DE1070222B - - Google Patents
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- H03K3/282—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Schaltungen für Impulsgeneratoren mit Kristalltrioden.
Eine Kristalltriode enthält gewöhnlich einen Germaniumkristall (oder einen anderen Halbleiterkristall
mit analogen Eigenschaften) mit einer Basiselektrode mit geringem Übergangswiderstand zum
Kristall und zwei weiteren Elektroden (im Normalfall, aber nicht unbedingt, dünne, spitze Drähte), die
mit der Kristalloberfläche einen Kontakt mit Gleichrichtereigenschaften
bilden.
Angenommen, der Kristall sei η-Germanium, dann wird bei einer Verwendung als Verstärker die
Emitterelektrode gegen die Basis positiv und die Kollektorelektrode gegen die Basis negativ vorgespannt.
Emitter und Kollektor stellen die Eingangs-Ijzw. Ausgangselektrode des Verstärkers dar.
Es ist bereits eine Reihe von Schaltungen mit Kristalltrioden bekannt und vorgeschlagen worden,
die als Kippstufen und Impulsgeneratoren arbeiten. Bis jetzt streuten jedoch die Kenndaten der im
Handel erhältlichen Kristalltrioden derart, daß viele der bekannten oder vorgeschlagenen Schaltungen nur
dann zuverlässig arbeiten, wenn die zu verwendenden Kristalltrioden vorher besonders ausgesucht werden.
Dabei ergab sich, daß sich darunter nur ein geringer Prozentsatz mit geeigneten Kenndaten befand. Dieses
Aussuchen ist nicht nur ein aufwendiges, zeitraubendes und unbequemes Verfahren bei der Erstbestückung,
sondern auch in dem Fall, wenn eine Kristalltriode ausgewechselt werden muß.
Zur Erzeugung von sinusförmigen Schwingungen ist es bereits bekannt, zwischen Emitter und Kollektor
einer Kristalltriode ein positives Rückkopplungsglied, so z. B. einen Serienresonanzkreis, anzuordnen, durch
den dann die Frequenz der erzeugten Schwingungen bestimmt wird. Es ist weiterhin bereits vorgeschlagen
worden, bei einem Generator zur Erzeugung steiler Impulse in Kombination mit einem komplexen Widerstand
in der Basiszuleitung einen Serienresonanzkreis zwischen Emitter und Kollektor anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impulsgenerator ,mit einer oder mehreren Kristalltrioden
zu schaffen, der derart aufgebaut ist, daß sein Arbeiten innerhalb weiter Grenzen von den Kenndaten
der verwendeten Kristalltrioden unabhängig ist, so daß sich ein sehr großer Prozentsatz der im Handel
erhältlichen Kristalltrioden in derartigen Schaltungen verwenden läßt, ohne daß dazu Kristalltrioden ausgenutzt
oder daß die Schaltung besonders nachgestellt werden muß.
Es wird daher ein Impulsgenerator mit einer Kristalltriode mit einem Stromverstärkungsfaktor
α ^> 1 im normalen Arbeitsbereich und einer weitgehenden
Unabhängigkeit der Schaltung von Streu-Impulsgenerator mit Kristälrtriode
Anmelder:
International
International
Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42 :
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42 :
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Juli 1953
Großbritannien vom 20. Juli 1953
Kenneth W. Cattermole, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ungen der Kenndaten der verwendeten Kristalltrioden, welcher zwei Stromzustände einnehmen kann, von
denen mindestens einer unstabil ist, in dem zwischen Emitter und Kollektor, die je über einen Vorwiderstand
an einem geeigneten Potential liegen, eine Koppelschaltung mit positiver Rückkopplung und mit
periodischen Eigenschaften angeordnet ist, insbesondere ein Serienresonanzkreis, die bestimmend ist
für die Dauer der erzeugten Impulse, vorgeschlagen, bei dem die Unabhängigkeit von Kenndatenstreuungen
dadurch erreicht wird, daß die Kristalltriode abwechselnd einen unstabilen entsperrten und einen
stabilen gesperrten Stromzustand einnimmt und daß die Zeit, während der die Kristalltriode im entsperrten
unstabilen Zustand verbleibt, durch die periodischen Eigenschaften des Resonanzkreises,
durch die Werte der Gleichpotentiale und der Vorwiderstände auf die halbe Resonanzperiode des
Serienresonanzkreises festgelegt ist, so daß die bei entsperrter Kristalltriode in ihr fließenden Ströme
nahezu vollständig von Streuungen in den Kenndaten der Kristalltriode unabhängig sind.
