DE961960C - Verfahren und Einrichtung zum Evakuieren und Foerdern keramischer Massen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Evakuieren und Foerdern keramischer Massen

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Publication number
DE961960C
DE961960C DEN8028A DEN0008028A DE961960C DE 961960 C DE961960 C DE 961960C DE N8028 A DEN8028 A DE N8028A DE N0008028 A DEN0008028 A DE N0008028A DE 961960 C DE961960 C DE 961960C
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DE
Germany
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mass
evacuation
container
ceramic mass
vessel
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Expired
Application number
DEN8028A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Friedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Publication date
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Publication of DE961960C publication Critical patent/DE961960C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/02Apparatus or methods for obtaining or processing clay for producing or processing clay suspensions, e.g. slip
    • B28C1/06Processing suspensions, i.e. after mixing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/02Conditioning the material prior to shaping
    • B28B17/026Conditioning ceramic materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Evakuieren und Fördern keramischer Massen Die Erfindung ist auf ein Verfahren zum Evakuieren und Fördern keramischer Massen sowie auf eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens gerichtet.
  • Es. sind Verfahren zum kontinuierlichen Evakuieren und Fördern keramischer Massen bekannt, wobei die zu evakuierende Masse aus einem höher liegenden Behälter dem tiefer liegenden Evakuierungsgefäß zugeführt wird.
  • Die Förderung der keramischen Masse aus dem Evakuierungsgefäß zu der Entnahmestelle erfolgt dabei mittels einer Knetvorrichtung, die in einer horizontalen Leitung vorgesehen ist.
  • Mittels eines -derartigen Verfahrens ist es zwar möglich, die zu evakuierende Masse kontinuierlich den Entnahmestellen zuzuführen, jedoch nur unter der Voraussetzung, daß bei stets gleichbleibendem Entnahmebedarf die gleiche Menge an keramischer Masse entnommen wird. Beim Unterbrechen der Entnahme oder Herabsetzen der entnommenen Menge ist es dann erforderlich, daß die Materialzufuhr zu dem Evakuierungsgefäß zeitweilig unterbunden wird. Bei einer solchen aussetzenden Betriebsweise ist aber eine gleichmäßige, mithin befriedigende Entlüftung der keramischen Masse nicht erzielbar.
  • Hier abzuhelfen und eine dem Entnahmebedarf angepaßte Förderung und Evakuierung der keramischen Masse zu schaffen, ist Zweck der Erfindung. Das erstrebte Ziel wird mittels eines Verfahrens zum Evakuieren und Fördern gießbarer keramischer Masse erreicht, wobei diese in einem Evakuierungsgefäß kontinuierlich evakuiert und von diesem nach den Entnahmestellen gefördert wird. Gemäß der Erfindung wird dabei so vorgegangen, daß eine den Unterdruck des Evakuierungsgefäßes bewirkende Pumpvorrichtung die Keramikmasse aus einem tiefliegenden Behälter dem Evakuierungsgefäß zuführt und eine weitere Pumpvorrichtung die Keramikmasse von dem Eyakuierungsgefäß zu einem Vorratsbehälter anhebt, von dem einerseits die Keramikmasse zu den Entnahmestellen abfliießt und von dem andererseits bei einer die Entnahme übersteigenden Förderung die nicht zur Entnahme gelangende Keramikmasse in den Massebehälter zurückgeleitet wird.
  • Durch eine solche Behandlung - der @ keramischen Masse' wird eine gute Entlüftung und zusätzlich eine beachtliche Verflüssigung bewirkt. Demzufolge kann der Gehalt an Wasser oder sonstigen Verflüssigungszusätzen gering sein, was eine häufigere Verwendung der Gipsgießformen als bisher sowie eine Verkürzung der Standzeit der gegossenen Teile in den Formen ermöglicht und darüber hinaus zu einem dichteren und festeren Scherben der Fertigware führt.
  • Damit die keramische Masse an den Entnahmestellen unter gleichbleibendem Druck steht, wird sie erfindungsgemäß auf eine bestimmte Höhe angehoben und auf Atmosphärendruck gebracht. Hierdurch wird erreicht, daß lediglich die vertikale Entfernung zwischen dem Spiegel der angehobenen Masse und der Entnahmestelle den Entnahmedruck bestimmt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. i (in schematischer Darstellung) eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens und in den .
