DE904859C - Verfahren und Vorrichtung zum Heben und Foerdern von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Heben und Foerdern von Fluessigkeiten

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DE904859C
DE904859C DEJ3519A DEJ0003519A DE904859C DE 904859 C DE904859 C DE 904859C DE J3519 A DEJ3519 A DE J3519A DE J0003519 A DEJ0003519 A DE J0003519A DE 904859 C DE904859 C DE 904859C
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DE
Germany
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liquid
pump
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vacuum
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Application number
DEJ3519A
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English (en)
Inventor
Peter Johannsen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F10/00Siphons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/04Feeding or distributing systems using pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Heben und Fördern von Flüssigkeiten Es ist bei Pumpenanlagen ibekannt, in Brunnenschächten zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Grundwasserspiegels einen Saugkessel vorzusehen. Der Zweck der Erfindung besteht darin, den Wirkungsgrad von Anlagen zum Heben und Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere den von Pumpenanlagen, wesentlich zu erhöhen und das Fördern von Flüssigkeiten auf größere Höhen, unter Anwendung von einfachen, wirksamen und billigen Mitteln zu ermöglichen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Flüssigkeit von ihrem Stand aus durch ein Vorvakuum bis zu einer bestimmten Höhe gehoben und mittels einer Pumpenanordnung weiterbefördert wird. Das Vakuum, welches in einem in die Flwssigkeit eintauchenden Steigrohr durch eine mit bekanntlich hohem Wirkungsgrad arbeitenlde Vakuumpumpe erzeugt wird, fördert unter der Wirkung des atmosphärischen Druckes die Flüssigkeit in, dem Steigrohr auf eine seiner Größe entsprechenden Höhe, und an diese Wassersäule ist die Förderleitung einer Pumpe angeschlossen. Durch das Verfahren nach der Erfindung wird also zunächst durch Vakuum der Flüssigkeitsspiegel gehoben und an diesen gehobenen Flüssigkeitsstand die Förderleitung angeschlossen. Da eine Vakuumpumpe einen sehr hohen Wirkungsgrad hat und dieser Wirkungsgrad wesentlich besser als der von Flüssigkeitspumpen ist, wird die Flüssigkeit zweckmäßig unter dem Einfluß des Vakuums auf einen der gewünschten Förderhöhe entsprechenden Stand gebracht, so da,ß die Pumpe im wesentlichen nur noch für die weitere Beförderung der Flüssigkeit in waagerechter oder nahezu waagerechter Richtung zu sorgen und den Öffnungswiderstand zu überwinden hat. Zur Unterstützung der Pumpe und des in der Förderleitung fließenden Flüssigkeitsstromes können «eitere in Steigrohren durch Vakuum gehobene Flüssigkeitssäulen herangezogen werden. Diese können dazu benutzt werden, um die Förderhöhe, die Strömungsgeschwindigkeit, die Strömungsmenge weiterhin zu vergrößern und die in den Leitungsrohren auftretenden Reibungswiderstände auszugleichen. Dies wird gemäß weiterer Erfindung dadurch erreicht, daß die Pumpenförderleitung durch die Flüssigkeitssäulen weiterer unter Vakuum stehender Steigrohre hindurchgeführt ist, wobei die Förderleitung innerhalb der Steigrohre mit einer Unterbrechung versehen ist.
  • Zweckmäßig ist es, die Unterbrechung der Förderleitung in den weiteren Steigrohren düsenförmig auszubilden.