Die Stromverstärkung einer Kristalltriode ist als das Verhältnis des Kollektorstromes zu dem entsprechenden
Emitterstrom definiert. Dieses Verhältnis wird normalerweise in der Weise ermittelt, daß die
Potentiale am Emitter und am Kollektor bezüglich der Basiselektrode bestimmte, für das Arbeiten der
Kristalltriode als Verstärker geeignete Werte besitzen. Dies ist der normale Arbeitsbereich der
Kristalltriode. Die Stromverstärkung wird durch relativ große Veränderungen des Kollektorpotentials
verhältnismäßig wenig beeinflußt, wird aber sehr
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klein oder sogar gleich Null, wenn das Kollektor- sich geht, wobei C die Kapazität des Kondensators 11
potential besonders klein wird. bedeutet. Das Emitterpotential steigt dadurch, wie in
Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren Kurve 12 (Fig. 2) dargestellt, gegen Null an entbeschrieben,
sprechend der fortschreitenden Verminderung des i, Fig. 1 zeigt die Schaltung eines Impulsgenerators 5 Ladestromes durch den Widerstands, während das
gemäß der Erfindung; Kollektorpotential zum selben Zeitpunkt mit einer , Fig. 2 zeigt die Potentialverteilung, die der Er- etwas geringeren Geschwindigkeit in Richtung auf ein
läuterung der Arbeitsweise der Anordnung nach negatives Potential — V1 (Kurve 13, Fig. 2) fällt,
Fig. 1 dient; gemäß der fortschreitenden Verminderung des Lade-
Fig. 3 zeigt eine Kippstufe gemäß der weiteren io stromes durch den wesentlich kleineren Widerstand 7.
Erfindung; In dem Augenblick, in welchem das Emitter-
Fig. 4 zeigt Spannungskurven zur Erklärung der potential den Wert Null erreicht, wird der Emitter-Arbeitsweise
der Fig. 3; kontakt entsperrt, und der Kollektorstrom beginnt
Fig. 5 zeigt eine Schaltung eines Frequenzteilers anzuwachsen. Dieses Anwachsen hat ein Ansteigen
unter Verwendung der Erfindung, und 15 des Potentials am Kollektor 4 zur Folge (d. h. eine
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Abnahme des negativen Kollektorpotentials), und
Fig. 1. dieses Anwachsen wird über den Resonanzkreis 10,
In Fig. 1 ist eine Schaltung gemäß der Erfindung H auf den Emitter 3 übertragen, wodurch sich der
zur Erzeugung eines Impulszuges mit regelmäßigem Kollektorstrom weiter erhöht. Dieser Effekt ist
Impulsabstand dargestellt. Eine Kristalltriode 1 weist 20 kumulativ, d. h., die Kristalltriode wird plötzlich in
eine Basiselektrode 2, einen Emitter 3 und einen KoI- ihren stromführenden Zustand gekippt, das Kollektorlektor
4 auf. Die Stromverstärkung der Kristalltriode potential steigt sehr rasch auf einen sehr geringen
soll im normalen Arbeitsbereich größer als 1 sein. Die Wert — V2 an, der etwa 1 V betragen kann, und das
Basiselektrode 2 ist mit Masse, der Emitter 3 über ist gerade der Wert, bei dem die Stromverstärkung
einen Widerstand 5 mit einem relativ hohen Wider- 25 zu 1 wird. Dieser steile Anstieg stellt also die Vorderstandswert R1 mit einer positiven Spannungsquelle 6 kante 14 des erzeugten Impulses dar.
