DE961859C - Hydraulische Abkantpresse od. dgl. mit Druckuebersetzer - Google Patents

Hydraulische Abkantpresse od. dgl. mit Druckuebersetzer

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DE961859C
DE961859C DEE8668A DEE0008668A DE961859C DE 961859 C DE961859 C DE 961859C DE E8668 A DEE8668 A DE E8668A DE E0008668 A DEE0008668 A DE E0008668A DE 961859 C DE961859 C DE 961859C
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DE
Germany
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piston
pressure
press
stroke
line
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Expired
Application number
DEE8668A
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English (en)
Inventor
Erich Wunderlich
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FERNDORF EISEN METALL
Original Assignee
FERNDORF EISEN METALL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulische Abkantpresse od. dgl. mit Druckübersetzer Es sind hydraulische Pressen bekannt, die mit einem an den Preßzylinder angebauten Druckübersetzer für einen Eilhub des Preßkolbens mit nachfolgendem Preßgang ausgestattet sind. Der Druckübersetzer arbeitet mit einem Doppelkolben mit unterschiedlichem wirksamem Durchmesser, der in Längsrichtung durchbohrt und mit einem Rückschlagventil versehen ist. Zu Beginn des Pressens strömt das zugeführte Druckmittel durch dieses Ventil und die Bohrung in den Preßzylinder und bewegt den PreBkolben im Eilgang vorwärts, bis er auf das Werkstück auftrifft. Hierdurch tritt eine Druckerhöhung im Preßzylinder ein, durch die das Rückschlagventil beschlossen wird. Durch das Druclanittel wird nun der Druckübersetzerkolben bewegt, welcher mit seinem den geringeren Durchmesser aufweisenden Kolbenteil in den Preßzylinder eindringt und so den Preßgang des Preßkolbens bewirkt. Dieser Preßhub geht mit geringer Fahrgeschwindigkeit und großem Druck vor sich. Ist die Hublänge des Druckübersetzerkolbens erschöpft, so ist damit auch der größere Preßhub erreicht, und beide Kolben werden hydraulisch zurückgezogen. Hierzu dient ein einfacher Steuerschieber. Wie bereIts erwähnt,- ist der Druckübersetzer an den PreZ-zylinder angebaut, um schwer abdichtbare Hochdruckleitungen zwischen diesen Teüen zu vermeiden.
  • Der geschilderte Druckübersetzer ist sehr einfach und betriebssicher und hat sich bei hydraulischen. Pressen mit vergleichsweise kleinem Preßhub bestens bewährt. Nun besteht in dar Praxis aber das Bedürfnis nach Pressen mit großem Hub. Um einen solchen zu erreichen, hat man bei einer bekannten Presse den Preßschlitten mit einer mechanisch zu betätigenden Verstellung ausgerüstet. Die Bedenung einer solchen ist aber sehr umständlich und zeitraubend. Sie stellte daher keine brauchbare Lösung des Problems dar.