  • Um die Förderhöhe über die einer einfachen Vakuumanlage gesetzten Grenzen hinaus vergrößern zu können, erfolgt gemäß der Erfindung das Heben der Flüssigkeit dadurch, daß für ein stufenweises Heben der gehobene Flüssigkeitsstand der einen Stufe als Ausgangspunkt für die folgende Stufe verwendet wird. Dies kann in der Weise durchgeführt werden, daß am Ende des einen Steigrohres ein mit einer oberen verschließbaren Öffnung versehener Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, an den die Vakuumleitung und das in ihn von oben hineinragende folgende Steigrohr angeschlossen ist. Dadurch werden oberhalb des tiefsten Ausgangsflüssigkeitsspiegels je nach der gewünschten Förderhöhe weitere Flüssigkeitssümpfe gebildet, die durch die Behälteröffnung unter atmosphärischem Druck stehen und als Ausgang für jedes weitere Steigrohr dienen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Abb. i zeigt eine einfache Förderanlage; Abb. 2 zeigt eine Förderanlage mit zwei nebeneinander angeordneten Steigrohren; Abb. 3 zeigt eine stufenweise arbeitende Förderanlage mit übereinander angeordneten Steigrohren. i ist der Flüssigkeitssumpf, von dem aus das Heben und Fördern der Flüssigkeit stattfinden soll. Als solch ein Flüssigkeitssumpf kann jedes stehende und fließende Gewässer mit annähernd gleichbleibendem Flüssigkeitsspiegel genommen werden. In diesen Flüssigkeitssumpf taucht ein Steigrohr 2 ein, an dessen oberem geschlossenem Ende eine Vakuumpumpe 3 angeschlossen ist. In einem Abzweigrohr q" das an die in dem Steigrohr 2 unter der Wirkung des Vakuums 5 gehobene Flüssigkeitssäule 6 unterhalb ihres höchsten Spiegels angeschlossen sein muß, ist eine Förderpumpe 7 angeordnet. An der Ausströmöffnung ist beispielsweise mit einem Scharnier ein Verschlußstück 8 angebracht, welches die Rohranlage an der einzigen offenen Stelle luftdicht abschließen kann. Wenn die gewünschte Förderhöhe allein mit Hilfe des Vakuums und atmosphärischen Druckes erreicht werden soll, kann die abgezweigte Pumpenförderleitung waagerecht verlaufen und eine einfache Pumpe verwendet werden, die der durch das Vakuum gehobenen Flüssigkeit in einer Förderleitung lediglich eine Beschleunigung zu erteilen und sie zu der gewünschten Arbeitsstelle zu bringen hat. Außerdem hat diese Pumpe den öffnungswiderstand zu überwinden. Der Querschnitt der Abzweigleitung q. für die Pumpe 7 ist kleiner als der des Steigrohres. In dem unteren Teildes Steigrohres, und zwar zweckmäßig unterhalb des Spiegels des Flüssigkeitssumpfes i, ist ein Fußventil 9 angeordnet.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung während des Arbeitens. Während ides Betriebes wird das Vakuum 5 durch die Pumpe 3 stets auf gleicher Höhe gehalten, so daß die Flüssigkeitssäule nie unter die Abzweig-bzw. Abschlußstelle .der Pumpenförderleitung q. sinken kann. Zur Inbetriebsetzung wird die Verschlußklappe 8 geschlossen und die dadurch vollkommen luftdicht abgeschlossene Röhrenanlage mittels der Vakuumpumpe 3 unter Vakuum gesetzt, bis die Flüssigkeitssäule 6 den gewünschten Stand erreicht hat. Dann wird die Förderpumpe 7 angeworfen. Die Verschlußklappe 8 öffnet sich bei Erreichen eines überdruckes von selbst. Die Inbetriebsetzung kann auch dadurch erfolgen, daß man das Steigrohr ,durch eine luftdicht verschließbare Offnung, die zweckmäßig über dem höchsten Stand der Flüssigkeitssäule 6 in dem Steigrohr 2 vorgesehen wird, mit Flüssigkeit füllt. Das Fußventil 9 verhindert ein Auslaufen der Flüssigkeit.