verbunden, deren negative Klemme an Masse liegt. Zur gleichen Zeit steigt das Emitterpotential um Die Kollektorelektrode 4 liegt über einem weiteren einen kleinen Betrag, wie bei 15 (Fig. 2) dargestellt, Widerstand 7 mit einem wesentlich geringeren an, jedoch kann die Potentialänderung an der Wert R2 an einer negativen Spannungsquelle 8, deren 30 Emitterelektrode 3 nur sehr gering sein (etwa V2V), positive Klemme ebenfalls mit Masse verbunden ist. weil im gleichen Augenblick, wenn der Emitter-Eine Ausgangsklemme 9 ist mit dem Kollektor 4 ver- kontakt entsperrt wird, der Widerstand im Emitterbunden. Die beiden Spannungsquellen 6 und 8 können kreis plötzlich zusammenbricht, so daß nur ein geetwa eine Spannung von 60 V haben. Emitter und ringer Teil der Potentialänderung an der Kollektor-Kollektorelektrode sind über einen Serienresonanz- 35 elektrode V2-V1 an die Emitterelektrode gelangen kreis miteinander verbunden, der eine Spule 10 und kann. In diesem Zustand ist eine Beeinflussung des einen Kondensator 11 enthält und einen positiven Kollektorstromes mittels der Emitterelektrode nicht Rückkopplungsweg bildet. mehr möglich, aber ihr Potential steigt weiterhin ge-
verbunden, deren negative Klemme an Masse liegt. Zur gleichen Zeit steigt das Emitterpotential um Die Kollektorelektrode 4 liegt über einem weiteren einen kleinen Betrag, wie bei 15 (Fig. 2) dargestellt, Widerstand 7 mit einem wesentlich geringeren an, jedoch kann die Potentialänderung an der Wert R2 an einer negativen Spannungsquelle 8, deren 30 Emitterelektrode 3 nur sehr gering sein (etwa V2V), positive Klemme ebenfalls mit Masse verbunden ist. weil im gleichen Augenblick, wenn der Emitter-Eine Ausgangsklemme 9 ist mit dem Kollektor 4 ver- kontakt entsperrt wird, der Widerstand im Emitterbunden. Die beiden Spannungsquellen 6 und 8 können kreis plötzlich zusammenbricht, so daß nur ein geetwa eine Spannung von 60 V haben. Emitter und ringer Teil der Potentialänderung an der Kollektor-Kollektorelektrode sind über einen Serienresonanz- 35 elektrode V2-V1 an die Emitterelektrode gelangen kreis miteinander verbunden, der eine Spule 10 und kann. In diesem Zustand ist eine Beeinflussung des einen Kondensator 11 enthält und einen positiven Kollektorstromes mittels der Emitterelektrode nicht Rückkopplungsweg bildet. mehr möglich, aber ihr Potential steigt weiterhin ge-
Die Arbeitsweise dieser Schaltung wird nun mit ringfügig an, und zwar durch das Überschwingen, das
Hilfe der Fig. 2 erläutert. Diese Erklärung ist an sich 4° durch den Resonanzkreis 10, 11 erzeugt wird, und
etwas vereinfacht dargestellt, da die Wirkungsweise folgt der Kurve 16 (Fig. 2), einer halben Sinusziemlich kompliziert ist, aber diese Darstellung ist in schwingung. Wenn der Resonanzkreis das Emitterihren
Grundzügen korrekt. Der Widerstand R1 soll, potential des Emitters 3 wieder auf Null gebracht hat,
verglichen mit R2, groß, z.B. etwa 20mal so groß so wird das Potential an der Kollektorelektrode 4
wie R1 gewählt werden, während R1 im Vergleich 45 wieder verringert, und durch die Wirkung der posizum
Emitterkontaktwiderstand klein und R2 im Ver- tiven Rückkopplung wird das Potential am Kollektor 4
gleich zum Kollektorkontaktwiderstand ebenfalls sehr steil auf einen Wert -V3 fallen. Auf diese Weise
klein ist, wenn der Emitter in Sperrichtung vorge- entsteht die Hinterkante 17 des erzeugten Impulses,
spannt ist. Da die meisten der Potentiale, auf die in Da nun der Emitterkontakt gesperrt ist, ist der
der nun folgenden Erklärung Bezug genommen wird, 5° Widerstand im Emitterkreis sehr groß, so daß das
negativ sind, so ist es nötig, klar zu machen, um Emitterpotential ebenfalls, wie bei 18 dargestellt, auf
Mißverständnisse zu vermeiden, daß ein Potential, den Wert -V3 absinkt. Der Resonanzkreis 10, 11
das hier als höher oder niedriger als ein anderes liefert wiederum ein Überschwingen 19, so daß das
Potential bezeichnet wird, einen mehr positiven bzw. Potential der Emitterelektrode 3 anschließend prakeinen
mehr negativen Wert aufweist. In gleicher 55 tisch auf den Wert -2V3 fällt. Nach diesem Über-Weise
wird ein Potential, von dem gesagt wird, daß schwingen steigt das Emitterpotential relativ langsam
es zunimmt bzw. abnimmt, entsprechend mehr positiv entlang der Kurve 20 wieder gegen Null, und das
bzw. mehr negativ werden. Kollektorpotential fällt langsam von -V3 auf -V1.
