DE69012425T2

DE69012425T2 - Schneidevorrichtung für einen automatischen Spender von Aufwischmaterial, das aus schmalen, im Zickzack gefaltenen Bändern besteht.

Info

Publication number: DE69012425T2
Application number: DE69012425T
Authority: DE
Inventors: Maurice Granger
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1989-05-16
Filing date: 1990-05-11
Publication date: 1995-02-02
Anticipated expiration: 2010-05-12
Also published as: DK0398823T3; EP0398823A1; DE69012425D1; FR2647048B1; EP0398823B1; US5108357A; ES2063945T3; CA2016782A1; FR2647048A1; ATE111321T1

Description

Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf den technischen Bereich von Spendevorrichtungen von Wischmaterial aus Papier, Watte, Vlies oder anderen Materialien.
Gemäß der gattungsgemäßen Patentanmeldung FR 89 03 416 ist die Schneidvorrichtung ausgestattet mit zwei mit einer Schneidkante profilierten Blättern aus Metall, die elastisch zwischen zwei Antriebspaaren des gefalteten Materials an einem festgelegten Punkt angebracht sind, damit bei Drehung der Paare die Blätter zunehmend von einem Ende zum anderen entsprechend der Drehung übereinander zu liegen kommen, wobei entsprechend der Drehung bei ständigem Kontakt unter Druck und in genau zu den Drehachsen von Zahnräderpaaren paralleler Position während der gesamten Dauer des Abtrennens durch Schneiden über Abscheren das gefaltete Streifenband des Materiales zwischen die Paare eingeführt und durch manuellen Zug auf das über die Vorrichtung vorstehende Streifenband unter Hervorrufen einer Drehung der Paare mitgenommen ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung kann es zu einem erheblichen Abbremsen oder sogar einem Blockieren der in Kontakt stehenden Schneidblätter kommen, wenn man zu zaghaft an dem vorstehenden Ende zieht. Um diesen Widerstand zu überwinden, ist es notwendig, die Zugkraft nun erheblich zu erhöhen und es kommt vor, daß das zu spendende Material unter dieser zusätzlichen Kraft zerreißt.
Am Ende des Ziehens, wenn die Zahnräderpaare nach dem Schneiden in die Ruheposition zurückgekehrt sind, verbleibt der Materialstreifen in der Vorrichtung verklemmt und tritt nicht aus der Vorrichtung aus, um für ein neues Spenden zugänglich zu sein. Die Vorrichtung ist somit defekt.
Die Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteilen abzuhelfen.
Gemäß einem ersten Merkmal ist die Schneidevorrichtung an einer Schubeinrichtung angebracht, die betätigt ist, wenn die beiden Schneidblätter in Kontakt miteinander kommen und eine während der Drehung der Zahnräderpaare gespeicherte Energie freigeben, wobei die zusätzliche Energie direkt an eines der Paare zum Hervorrufen des Antriebes zur Drehung abgegeben ist, und die Schubeinrichtung ist durch einen zweifach angelenkten Hebel gebildet, der schmalseitig mit einer Nocke zusammenwirkt, die durch die Drehachse eines der Zahnräderpaare getragen ist, wobei die Nocke konturiert und winklig ausgerichtet ist, um zuerst eine die Stößelstange des Hebels mit einem festen Punkt zwischen der Ruheposition der Zahnräderpaare und der Position, an der die Schneidblätter in Kontakt kommen, verbindende Feder zu spannen und anschließend den Hebel freizugeben, der nun über die Stange auf das Zahnräderpaar einwirkt, das dem die Nocke tragenden gegenüberliegt, um dieses zum Drehen anzutreiben.
Gemäß der Erfindung ist, wie ebenfalls in dem Anspruch 8 der gattungsgemäßen Patentanmeldung FR 89 03 416 vorgesehen, erwünscht, das Abtrennen in Abhängigkeit der Art des verwendeten Wischmateriales einzustellen.
Dafür kann man entweder den Abstand zwischen den Zahnräderpaaren verändern, oder, wie aus der Erfindung hervorgeht, die Position eines der Schneidblätter durch ein einstellbares Anbringen in einer Stellung in Bezug auf das zugehörige Zahnräderpaar variieren.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist das Einstellen eines der Schneidblätter durch einen an einem der Zahnräderpaare angebrachten Blatträger bewirkt, wobei der Blattträger eine Ausnehmung aufweist, in der durch Drehen ein Exzenter versetzbar ist, der an dem Paar ausgerichtet befestigt ist und auf den Blatträger wirkt.
Diese und weitere Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor und andere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
Anhand der beigefügten Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung ohne jegliche Einschränkung erläutert, wobei
Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, die einen Spender von Wischmaterial gemäß der gattungsgemäßen Anmeldung darstellt,
Fig. 2, 3 und 4 Rückansichten der austauschbaren Kassette sind, die mit der Schubeinrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist und
Fig. 5 eine Vorderansicht der austauschbaren Kassette ist, die mit einem Stellungseinstellmittel für eines der Schneidblätter versehen ist.
Zur genaueren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung ist dieses nun in nicht einschränkender Weise anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungen beschrieben.
Unter Bezug auf die Fig. 1 sind aufeinanderfolgend die wichtigsten Bestandteile der dargestellten Vorrichtung aufgeführt, wobei anzumerken ist, daß der Gegenstand gemäß der Erfindung mit anderen Arten von Vorrichtungen kombinierbar ist.
Die Vorrichtung weist im wesentlichen ein Befestigungsteil A zum Befestigen an einer beliebigen Fläche, ein Rollenträgerteil B, eine Verschlußhaube D und eine auswechselbare Kassette E auf, die die zum Antrieb und zum Abtrennen der Streifenbänder notwendigen Mechanismen aufweist, wobei die Streifenbänder zuvor durch Vorsprünge G1, G2 im Zickzack gefaltet sind, die komplementär an der Stütze A und an dem Rollenträger B angebracht sind, der ebenfalls ein Mittel H zum Zurückführen und Formgeben des abgewickelten Streifenbandes trägt. Die Kassette E weist seitlich Führungsnuten E1 zum Gleiten auf Gleitschienen auf, die an den Stützwänden A angebracht sind, wo sie in automatischer Weise verriegelbar und durch manuellen Eingriff freigebbar ist.
Zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Kassette sind frei drehbar koaxial zwei Zahnräderpaare 1, 2 und 3, 4 angebracht, die zur Führung und zum Antrieb des in Laufrichtung oberhalb gefalteten Streifenbandes zum Durchlauf zwischen den zwei Paaren vorgesehen sind. Auf der Rückseite haben die Führungszahnräder 1, 3 eine geringere Zähnezahl pro Längeneinheit als die Schubzahnräder 2, 4. Auf diese Weise greifen die Führungszahnräder spielfrei ineinander ein, während die Schubzahnräder miteinander mit einem gleichmäßigen Spiel in Eingriff stehen, das ein verklemmungsfreies Durchlaufen des gefalteten Streifenbandes gestattet.
Andererseits weisen die Schubzahnräder an ihrer Außenseite einen abgerundeten Abschluß auf, der den Eingriff des Streifenbandes bei Nachfüllen der Vorrichtung erleichtert, während die Innenseite der Zähne vorzugsweise eine rauhe Oberfläche aufweist, insbesondere beidseitig der Durchlaßschlitze 2a, 4a der Schneidvorrichtung, um einen Antrieb ohne Rutschen nach dem Abtrennen des losen Streifenbandes zu gewährleisten.
Die Schneidevorrichtung ist aus zwei Blättern 5 und 6 aus Metall gebildet, die in den Fig. 2, 3 und 4 durch gestrichelte Linien dargestellt sind, wobei ihre Befestigung gemäß der gattungsgemäßen Anmeldung erfolgt.
Gemäß einem der Merkmale der Weiterbildung ist zum Sicherstellen eines gleichmäßigen und zuverlässigen Abtrennens bei beliebiger Anordnung der Vorrichtung und bei beliebiger manueller Zugkraft und Zuggeschwindigkeit des aus der Vorrichtung vorstehenden Streifenbandes eine mit dem Antriebs- und Schneidmechanismus verbundene Schubeinrichtung vorgesehen.
Diese Einrichtung ist durch einen Hebel 20 gebildet, der an der Position 21 am oberen Teil der Außenwand der Kassette angebracht ist und sich längsseitig zu dem Unterteil neben einem Zahnräderpaar erstreckt, um an der Position 22 durch eine Stößelstange 23 angelenkt zu sein, die sich in Richtung des anderen Zahnräderpaares erstreckt. Der Hebel 20 weist im Bereich der Drehachse des nächstliegenden Zahnräderpaares ein Vorsprungstück 20a auf, das frei drehbar eine Rolle oder ein Kugellager 24 trägt, welche im Anschlag mit einer fest mit der Drehachse verbundenen Nocke 25 zusammenwirkt, wobei dies unter der Wirkung einer an der Position 27 an dem Unterteil der Kassette zwischen den zwei Zahnräderpaaren und an einem unteren Vorsprung am Ende 23a der Stößelstange angebrachten Rückzugfeder 26 geschieht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich liegen in Ruhestellung der Hebel 20 und die Stange 23 unter der Wirkung der Feder 26 an Anschlagvorsprüngen 28, 29 an, die an der Rückwand der Kassette angebracht sind.
In dieser Ruhestellung gemäß Fig. 2 ist die Nocke 25 so ausgerichtet, daß die Rolle 24 an dem achsennächsten Teil anliegt und die Feder 26 unter Spannung ist.