  • Bei einer Vemgrößerimg des Hubes des Preßkolbens -durch entsprechende Verlängerung des Hubes des .Druckübersetzerkolben.s entstehen aber bauliche Schwierigkeiten. Bei der bekannten Anordnung dieser Teile beträgt nämlich die Gesamthöhe der entsprechenden Zylinder einschließlich der Führungen für die Kolben praktisch etwa das Vierfache des Preßhubes. Eine Vergrößerung des Preßhubes würde also bald zu einer untragbaren: Bauhöhe der Presse führen. Außerdem würde die bauliche Gestaltung der ,großen Preßzylinder und deren Unterbringung am Kopf des Presseuständers einen erheblichen Aufwand erfordern. Man hat daher bisher davon abgesehen, bei den bekannten, mit Druckübersetzung arbeitenden Pressen den Hub wesentlich über das bisher übliche Maß hinaus zu vergrößern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer hydraulischen Presse, z. B. einer Abkantpresse, welche mit einem Druckübersetzer der geschilderten Art ausgestattet ist, mit einfachen Mitteln eine Verlängerung des Pressenhubes zu erreichen, ohne daß die aufgeführten. baulichen Schwierigkeiten entstehen. Zu diesem Zweck bedient sie sich des bei hydraulischen Pressen an sich bekannten Prinzips, den Hub eines durch ein Druckmittel angetriebenen, nach Art einer Kolbenpumpe arbeitenden Hochdruckkolhens so oft zu wiederholen, bis der Arbeitskolben den gewünschten Hub ausgeführt hat. Zur Durchführung dieses Prinzips ist nach der Erfindung zwischen den Rückzugsleitungen für den Preßkolben und den Druckübersetzerkolben eine mit dem handbetätigten Hauptsteuerhebel verbundene Hilfssteuerung angeordnet, daß in der einen Rückzugsstellung des Steuerhebels nur der Druckübersetzerkolben und in der anderen Rückzugsstellung beide Kolben zurückgeholt werden. Durch diese einfache Anordnung einer Hilfssteuerung im Zusammenhang mit dem bewährten Druckübersetzer kann der Druckübersetzerkolben unabhängig vom Preßkolben zurückgeholt werden. Der Hub des Druckübersetzerkolbens kann infolgedessen ohne Rückzug des Preßkolbens wiederholt werden, so daß durch mehrmalige kurze Hübe des Druckübersetzerkolbens ein langer Hub :des Preßkolbens und danii,t ein großer PreBhub erzielt wird. Der Preßhub ist dadurch von der Hublänge des Druckübersetzerkolbens .unabhängig geworden.
  • Das Prinzip, den Hub eines Hochdruckkolbens zu wiederholen, ist bei einer Presse bekanntgeworden, bei der eine besondere Hochdruckkolbenpumpe vorgesehen ist, welche durch Druckluft angetrieben wird, während die Kolbenpumpe selbst mit Flüssigkeit arbeitet. Zur Erreichung eines Eilganges vor Beginn des eigentlichen Preßganges ist eine besonders gesteuerte Druckmittelleitung zum Preßzylinder vorgesehen. Ferner ist eine besondere Steuerung für den Rückzug des Preßkolbens notwendig. Die Steuereinrichtung wird durch diese Anordnung sehr umständlich und infolge der zahlreichen Dichtungsstellen recht störanfällig. Bei schweren Pressen, welche in rauhen Betrieben arbeiten, könnte sich -diese Anordnung nicht einführen, und man hat bei diesen Maschinen den eingangs beschriebenen wesentlich einfacher und sl,cherer wirkenden Druckübersetzer vorgezogen.
  • Mit Hilfe der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die dargestellte hydraulische Abkantpresse besitzt eine während der Arbeit feststehende, gegebenenfalls relativ zur Oberwange schräg einstellbare Unterwange i und eine bewegliche Oberwange 2, die in einer Führung 3 der Ständer 4 verschiebbar ist. Form und Ausbildung von Oberuni Unterwange und deren Führung können beliebig sein.
  • Oberhalb der Oberwange ist die hydraulische Preßeinrichtung vorteilhaft in der Nähe der beiden Enden der Oberwange angeordnet. Die hydraulische Preßeinrichtung besteht aus einem Gehäuse 5, in welchem die beiden Zylinderräume 6 und 7 vorgesehen sind, die miteinander durch die Bohrung 8 verbunden sind.
  • In dem oberen Zylinderraum 6 ist der Kolben g angeordnet, der mit seinem Ansatz io die Bohrung 8 plungerartig durchsetzt.
  • In dem unteren Zylinderraum 7, der eine vergleichsweise große Höhe, jedoch einen geringeren Durchmesser als der Zylinderraum 6 hat, ist der Kolben i i beweglich, der mit seiner Kolbenstange 12 auf die Oberwange 2 wirkt.
  • Die Kolben 9 und i i sind doppelwirkend. Der Kolben 9 hat eine mittlere Bohrung 13, in der ein Rückschlagventil 14, beispielsweise- ein von einer Feder belastetes Kugelventil, angeordnet ist und in welche in der oberen Endstellung ein in der Endfläche des Zylinders 6 vorgesehener Bölzen 15 eingreift, der die Ventilkugel 14 in der oberen Endstellung des Kolbens 9 von ihrem Sitz abhebt.