Unmittelbar nach der Erzeugung eines kurzen Im- Dann wiederholt sich der ganze Vorgang, und ein
pulses fällt das Potential der Kollektorelektrode 4 60 zweiter Impuls 21 entsteht auf gleiche Weise an der
plötzlich auf ein relativ hohes negatives Potential, das Kollektorelektrode 4. Auf diese Weise wird ein Im-
der Emitterelektrode 3 über den Resonanzkreis 10, 11 pulszug mit nahezu rechteckigen Impulsen erzeugt,
übermittelt wird. Der Emitterkontakt wird gesperrt, Die Steilheit der Vorderflanke und der Hinterflanke
der Kollektorstrom ist sehr klein, und der Konden- wird prinzipiell durch die Eigenschaften der Kristallsator
11 wird von den Spannungsquellen 6 und 8 her 65 triode bestimmt. Es kann gezeigt werden, daß diese
über die Widerstände 5 und 7 aufgeladen. In diesem Kanten praktisch exponentiell verlaufen und daß die
Zustand sind die Widerstände im Emitter- und KoI- zugehörige Zeitkonstante ungefähr gleich LIR- (a—l)
lektorkreis sehr groß und beeinflussen den Ladevor- ist. Dabei ist α der Stromverstärkungsfaktor der
,gang des Kondensators 11 nur unbedeutend, der mit Kristalltriode, R ist der effektive Parallelwiderstand
einer Zeitkonstante von ungefähr C (R1 + R2) vor 70 des Widerstandes 7 und des Widerstandes im Ko!-
lektorkreis, während L die Induktivität der Spule 10 ist. Daher ist es wünschenswert, daß die Stromverstärkung
α groß, der Widerstand R2 des Widerstandes
7 relativ groß und die Induktivität der Spule 10 relativ klein ist.
Man sieht, daß die Dauer der erzeugten Impulse durch die Resonanzperiode der Elemente 10 und 11
bestimmt wird und ungefähr
ist. Weiterhin wird der Impulsabstand durch die Zeitkonstante C-(R1-^-R2) bestimmt. Ist nun R2, verglichen
mit R1, klein, dann wird der Impulsabstand angenähert = C · R1 · log (1 + 2 V1IE), wobei E das
Potential der Spannungsquelle 6 darstellt.
Die einzigen Teile der Schwingungsperiode, die von den Kenndaten der Kristalltriode abhängen, sind die
Anstiegs- und Abfallzeiten der Vorder- bzw. Hinterkanten der Impulse. Werden diese Zeiten, wie angedeutet,
ausreichend klein gemacht, so wird die Auswirkung eines Auswechselns einer Kristalltriode
durch eine andere auf die Impulswiederholungsfrequenz praktisch vernachlässigbar sein.
Es ist bereits oben angegeben worden, daß L einen genügend kleinen Wert haben soll. Er muß indessen
groß genug sein, um zerstörende Stromanstiege in der Kristalltriode zu verhindern. Im Fall der Kristalltrioden,
die erhältlich waren, als die Erfindung gemacht wurde, wurde ermittelt, daß für Sicherheitszwecke ein Induktivitätswert für L von etwa 200 μ Hy
ausreichend ist.
Mit der Schaltung nach Fig. 1 können Impulse mit einer Dauer von 1,5 μ sec und größer erzeugt werden,
und in günstigen Fällen sind die Anstiegszeit und die Abfallzeit der Vorder- bzw. Hinterflanke der Impulse
in der Größenordnung von 0,2 μ sec. In den meisten Fällen bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, Anstiegszeiten und Abfallzeiten unter 0,5 μ sec zu erreichen.
Die Schaltung nach Fig. 1 kann dahingehend abgeändert
werden, daß ein Impulsgenerator entsteht, bei dem die Kristalltriode in ihrer gesperrten Stellung
normalerweise stabil ist, jedoch durch einen Kippimpuls oder ein Potential kleiner Amplitude derart
gekippt werden kann, daß einzelne Ausgangsimpulse entstehen. Diese Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt,
wobei gleichen Elementen wie in Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen zugeordnet sind.
In Fig. 3 ist ein kleiner Widerstand 22 zwischen Basiselektrode 2 und Masse angeordnet. Drei weitere
Widerstände 23, 24 und 25 bilden einen Spannungsteiler
parallel zur Spannungsquelle 8. Die Basiselektrode 2 ist über einen Gleichrichter 26 mit dem
Verbindungspunkt der Widerstände 23 und 24 verbunden und erhält dadurch ein wenig negatives Vorspannungspotential
(ζ. B. etwa —6 V) für den Gleichrichter 26, der derart gepolt ist, daß er ein Ansteigen
des Basispotentials über —6 V hinaus verhindert. Die Emitterelektrode 3 ist über einen weiteren Gleichrichter
27 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 24 und 25 verbunden und erhält dadurch ein
etwas mehr negatives Vorspannungspotential (ζ. Β. etwa —7 V) für den Gleichrichter 27, der in gleicher
Weise wie Gleichrichter 26 angeordnet ist, damit das Emitterpotential nicht über —7 V ansteigen kann. Die
Widerstände 23, 24 sind durch große Kondensatoren 28 bzw. 29 überbrückt. Mit der Basiselektrode 2 ist
eine Eingangsklemme 30, an der die Kippimpulse ankommen, über einen Blockkondensator 31 verbunden.