Es sei angemerkt, daß die ursprünglich zwischen zwei die Drehachsen der Zahnräderpaare begrenzenden Exzentern 15 vorgespannte Anschubfeder 14 in diesem Fall an der Nocke 25 an einem Zahnräderpaar und an einem Exzenter 15 an dem anderen Paar angebracht ist.
Wenn von Hand an dem über die Vorrichtung vorstehenden gefalteten Streifenband unter Antrieb der Zahnräderpaare und dadurch der Schneidblätter, die daran angebracht sind, gezogen wird, stößt die Nocke 25 die Rolle 24 und den Hebel 20 unter Spannen der Feder 26, die die Stößelstange 23 gegen ihren Anschlag 29 hält, zurück.
Liegen die Schneidblätter 5 und 6 einander gegenüber (Fig. 3), ist die Rolle 24 am vorspringendsten Punkt der Nocke 25 angeordnet und ein an der Rückseite des gegenüberliegenden Zahnräderpaares angebrachtes, vorstehendes Metallstück 30 schlägt an dem profilierten Ende 23b der Stange an, die sich entgegen der Feder 26 absenkt.
Nach Betätigen der Schneidblätter durch Aufeinanderzubewegen ihrer freien Enden weist die Nocke 25 ihre bogenförmige Aussparung 25a der Rolle 24 gegenüberliegend zu, die dort eingreift. In diesem Augenblick läuft das Metallstück 30 vor der Stange 23 vorbei, die unter der Wirkung der Feder 26 in Stellung gegen den Anschlag 29 ansteigt. Wie in Fig. 4 dargestellt stößt durch Entspannen der Feder 26 die Stange 23 an dem Metallstück 30 an, bis das letztere ihr entgleitet.
Diese zusätzliche Schubkraft zu der Anschubfeder 14 vermeidet jegliches Abbremsen oder Blockieren der in Kontakt stehenden Schneidblätter, sogar wenn an dem vorstehenden Streifenband zu zaghaft oder unregelmäßig gezogen wird.
Das somit durchgeführte Abtrennen ist gleichmäßig, jegliches unbeabsichtigte Zerreißen des Material es ist vermieden und das nachfolgende Band weist immer ein Vorstehen mit einem gleichen Wert auf.
Zum Erreichen der besten Ergebnisse ist die Schubeinrichtung zum Betrieb vorzugsweise an dem Zahnräderpaar angebracht, das das Blatt trägt, das im Augenblick der zum Kontakt führenden Verschiebung über dem anderen angeordnet ist.
Es sei ferner angemerkt, daß die Nocke 25 nach dem Abtrennen eine Haltenase aufweisen kann, um das vollständige Abtrennen des durch Einwirken gezogenen Materiales zu gewährleisten, wobei wie bei der gattungsgemäßen Anmeldung das Einstellen der Blätter in Abhängigkeit der Art des zu spendenden Materiales vorgesehen ist, um bis kurz vor dem Abtrennen einen nicht abgeschnittenen, ein Vorstehen des nachfolgenden Bandes gestattenden Teil des Materiales zu bewahren.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Weiterbildung ist es erwünscht, in einfacher und schneller Weise die Anordnung der Schneidblätter, insbesondere ihre aufeinander bezogenen Relativpositionen, in Abhängigkeit der Art des Materiales zu verändern.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist dazu eines der Blätter, vorzugsweise dasjenige, das von dem mit der Nocke 25 verbundenen Zahnräderpaar getragen ist, einstellbar an einem Blattträger 31 montiert, der an der Position 32 mit diesem Paar verbunden ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Nocke ist eine Ausnehmung 31a des Blatträgers von einem Exzenter 33 durchquert, der an der Position 34 ausgerichtet an dem Paar befestigt ist. Wenn die Schneidevorrichtung in Ruheposition ist, gestattet ein Fenster 35 auf der Vorderwand der Kassette das Durchführen eines Werkzeuges nach Art eines Schraubenziehers, mit dem die Achse 34 deblockierbar und anschließend der Exzenter durch einen Spalt 33a in Bezug auf die Ausnehmung 31a drehbar ist, wobei somit ein Anschlagen der Schneidblätter von vorne oder von hinten hervorgerufen ist, welches den Abstand zu dem anderen Blatt verändert.
Schließlich sind zur weiteren Verbesserung des Schnittes Schneidblätter nicht nur mit einer konvexen und geneigten Kante, wie in der gattungsgemäßen Anmeldung dargestellt, sondern ebenfalls wie in Fig. 1 gezeigt in ihrer Längsrichtung gewölbten Schneidblätter vorgesehen.
Die Vorteile gehen deutlich aus der Beschreibung hervor, wobei nochmals die Wirksamkeit und Zuverlässigkeit des mit der Schubeinrichtung erhaltenen Abtrennens hervorgehoben ist, wobei diese eine im Moment des Abtrennens freiwerdende zusätzliche Energie speichert, und das schnelle Einstellen des Abstandes der Blätter in Abhängigkeit der Art des Materiales betont ist.