  • Bei der Abb. 2 ist die Pumpenförderleitung io durch ein zweites unter Vakuum stehendes Steigrohr i i geführt. Die Leitung io ist so tief an Glas erste Steigrohr 2 angeschlossen, daß die Flüssigkeitssäule 6 stets ein ausreichendes Stück über deren Einmündungsöffnung steht. Sie ist ,zur Gewinnung an Förderhöhe so weit nach oben geführt, daß ihr höchster Punkt unter dem höchsten Stand der Flüssigkeitssäule 6 liegt, sie also bis zum höchsten Punkt während des Betriebes von dem Steigrohr 2 aus immer mit Flüssigkeit gefüllt ist. An den höchsten Punkt ist eine Förderpumpe 12 mit :einer weiteren Förderleitung 13 angeschlossen, die mit einem nach oben gerichteten Endteil 1¢ in einer Erweiterung 15 des Steigrohres i i liegt. An dieses Ende 14, schließt sich eine weitere Förderleitung 16 an deren Querschnitt größer ist als der der Leitung 14. Das Ende 14 mündet vorzugsweise düsenförmig an die Leitung 16 ein. Der Anfang der weiteren Förderleitung 16 liegt ferner in der Strömungsrichtung der Flüssigkeit in dem Steigrohr i i, so daß also die. in dem Steigrohr i i gehobene Flüssigkeit in das Rohr 16 einströmt und durch die Düsenwirkung mitgerissen wird.
  • Die Erweiterung 15 steht zum Druckausgleich über eine Verbindungsleitung 17 mit der Pumpenförderleitung io in Verbindung. Beide Steigrohre 2 und i i sind über Leitungen 18, 18' an eine Vakuumpumpe i9 angeschlossen. Selbstverständlich kann jedes Steigrohr auch . für sich an eine besondere Vakuumpumpe angeschlossen sein. Der Querschnitt des Steigrohres i i ist größer als der des Steigrohres 2, ebenso wie der Querschnitt der Förderleitung 16 größer als der der Förderleitung io, 13 ist. In diesem Fall dient das zweite Steigrohr 1 i in erster Linie dazu, die Fördermenge zu erhöhen. Die Düsenanordnung am Ende 14 der Förderleitung 13 hat den Zweck, die erforderliche zusätzliche Flüssigkeitsmenge aus dem Steigrohr i i mit in die Förderleitung 16 zu reißen. Selbstverständlich kann dieses auch durch andere Mittel, beispielsweise durch eine besondere Pumpe, erreicht werden. Das weitere Steigrohr kann auch dazu dienen, zur Unterstützung der Pumpe die in der Förderleitung auftretenden Widerstände auszugleichen oder die Förderhöhe zu vergrößern. Die Inbetriebsetzung erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der Anlage nach Abb. i. In den Steigrohren können ebenfalls Fuß- bzw. Saugventile vorgesehen sein.
  • Die Stufenanlage nach Abb. 3 dient dazu, um größere Förderhöhen als die Normalförderhöhe von 7,3 m zu erreichen. Zu diesem Zweck sind jeweils bei den Normalförderhöhen von 7,3 m Flüssigkeitsbehälter oder Speicherbecken 2-0, 20' angeordnet. Diese Speicherbecken 2o sind geschlossen ausgebildet und mit einer Verbindungsöffnung 21, 21' zur Atmosphäre versehen. In der Deckplatte 22, 22' des Speicherbeckens 20, 2ö ist eine Tauchglocke 23, 23' befestigt, deren unterer Rand etwas über dem Boden 24, 24' des Speicherbeckens liegt. Durch den Boden 24, 24' ist bis in den Glockenraum jeweils das untere Steigrohr 25,25' geführt. Das nach oben weitergeführte Steigrohr schließt sich an das untere nach einem gewissen Abstand an und ist durch den Kopfteil 26, 26' der Tauchglocke 23, 23' geführt. An dem Kopfteil 26, 26' sind weiterhin die Vakuumleitungen 27 der Vakuumpumpen 28 angeschlossen. Innerhalb des Tauchglockenmantels stülpt sich das obere Steigrohr 'mit einer Haube 29 über das untere, und der obere Teil der Haubenschale ist durch zwei Rohrstutzen 30, 30' mit dem Vakuumtauchglockenmantelr.aum verbunden, um einem schädlichen Stau zu vermeiden und den Fluß zügiger zu gestalten.