Die Kollektorelektrode 4 liegt über einen Gleichrichter 32 an der Ausgangsklemme 9. Der Gleichrichter
32 ist durch einen Spannungsteiler aus zwei der Spannungsquelle 8 parallel liegenden Widerständen
33 und 34 vorgespannt.
Gemäß dieser Anordnung ist das Potential der Emitterelektrode 3 normalerweise um einen geringfügigen
Betrag kleiner (z. B. 1 V) als das Potential der Basiselektrode 2, so daß die Kristalltriode dadurch
gesperrt ist. Wird nun ein negatives Kipppotential, das die Potentialdifferenz zwischen Emitter
ίο und Basiselektrode überschreitet, an die Eingangsklemme 30 gelegt, dann wird die Kristalltriode entsperrt
und erzeugt einen einzelnen Ausgangsimpuls in der gleichen Weise, wie es gemäß Fig. 2 beschrieben
worden ist, jedoch wird das Ansteigen des Potentials der Emitterelektrode 3 entlang der Kurve.20
dann gestoppt, wenn das Vorspannungspotential des Gleichrichters 27 erreicht ist, sich aber immer noch
unter dem an der Basiselektrode liegenden Potential befindet, so daß die Kristalltriode nicht wieder in
ihren leitenden Zustand übergehen kann. Wenn ein neuer Kippimpuls an der Klemme 30 ankommt, wird
ein weiterer einzelner Ausgangsimpuls erzeugt werden.
Die Arbeitsweise der Fig. 3 wird nunmehr im einzelnen in bezug auf die Fig. 4 beschrieben werden. In
der Ruhelage ist die Kristalltriode gesperrt, und es fließt ein sehr geringer Kollektorstrom. Die Basiselektrode
liegt auf einem Potential -F4, das durch
die Vorspannung des Gleichrichters 26 (z. B. F4
= — 6 V) bestimmt wird, während die Emitterelektrode auf einem etwas geringeren Potential — Fj
liegt, das durch den Gleichrichter27 (z.B. F5=-7V)
bestimmt ist. Die Kollektorelektrode liegt auf einem verhältnismäßig hohen Potential -F6.
Vom Zeitpunkt t0 bis zum Zeitpunkt tx ereignet sich
nichts mit Ausnahme eines leichten Fallens des Kollektorpotentials unter -V6, wenn der Kondensator 11
noch nicht vollständig entladen ist. Im Zeitpunkt ^1
tritt ein kurzer negativer Kippimpuls an der Klemme 30 (Fig. 3) auf. Ist die Amplitude des Kippimpulses
etwas größer als V5-V4^ (z. B. etwas größer als 1 V),
dann wird der Emitter entsperrt und die Kristalltriode in ihren stromführenden Zustand, wie bereits
beschrieben, gekippt. Der Kollektorstrom steigt plötzlieh
an, und wegen der Widerstände 22 und 7 fällt das Potential der Basiselektrode auf einen Wert
— Vn, wie bei 35 (Fig. 4) dargestellt, während das
Potential der Kollektorelektrode auf einen Wert — V8,
wie bei 36 dargestellt, ansteigt, wobei die Spannung V8-V7 klein ist und z.B. nur wenige Volt beträgt.
Ein kleiner Teil des Spannungsanstieges an der Kollektorelektrode gelangt über den Resonanzkreis
10, 11 an die Emitterelektrode 3. Dies und der plötzliche Potentialabfall an der Basiselektrode wirkt dahingehend,
daß der Emitterstrom stark vergrößert wird, da der Emitterkontakt gesperrt ist. Durch die
Anwesenheit des Widerstandes 5 (Fig. 3), der einen verhältnismäßig hohen Wert hat, wird die Potentialdifferenz
zwischen Emitter und Basiselektrode in der Tat auf einen kleinen Wert (wahrscheinlich weniger
als 1 V) begrenzt, so daß das Eniitterpotential schlagartig von — V5 auf — V9, wie bei 37 angegeben, fällt,
wobei V0 etwas kleiner ist als V1.