  • In den oberen Zylinderraum 6 mündet bei. 16 die Leitung 17, die zu dem Steuersnhi:eber 18 führt. In dem. unterhalb des Kolbens 9 liegenden Teil des Zylinders 6 mündet die Rückzugleitung i 9.
  • An die Hauptsteuerung 18 ist ferner die von der nicht dargestellten Druckpumpe kommende Druckmittelleitung 2o angeschlossen sowie die Leitung 21 für entspanntes Druckmittel.
  • Der Rauau des Zylinders 7 unterhalb des Kolbens i i ist durch die Leitung 22 mit einer Hilfssteuerung 23 verbunden, die durch eine Abzweigleitung 24 mit der Rückzugleitung i 9 in Verbindung steht.
  • Zum Betätigen der Steuerungen 18, 23 dient beispielsweise ein Handhebel 25, der bei 26 im Gestell schwenkbar gelagert ist und der durch die Stange 27 mit einem auf die Hauptsteuerung 18 wirkenden Hebel 30 und über die Stange 31 und den Hebel 32 mit der Hilfssteuerung 23 verbunden ist.
  • Die Anordnung der Steuerung ist folgendermaßen: Wenn der Handhebel 25 nach unten in die mit »Pressen« bezeichnete Stellung geschwenkt wird, wird die Leitung 17 über die Hauptsteuerung 18 mit -der Druckölleitung 2o verbunden, während die Rückzugleitung 19 und die Leitung 22, letztere über die Hilfssteuerung 23 und die Abzweigleitung 24, mit der Abölleitung 2 i in Verbindung stehen.
  • Das Druckmittel tritt durch die Bohrung 13 des Kolbens 9 über das geöffnete Ventil 14 in den Zylinderraum 7 oberhalb des Kolbens i i. Dieser letztere wird, da er einen vergleichsweise kleinen Durchmesser besitzt, mit erhöhter Geschwindigkeit abwärts bewegt, bis die OberwaUgle 2 auf dem zu bearbeitenden Werkstück aufsitzt. Alsdann tritt in dem Zylinderraum 7 oberhalb des Kolbens i i eine Drucksteigerung ein, durch welche das Ventil 14 geschlossen wird. Es wirkt dann auf den Kolben 9 der volle Druck der Antriebspumpe, so daß der Kolben 9 jetzt einen Preßhub ausübt.
  • Das Druckmittel beaufschlagt dabei nur noch de. Kolben 9, welcher nach unten bewegt wird, wobei das im Rückzugraum unterhalb des Kolbens 9 befindliche Druckmittel über die Leitung 19 durch die Leitung 2 i abfließen kann. Durch die Füllung des Zylinders 7 oberhalb des Kolbens i i wird der von dem Kolben 9 erzeugte hohe Druck auf den Preßkolben i i übertragen und durch dessen Kolbenstange 12 an die Oberwange 2 weitergeleitet.
  • Sobald der mit größerem Durchmesser ausgeführte Druckübersetzerkolben 9 seine untere Endstellung erreicht, d. h. seinen Arbeitshub ausgeführt hat, wird: der Handhebel 25 aufwärts geschwenkt und in die mit »Rückzug I« bezeichnete Lage gebracht. In dieser Stellung wird die Leitung 17 der Steuerung 18 mit der Abölleitung 2 i verbunden und andererseits die Rückzugleitung 19 mit der DruckmittelleitUng 20.
  • Die Hilfssteuerung z3 schließt dabei die Leitung 22 bzw. den Zylinderraum 7 ab, so da.ß der Kolben i i seine Lage unverändert beibehält. Infolgedessen ,geht nur der Druckübersetzerkolben 9 aufwärts, wobei der Raum oberhalb des Kolbens i i über die Bohrung 13 und das Ventil 14 aus denn Rauen oberhalb des Kolbens 9 aufgefüllt wird. Sobald der Kolben 9 seine obere Endstellung erreicht hat, wird der Handhebel 25 wieder in die Stellung »Presseen« geschwenkt. Es wiederholt sich dann der schon beschriebene Preßhub des Kolbens 9, durch den der Preßkolben i i um einen weiteren Hubweg abwärts bewegt wird.