  • An das letzte Steigrohr ist eine Vakuumpumpe 31 angeschlossen. Ferner zweigt von diesem Steigrohr 25" die Förderleitung 32 mit der Förderpumpe 33 ab, wobei der Querschnitt der Förderleitung 32 kleiner ist als der des letzten Steigrohres 25". Das unterste Steigrohr 25 taucht wie bei der Anlage nach Abb. i und 2 in ein stehendes oder fließendes Gewässer ein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine gemeinsame Vakuumringleitung 27 für alle Tauchglocken des Systems vorgesehen. Selbstverständlich kann auch für jede Tauchglocke eine besondere Vakuumanordnung vorgesehen werden.
  • Zur Vakuumerstellung und Inbetriebsetzung sind die Öffnungen 21, 21' der Speicherbecken 20, 20' und die Auslauföffnung 34 der Förderleitung verschließbar. In dem untersten Steigrohr 25 ist zweckmäßig ein Fußventil 35 vorgesehen. Die Inbetriebsetzung dieser Stufenanlage erfolgt zweckmäßig durch Schließen der mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Öffnungen 2i, 34. Für den Betrieb dient jedes Speicherbecken als Ausgang für jedes weitere Steigrohr, so daß es auf diese Weise gelingt, durch eine entsprechende Anzahl von Stufen größere Förderhöhen zu überwinden. Umgrößere Rückwirkungenbei Betriebsstörungen, beispielsweise durch auftretende Undichtigkeiten, zu verhindern, wird das Fassungsvermögen eines jeden Speicherbeckens bis zur Höhe der Einmündungsöffnung des unteren Steigrohres so bemessen, daß es den Inhalt der darüberliegenden Steigrohre aufnehmen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Heben und Fördern von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch Vakuum bis zu einer bestimmten Höhe über ihren Spiegel gehoben und dann mittels einer Pumpenanordnung weiterbefördert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flüssigkeitsstrom der Pumpenförderleitung durch Vakuum gehobene Flüssigkeitssäulen eingeschaltet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum stufenweisen Heben von Flüssigkeiten der gehobene Flüssigkeitsstand der einen Stufe als Ausgang für die folgende Stufe verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an eine ,unter Vakuum in einem Steigrohr gehobene Flüssigkeitssäule die Förderleitung einer Pumpe angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Steigrohres größer als der der abgehenden Pumpenförderleitung ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenförderleitung an das Steigrohr unterhalb des höchsten durch die Vakuumpumpe hervorgerufenen Flüssigkeitsstandes durch eine Abzweigleitung angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d@aß ,die Pumpenförderleitung durch die Flüssigkeitssäulen weiterer unter Vakuum stehender Steigrohre hindurchgeführt ist, wobei die Förderleitung innerhalb der Steigrohre unterbrochen ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Förderleitung in den weiteren Steigrohren düsenförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die im wesentlichen in der Strömungsrichtung des Steigrohres liegenden Düse eine Pörderleitung mit größerem Durchmesser als vor der Düse anschließt und die Düse in einer Erweiterung des Steigrohres angeordnet ist., vorn der eine Verbindungsleitung zur Pumpenförderleitung vor der Pumpe abgezweigt ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß zum stufenweisen Heben der Flüssigkeit am Ende des einen Steigrohres ein mit einer oberen verschließbaren Öffnung versehener Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, an den die Vakuumleitung und das in ihn von oben hineinragende folgende Steigrohr angeschlossen ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch q, bis zo, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flüssigkeitsbehälter eine fest mit ihm verbundene Tauchglocke hineinragt, an deren oberem Teil die Vakuumleitung angeschlossen ist, und in die von oben und unten die beiden aufeinanderfolgenden Steigrohre einmünden. 1z. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Tauchglocke einen geringen Abstand von dem Boden des Flüssigkeitsbehälters hat und das untere Steigrohr ein Stück in den Innenraum der Tauchglocke hineinragt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.6165iq..
DEJ3519A 1950-11-18 1950-11-18 Verfahren und Vorrichtung zum Heben und Foerdern von Fluessigkeiten Expired DE904859C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616514C (de) * 1930-11-01 1935-07-30 Georg Geil Pumpenanlage mit Saugbrunnen und Sammelbehaelter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE616514C (de) * 1930-11-01 1935-07-30 Georg Geil Pumpenanlage mit Saugbrunnen und Sammelbehaelter

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