Anschließend tritt das Überschwingen 38, verursacht durch den Resonanzkreis 10, 11, in gleicher
Weise wie vorher auf und sperrt die Kristalltriode zum Zeitpunkt t2. Das Kollektorpotential fällt auf
— F10, wie bei 39 angegeben, und steuert mittels des
Resonanzkreises das Emitterpotential, wie bei 40 gezeigt, auf -V11. Dabei entspricht die Potentialdifre-
7 8
renz V9-Vn 2(V8-V10). Zur gleichen Zeit steigt vorgespannt, der aus zwei Widerständen 46 und 47
das Basispotential wieder auf — V4. Das Emitter- besteht., die ebenfalls in Serie parallel zur Spannungspotential steigt, wie bei 41 angegeben, und erreicht quelle 8 liegen. Die Widerstände 44 und 46 sind durch
zum Zeitpunkt t3 den Wert — V5, bei welchem Wert Uberbrückungskondensatoren 48 und 49 überbrückt.
der Emitter durch den Gleichrichter 27 gehalten wird. 5 Das Begrenzungspotential für die Basis und für den
Daraus ist zu erkennen, daß auf Grund eines Emitter sollte z. B. —6 bzw. — 7 V betragen,
kurzen Kippimpulses an der Klemme 30 zum Zeit- Die beiden Basiselektroden sind über einen Widerpunkt ti ein einzelner Ausgangsimpuls 42 an der stand 50 miteinander verbunden, und ein Widerstand Kollektorelektrode 4 erzeugt wird. Es ist klar, daß 51 kann außerdem, wenn nötig, zwischen den Blockein weiterer kurzer Kippimpuls zu jedem späteren io kondensator 31 und der Basiselektrode IA eingefügt Zeitpunkt ti angelegt werden kann und daß sich dann werden.
kurzen Kippimpulses an der Klemme 30 zum Zeit- Die beiden Basiselektroden sind über einen Widerpunkt ti ein einzelner Ausgangsimpuls 42 an der stand 50 miteinander verbunden, und ein Widerstand Kollektorelektrode 4 erzeugt wird. Es ist klar, daß 51 kann außerdem, wenn nötig, zwischen den Blockein weiterer kurzer Kippimpuls zu jedem späteren io kondensator 31 und der Basiselektrode IA eingefügt Zeitpunkt ti angelegt werden kann und daß sich dann werden.
der eben beschriebene Vorgang in gleicher Weise Eine Sinuswelle der Frequenz F liege nun an der
wiederholt, so daß ein weiterer Ausgangsimpuls 43 Eingangsklemme 30.
erzeugt wird. Die Schaltungsanordnung spricht nur Wenn die Kristalltriodenstufe 1A derart aufgebaut
auf Kippimpulse zur Zeit t3 oder später an. Auf diese 15 ist, daß sie durch 3 teilt, dann müssen die Werte der
Weise konnte diese Schaltung durch einen Zug regel- Elemente 5 A, 7 A, 10 A, HA und 22^4 derart gewählt
mäßig auftretender Kippimpulse oder durch eine werden, daß die Periode ts — t1 (Fig. 4) etwas geringer
. andere periodische Wellenform synchronisiert werden, ist als 3/F see, während zur gleichen Zeit die Dauer
vorausgesetzt, daß die Impulswiederholungsperiode t., —11 des erzeugten Impulses einen geeigneten Wert
nicht kleiner ist als t$ — tv Der Gleichrichter 32 20 aufweist. Dann tritt ein Zug positiver Impulse mit
(Fig. 3) dient als Begrenzer und schneidet die unteren einer Impulswiederholungsfrequenz von F/3 Schwin-Teile
der Ausgangsimpulse 42, 43, wie in Fig. 4 ge- gungen pro see an der Ausgangsklemme 9 A auf. Der
zeigt, ab. Sind die Widerstände 33 und 34 (Fig. 3) Widerstand 51 muß derart gewählt werden, daß die
derart gewählt, daß das Vorspannungspotential am Amplitude der Impulse an der Basiselektrode 2 gerade
Gleichrichter 32 = -F12 ist, wobei F12 wenig 25 ausreicht, die Kristalltriode zu kippen, wenn das
unter F10 liegt, dann kann das Potential" an der Emitterpotential den Wert — V5 (Fig. 4) erreicht hat.