Claims

1. Schneidevorrichtung für ein in einem automatischen Spender gelagertes Wischmaterial in der Form von einem schmalen, im Zickzack gefalteten Streifenband zum Durchlauf zwischen zwei Mitteln zur Faltung und zum Antrieb mit zwei mit einer Schneidkante (5 und 6) profilierten Blättern aus Metall, die elastisch zwischen zwei Antriebspaaren (1, 2 und 3, 4) des gefalteten Materials an einem festgelegten Punkt angebracht sind, damit bei Drehung der Paare die Blätter zunehmend von einem Ende zum anderen entsprechend der Drehung übereinander zu liegen kommen, wobei entsprechend der Drehung bei ständigem Kontakt unter Druck und in genau zu den Drehachsen von Zahnräderpaaren paralleler Position während der gesamten Dauer des Abtrennens durch Schneiden über Abscheren das gefaltete Streifenband des Materiales zwischen die Paare eingeführt und durch manuellen Zug auf das über die Vorrichtung vorstehende Streifenband unter Hervorrufen einer Drehung der Paare mitgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an einer Schubeinrichtung (20-23) angebracht ist, die betätigt ist, wenn die beiden Schneidblätter in Kontakt miteinander kommen und eine während der Drehung der Zahnräderpaare gespeicherte Energie freigeben, wobei die zusätzliche Energie direkt an eines der Paare zum Hervorrufen des Antriebes zur Drehung abgegeben ist, und daß die Schubeinrichtung durch einen zweifach angelenkten Hebel (20) gebildet ist, der schmalseitig mit einer Nocke (25) zusammenwirkt, die durch die Drehachse eines der Zahnräderpaare getragen ist, wobei die Nocke konturiert und winklig ausgerichtet ist, um zuerst eine die Stößelstange (23) des Hebels (20) mit einem festen Punkt zwischen der Ruheposition der Zahnräderpaare und der Position, an der die Schneidblätter in Kontakt kommen, verbindende Feder (26) zu spannen und anschließend den Hebel freizugeben, der nun über die Stange (23) auf das Zahnräderpaar einwirkt, das dem die Nocke tragenden gegenüberliegt, um dieses zum Drehen anzutreiben.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) über eine Rolle oder eine ähnliche Vorrichtung (24) mit der Nocke (25) zusammenwirkt.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Hebel (20) angebrachte Stößelstange (23) über ein vorspringendes Metallstück (30) mit dem anzutreibenden Zahnräderpaar zusammenwirkt, wobei das Metallstück fest mit dem Paar verbunden und so angeordnet ist, um zuerst die Stange entgegen der Feder (26) abzusenken und anschließend vor der Stange vorbeizulaufen und unter der Wirkung des Entspannens der Feder bei Eintreten der Rolle (24) in eine bogenförmige Ausnehmung (25a) der Nocke angestoßen zu sein.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (25) eine nach dem Abtrennen gegen die Rolle (24) stoßende Haltenase aufweist, um das Abtrennen des herausgezogenen Materialstreifenbandes abzuschließen.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Schneidblätter (5 oder 6) einstellbar an dem zugehörigen Zahnräderpaar angeordnet ist, um den Abstand zu dem anderen Blatt in Abhängigkeit der Art des verwendeten Wischmateriales zu verändern.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen eines der Schneidblätter durch einen an einem der Zahnräderpaare angebrachten Blatträger (31) bewirkt ist, wobei der Blatträger eine Ausnehmung (31a) aufweist, in der durch Drehen ein Exzenter (33) versetzbar ist, der an dem Paar ausgerichtet befestigt ist und auf den Blatträger wirkt.

7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidblätter (5 und 6) in ihrer Längsrichtung gewölbt sind, um das Abtrennen zu verbessern.