  • Diese Art Umsteuerung des Druekübersetzerkolbens 9 kann so oft wiederholt werden, bis der Preßkolben i i seinen Hubweg vollständig ausgefahr-en hat.
  • Um dem. Kolben, i i mit erhöhter Geschwindigkeit anzuheben bzw. in seine Ausgangslage zurückzuholen, wird der Handhebel 2 5 nach oben in die mit" »Rückzug II« bezeichnete Labe gebracht. In dieser ist die Hilfssteuerung 23 wieder geöffnet, so daß Drucköl aus der Leitung 2o nicht nur in die Rückzugleitung 19, sondern -auch in die Leitung 22 und damit in den Zylinder 7 unterhalb des Kolbens i i einströmen kann.
  • Der Kolben 9 geht zuerst in seine Anfangsstellung zurück und öffnet über den Anschlagbolzen 15 das Ventil 14, worauf der Kolben i i infolge seiner relativ geringen Rückzugsfläche beschleunigt zurückgeholt wird.
  • Die Presse ist dann zu einem neuen Preßvorgang bereit. In der mit »Mittelstellung« bezeichneten Lage des Handhebels 25 ist die Druckölleitung 20 durch die Steuerung 18 abgesperrt, so daß alle Zylinderräume drucklos sind.
  • Das Drucknni'ttel fließt, auf Umlauf geschaltet, durch die Leitung 2o, die Steuerung 18, über die Leitung 2 i drucklos in den Ölbehälter der Pumpe ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydrauhsch,eAbkantpresse :od. dgl. mit einem auf den Preßzylinder aufgesetzten Druckübersetzer, dessen doppelt wirkender Kolben mit einer LängsbobTung und einem Rückschlagventil versehen ist, durch welche das durch :ein Hauptsteuerventil zugeführte Druckmittel bei Beginn des Pressens in den Preßzylinder strömt und den doppelt wirkenden Preßkolben im Eilgang bewegt, bis nach Auftreffen auf das Werkstück, durch die hierdurch inn Preßzylinder entstehende Druckerhöhung das Rückschlagventil geschlossen und durch das Druckmittel der den Preßdruck erzeugende Druckübersetzerkolben angetrieben wird, bei welcher der Rückzugraum des Druckübersetzerkolbens mit der Hauptsteuerung durch eine Rückzugleitung verbunden ist, von der eine Leitung zum Rückzugraum des Preßkolbens abzweigt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abzweigleitungen (22, 24) eine von der Handsteuerung (18, 25, 29) beeinflußte Hilfssteuerung (23, 3 i) angeordnet ist, durch welche in einer bestimmten Rückzugsstellung (I) der Hauptsteuerung (18, 25) die Abzweigleitung (24) absperrbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 909295, 329510, 210133;-schweizerische Patentschrift Nr. 266 727; britische Patentschrift Nr. 351 664; USA.-Patentschrift Nr. 2 573 993; D ü r r - W a c h t e r : Hydraulische Antriebe und Druckmittelsteuerungen an Werkzeugmaschinen,
  2. 2. Auflage, 1952, Carl Hauser Verlag München, S. 153 und 155.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE210133C (de) *
DE329510C (de) * 1919-05-27 1920-11-22 Eugen Maier Hydraulischer Druckuebersetzer fuer Pressen
GB351664A (en) * 1929-07-06 1931-07-02 Waterbury Tool Co Improvements in hydraulic presses
CH266727A (de) * 1942-10-03 1950-02-15 Vltavsky Vladimir Steuerungseinrichtung für hydraulische Pressen.
US2573993A (en) * 1948-07-10 1951-11-06 American Steel Foundries Hydraulic pneumatic system for actuating pressure
DE909295C (de) * 1951-09-18 1954-04-15 Hans Zoeller Steuerung fuer Arbeitskolben von hydraulischen Pressen, Fahrzeughebern od. dgl.

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