Ausgangsklemme 9 nicht unter -F12 fallen, so daß Negative, rechteckige Impulse, wie die in der oberen
nur die Teile der Impulse 42 und 43, die über dem Zeile der Fig. 4 gezeigten, mit einer Wiederholungs-Potential
-F12 liegen, an der Ausgangsklemme 9 frequenz von F/3 werden an der Basiselektrode 2A
erscheinen. Auf diese Weise werden rechteckige 30 erzeugt und überlagern sich der Eingangsspannung
Impulse erzeugt. der Frequenz F, sind jedoch von wesentlich größerer
Der Gleichrichter 26 (Fig. 3) kann, wenn ge- Amplitude und gelangen über den Widerstand 50 an
wünscht, weggelassen werden. In diesem Falle be- die Basiselektrode 2 B. Der Widerstand 50 muß demnötigt
die Basiselektrode 2 eine negative Vorspannung gemäß derart gewählt werden, daß die Amplitude der
entsprechend den Kenndaten der Kristalltriode, und 35 negativen Impulse auf einen Wert vermindert wird,
zwar während der Zeit, in der die Kristalltriode ge- der gerade noch die Kristalltriode IB zu kippen versperrt
ist. Daher müßten in diesem Fall Kippimpulse mag. Die Schaltungselemente müssen dann derart gevon
größerer Amplitude vorgesehen werden, um ein wählt werden, daß die entsprechende Periode tz — tx
zuverlässiges Kippen bei allen Kristalltrioden zu etwas größer ist als 9IF see. Dann entsteht ein Zug
■erreichen. 40 rechteckiger positiver Impulse mit der Wieder-
Es wurde bereits weiter oben mit Bezug auf Fig. 4 holungsfrequenz F19 an der Ausgangsklemme 9 B. Es
erwähnt, daß die Schaltung nur bei Kippimpulsen sei noch darauf hingewiesen, daß an der Basis-
zum Zeitpunkt i3 oder später anspricht. Wenn daher elektrode 2 B eine komplexe Wellenform auftritt, die
eine periodische Kippimpulsreihe geringerer Am- die ursprüngliche Steuerwelle der Frequenz F mit
plitude mit einer Wiederholungsfrequenz, die etwas 45 sehr kleiner Amplitude enthält, die durch einen
größer ist als die Frequenz negativen rechteckigen Impulszug der Frequenz F79
γ überlagert wird, dessen jeweils dritter Impuls eine
, etwas größere Amplitude aufweist als die übrigen.
\h h) Man kann außerdem noch Begrenzergleichrichter
an der Eingangsklemme 30 auftritt, dann wird die 5° (nicht gezeigt) entsprechend Position 32 (Fig. 3) vorSchaltung
durch jeden n-ten Impuls synchronisiert sehen, und zwar in gleicher Weise vorgespannt,
und arbeitet nun als Frequenzteiler und teilt durch zwischen den Kollektorelektroden A.A und 4B (Fig. 5)
den Faktor n. In der Praxis muß η für einen zuver- und den entsprechenden Ausgangsklemmen 9 A
lässigen Frequenzteiler eine kleine, ganze Zahl sein, bzw. 95.
z. B. nicht größer als 5. 55 In dem speziellen Ausführungsbeispiel der Fig. 5,
z. B. nicht größer als 5. 55 In dem speziellen Ausführungsbeispiel der Fig. 5,
In Fig. 5 ist gezeigt, wie mit Hilfe von zwei das dazu dient, eine Frequenz von 100 kHz in zwei
Schaltungen der Fig. 3, die miteinander verbunden Stufen durch den Faktor 9 zu teilen, haben die Schaltsind,
ein Teiler mit zwei Stufen aufgebaut werden elemente die folgenden Werte:
kann, deren jede z. B. geeignet ist, eine Teilung durch Potential der Quellen 6 und 8 60 V
3 zu liefern. Die Elemente der einzelnen Stufen, die 60 Widerstände 5 A und 5 5 60 000 Ohm
denen der Schaltung nach Fig. 3 entsprechen, sind mit Widerstände TA und 7B 2 200 Ohm
denselben Bezugszeichen versehen und haben zusatz- Widerstände 22 A und 22 B) 1 rnnr,i
lieh noch den Buchstaben A oder B. 50 und 51 J
Die beiden begrenzenden Gleichrichter 26 A 'und Spulen 10^4 und 105 1 μ Hy
265 an den Basiselektroden werden über einen 65 Kondensator HA
0,47 μΈ
Spannungsteiler vorgespannt, der aus zwei Wider- Kondensator 115 2 μΡ
■ ständen 44 und 45 besteht, die in Reihe parallel zur Begrenzungspotential an den Basis-Spannungsquelle
8 geschaltet sind. Die zwei begren- elektroden 2 A und 25 — 6 V
zenden Gleichrichter 27 A und 275 an der Emitter- Begrenzungspotential des Emitters
elektrode sind durch einen weiteren Spannungsteiler 7° ZA bzw. 35 — 7 V
Claims (10)
1. Impulsgenerator mit einer Kristalltriode mit einem Stromverstärkungsfaktor a]>
