbrennkraftmaschine; Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i.
  • Die Zweitaktb rennkraftmaschine ist eine solche mit vom Kolben i gesteuerten Ein- und Auslaßschlitzen. Die Einlaßschlitze sind mit 2 bezeichnet. Außer diesen sind. noch Nachladeschlitze 3 angeordnet. Die Nachladeschlitze 3 werden durch einen von der Kurbehvelle angetriebenen Steuerschieber q. gesteuert. Der Steuerschieber q. öffnet die Nachladeschlitze 3 beim Aufwärtsgang des Kolbens i in dem Augenblick, in dem die Auslaßschlitze vom Kolben i geschlossen werden. Die Nachladeschlitze 3 bleiben so lange geöffnet, bis der Kolben i ihre Oberkante erreicht hat. Während der übrigen Zeit sind die Nachladeschlitze 3 geschlossen, Die- Auslaßschlitze sind unterteilt in die Vorauslaßschlitze 5 und die Hauptauslaßschlitze 6. Die Oberkanten der Hauptauslaßschlitze 6 liegen mit den Oberkanten der @Einlaßschlitze 2 ungefähr auf einer Höhe. Die Oberkante der Vorauslaßschli.tze 5 liegen niedriger als die Oberkanten der Nachladeschlitze 3. Zu den Spülschlitzen 2 führt die Spülluftleitung 7, die vom Spülgebläse ä herkommt. An die Hauptauslaßschlitze 6 ist der Auspufftopf g und an diesen die Auspuffleitung io angeschlossen. Von den Vorauslaßfichlitzen5 führt eine Leitung i i zu einem Abgaskreiselgebläse. Dasselbe besteht aus einer Abgasturbine 12 und einem Schleudergebläse 13. Das Schleudergebläse 13 steht durch eine Leitung 14 mit den Nachladeschlitzen 3 in Verbindung. Die Abgasturbine 12 ist über eine Abgasleitung 15 mit der Auspuffleitung io verbunden. Die Mündung 16 der Abgasleitung 15 in die Auspuffleitung io ist ejektorartig ausgebildet.
  • Die Haupteinlaßschlitze 2 sind zu beiden Seiten der Hauptauslaßschlitze 6 in der gleichen oder annähernd gleichen Höhenlage wie diese angeordnet, so daß eine an sich bekannte einseitige Umkehrspülung des Arbeitszylinders bewirkt wird. In der über den Haupteinlaßschlitzen 2 und den fiauptauslaßschlitzen 6 liegenden Zylinderzone sind die Vorauslaßschlitze 5 sowohl über den Hauptauslaßschlitzen 6 als auch über den Haupteinlaßschlitzen neben den N achladeschlitzen 3 vorgesehen. Die Vorauslaßschlitze 5 können sich, soweit es der Zylinderumfang zuläßt, bis an die Nachladeschlitze erstrecken. Die Vorauslaßschlitze 5 sind über Galeriekanäle untereinander verbunden und stehen auf diese Weise mit dem Antriebsteil 12 des Abgaskreiselgeblä ses in Verbindung.
  • Es hat sich herausgestellt, daß durch die über den Einlaßschlitzen angeordneten Auslaßschlitzen keine Störung des Spülstromverlaufes eintritt. Es kann jedoch zweckmäßig sein, die über den Einlaßschlitzen 2 angeordneten Vorauslaßschlitze 5 gegenüber ,den Einlaßschlitzen 2 in Umfangsrichtung des Zylinders zu versetzen. Dies wirkt .einem Kurzschließen des Spülstromes entgegen.
  • Durch die Erfindung ergibt sich in Verbindung mit der einseitigen Umkehrspülung eine günstige Verteilung aller Schlitze auf den Zylinderumfang.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweitaktbrennkraftmaschine mit in der Nähe des äußeren Kolbentotpunktes angeordneten Ein- und Auslaßschlitzen, bei der ein -Nachlademittel nach Abschluß der Auslaßschlitze durch den Arbeitskolben über mittels eines besonderen Steuerorgans gesteuerte Nachladeschlitze mit Hilfe eines Abgaskreiselgebläses in den Zylinder gefördert wird und bei der Vorauslaßschlitze angeordnet sind, die mit dem Antriebsteil des Abgaskreiselgebläses verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupteinlaßschlitze (2) zu beiden Seiten der HauptauslaL3-schlitze (6) in der gleichen. oder annähernd gleichen Höhenlage angeordnet sind, so daB eine an sich bekannte einseitige Umkehrspülung des Arbeitszylinders bewirkt wird, während in der darüberliegenden Zylinderzone die VarauslaBschlitze (5) sowohl über den Haupta.uslaßschlitzen (6) als auch über den Haupteinlaßschlitzen (2) neben den Nachladeschlitzen (3) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. I 541 575; französische Patentschrift Nr. 528 668; schweizerische Patentschriften Nr. 117852, 168 23o.
DEK8852A 1951-02-01 1951-02-01 Zweitaktbrennkraftmaschine Expired DE963736C (de)

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