  • Fig. 2 und 3 das bei der Einrichtung verwendete Rückschlagventil in vergrößertem Maßstab.
  • Die Einrichtung umfaßt den Massebehälter i, das Evakuierungsgefäß 2, den Vorratsbehälter 3, das Regelventil 4 und das Belüftungsgefäß 5. Eine Leitung 6 mündet über das Ventil 4 vom Massebehälter i kommend in das Evakuierungsgefäß 2, an welchem bodenseitig die Förderpumpe 7, vorzugsweise eine Verdrängungspumpe, angeschlossen , ist. Von dieser führt die Förderleitung 8 zum Vorratsbehälter 3, der über eine horizontale Leitung 9 zu den vertikal verlaufenden Zuleitungsrohren io und i i der Entnahmestellen 12 und 13 führt. Die Entnahmestellen sind mittels der Gießhähne 14 und 15 öffen- und verschließbar.
  • über eine Leitung 16 ist der Vorratsbehälter 3., mit dem Belüftungsgefäß 5 verbunden, von wo die Rückleitung 17 nach dem Massebehälter i führt. Mittels der Leitung 18 ist die Evakuierungspumpe i9, vorzugsweise eine Wasserringpumpe, unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 2o mit dem Evakuierungsgefäß 2 verbunden. In diesem. ist zusätzlich das langsam laufende Rührwerk 21 angeordnet. Über einen Dreiwegeha'lin 22 ist die Förderpumpe 7 gegenüber dem Evakuierungsgefäß 2 absperr- und mit einer Wasserzuleitung 23 verbindbar. Ein weiterer Dreiwegehahn 24 ermöglicht das Absperren der Leitung 17 gegenüber dem in den Massebehälter führenden Leitungsabschnitt 25 und deren Anschließen an die Leitung 26.
  • Als Rückschlagventil findet vorzugsweise das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Verwendung. Es besteht aus dem Gehäuse 27, welches eine Kugel 28 mit Gummibezug aufnimmt. Das Gehäuse 27 ist mit einem Deckel 29 abgeschlossen. Die Kugel 28 besteht aus schwimmfähigem Material. Eine Rippe 30 im Innern des Ventils unterbindet das abdichtende Aufsetzen an der Öffnung 31.
  • Zur Inbetriebnahme der Einrichtung werden zunächst die Pumpe i9 und das Rührwerk 2i irr Gang gesetzt. Dies bewirkt ein Ansaugen der keramischen Masse aus dem Behälter z über die Leitung 6 und das Regelventil 4 in das Evakuierrsrcgsgefäß 2. Hier wird die Masse entlüftet und verrührt. Sobald die entlüftete Masse irr dem Evakuierungsgefäß 2 eine im .Bereich des Regelventils 4 liegende Höhe erreicht hat, tritt das Ventil ¢ in Tätigkeit, indem das Gefäß 2 gegenüber der Leitung 6 abgesperrt wird. Es erfolgt nurnrmehr zwar ein Evakuieren, aber kein weiterer Zufluß von Masse in das Evakuierungsgefäß 2. Jetzt wird die Förderpumpe 7 eingeschaltet, was ein Anheben der evakuierten Masse über die Leitung 8 zurrt Vorratsbehälter 3 sowie ein Ableiten über die Leitungen g, ia und I I zu den Entnahmestellen 12 und 13 zur Folge hat. Da die Außenluft über das Belüftungsgefäß 5 Zugang zur Masse hat, herrscht irrt Vorratsbehälter 3 Atmosphärendruck. Es ist daher der Druck der keramischen Masse an de Entnahmestellen iz und 13 stets gleichbleibend durch deren vertikale Entfernung H von dem Spiegel der Masse im Vorratsbehälter 3 bestimmt.
  • Wenn an den Entnahmestellen 12 und 13 keine Masse entnommen wird oder wenn die verbrauchte Menge geringer ist als die im Rohr 8 geförderte, dann wird die Masse bei gefülltem Vorratsbehälter 3 über die Rohre 16, 17 und 25 zum Massebehälter i zurückgeleitet. Es wird auf diese Weise ein andauerndes Evakuieren und Fließen der keramischen Masse nach dem bzw. durch den Vorratsbehälter 3 hindurch erreicht.
  • Infolge des vertikalen Ableitens der Masse von der im Bereich des Vorratsbehälters 3 angebrachten Leitung 9 nach den Entnahmestellen i2 und 13 über die Zuleitungsrdhre io und i i bildet sich in letzteren eine laminare Störung aus. Die entnommene Masse fließt daher glatt und gerichtet ab, so daß Schlierenbildung hintangehalten wird.
  • Das Ventil 2o dient zur Sicherung der Anlage bei Ausfall der Pumpe 7, indem dann die Kugel 28 dichtend gegen den Abgang der Leitung 18 gedrückt wird, so daß ein Druckausgleich zwischen dem Evakuierungsgefäß 2 und der Außenluft über die Pumpe i9 unterbunden wird.
  • Um die Rohrleitungen im Bedarfsfalle auf einfache Weise zu reinigen, werden die Leitung 17 über den Dreiwegehahn 24 an die Abflußleitung 26, und mittels des Dreiwegehahns 22 die Wasserzuleitung 23 an die Pumpe 7 angeschlossen. In diesen Stellungen der beiden Dreiwegehähne 22 und 24 sind das Evakuierungsgefäß 2 und die Leitung 25 von den übrigen Leitungen abgesperrt. Deshalb gelangt das aus der Zuleitung 23 kommende Wasser über die Förderpumpe 7, die Rohrleitung 8, den Vorratsbehälter 3 und die Leitungen 16 und 17 zu der Abflußleitung 26, wobei ein Reinigen der Rohre erfolgt. Außerdem fließt das Wasser über die Leitungen 9, 1o und i i zu den Entnahmestellen 12 und 13 und kann zur Reinigung auch dieser Leitungen durch Öffnen der Gießhähne 14 und 15 abgeleitet werden.
  • Das zur Reinigung dienende und über die Abflußleitung 26 bzw. die Gießhähne 14 und 15 entweichende Wasser kann selbstverständlich weiter nutzbringend verwendet, beispielsweise Kugelmühlen zugeleitet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Evakuieren und Fördern gießbarer keramischer Masse, wobei diese in einem Evakuierungsgefäß kontinuierlich evakuiert und von diesem nach den Entnahmestellengefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daßeine den Unterdruck des Evakuierungsgefäßes bewirkende Pumpvorrichtung die Keramikmasse aus einem tiefliegenden Behälter dem Evakuierungsgefäß zuführt und: eine weitere P.umpvorrichtung die Keramikmasse von dem Evakuierungsgefäß zu einem Vorratsbehälter anhebt, von dem einerseits die Keramikmasse zu den Entnahmes,t,dllen abfließt und von :dien andererseits bei einer die Entnahme übersteigenden Förderung die nicht zur Entnahme gelangende Keramikmasse in den Massebehälter zurückgeleitet wird. -
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Masse vor den Entnahmestellen von Evakuierungsdruck auf Überdruck gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Masse über die Entnahmestellen gehoben und von Überdruck auf Atmosphärendruck gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Masse vor den Entnahmestellen beim Übergang von Evakuierungsdruck auf Überdruck verrührt wird.
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine Förderleitung (6, 8 bis 11, 16, 17, 25), welche von dem unter Atmosphärendruck stehenden Massebehälter (i) über ein Evakuierungsgefäß (2) einerseits zu den Entnahmestellen (12, 13) und andererseits zurück zu dem Massebehälter (i) führt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Massebehälter (i) kommenden Förderleitung (6) am Evakuierungsgefäß (2) ein einstellbares Regelventil (4) und der vom Evakuierungsgefäß (2) wegführenden Förderleitung (8) eine Druckpumpe (7) vorgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 723 336; französische Patentschrift Nr. 6428:29.
DEN8028A 1953-11-15 1953-11-15 Verfahren und Einrichtung zum Evakuieren und Foerdern keramischer Massen Expired DE961960C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR642829A (fr) * 1926-11-16 1928-09-05 Appareil de fabrication d'articles de céramique
DE723336C (de) * 1938-10-11 1942-08-03 Didier Werke Ag Verfahren zum Erzeugen von weitgehend entluefteten, in Zusammensetzung und Gefuege gleichmaessigen, tonhaltigen keramischen Massen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR642829A (fr) * 1926-11-16 1928-09-05 Appareil de fabrication d'articles de céramique
DE723336C (de) * 1938-10-11 1942-08-03 Didier Werke Ag Verfahren zum Erzeugen von weitgehend entluefteten, in Zusammensetzung und Gefuege gleichmaessigen, tonhaltigen keramischen Massen

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