1 im normalen Arbeitsbereich und einer weitgehenden Unabhängigkeit der Schaltung von Streuungen der
Kenndaten der verwendeten Kristalltrioden, welcher zwei Strornzustände einnehmen kann,
wovon mindestens einer unstabil ist, in dem zwischen Emitter und Kollektor, die je über einen
Vorwiderstand an einem geeigneten Potential liegen, eine Koppelschaltung mit positiver Rückkopplung
und mit periodischen Eigenschaften angeordnet ist, insbesondere ein Serienresönanzkreis,
die bestimmend ist für die Dauer der erzeugten Impulse, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kristalltriode abwechselnd einen unstabilen entsperrten und einen stabilen gesperrten Stromzustand
einnimmt und daß die Zeit, während der die Kristalltriode im entsperrten unstabilen Zustand
verbleibt, durch die periodischen Eigenschaften des Resonanzkreises, durch die Werte der
Gleichpotentiale und der Vorwiderstände auf die halbe Resonanzperiode des Serienresonanzkreises
festgelegt ist, so daß die bei entsperrter Kristalltriode in ihr fließenden Ströme nahezu vollständig
von Streuungen in den Kenndaten der Kristalltriode unabhängig sind.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Schaltelemente
erreicht wird, daß die Potentialdifferenz zwischen Emitter und Basis nur dann ihr Vorzeichen
ändert, wenn die Kristalltriode nach Rückkehr in ihre gesperrte Lage durch erneutes
Anlegen eines Kippotentials gekippt wird.
3. Impulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugten, im
wesentlichen rechteckigen Impulse vom Kollektor über eine impulsformende Begrenzerstufe abgenommen
werden.
4. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelschaltung zwischen
Emitter und Kollektor eine Verzögerungsleitung angeordnet ist, die eingangsseitig über einen
Kondensator an den Emitter angekoppelt ist, mit einem Widerstand abgeschlossen und ausgangsseitig
kurzgeschlossen ist.
5. Impulsgenerator nach Anspruch 1 oder 4 zur Erzeugung eines Impulszuges mit regelmäßigen
Impulsabständen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stromzustände unstabil sind und daß die
Schaltelemente des Generators derart gewählt und angeordnet sind, daß die Zeitdauer, während der
die Kristalltriode sich in der einen oder der
909 687/267
anderen Lage befindet, weitgehend von den Streuungen in den Kenndaten der verwendeten
Kristalltriode unabhängig ist.
6. Impulsgenerator nach Anspruch. 1 oder 4 zur Erzeugung einzelner Rechteckimpulse, bei der die
Kristalltriode einen unstabilen Zustand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch am Impulseingang
liegende Kippimpulse durch Kippen der Kristalltriode vom stabilen in den unstabilen
Zustand jeweils nur ein einzelner Rechteckimpuls ίο dadurch erzeugt wird, daß das Emitterpotential
der Kristalltriode nach Zurückkippen in die stabile Lage auf einen Wert begrenzt wird, bei
dem der Emitterkontakt gesperrt bleibt, bis er durch einen weiteren Kippimpuls entsperrt wird.
7. Impulsgenerator nach Anspruch 1, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basispotential im
stabilen Zustand auf einen bestimmten Wert begrenzt ist, so daß die Potentialdifferenz
Emitter—Basis einen vorgegebenen Grenzwert nicht unterschreitet.
; 8. Impulsgenerator nach Anspruch 7, dadurch , gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquellen
über einen gemeinsamen Widerstand mit der Basiselektrode der Kristalltriode verbunden sind,
der auch das Kippotential zugeführt wird.
9. Verwendung eines Impulsgenerators nach Anspruch 8 zur Frequenzteilung der Frequenz F
einer periodischen Kippimpulsfolge durch den Faktor n, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte
der einzelnen Schaltelemente derart gewählt sind, daß die Zeitdauer der Periode zwischen dem
Kippen der Kristalltriode in den unstabilen Zustand und dem Zeitpunkt, bei dem das Emitterpotential den entsprechenden begrenzten Wert
erreicht, etwas kleiner ist als nlF see.
10. Verwendung von Impulsgeneratoren nach Anspruch 8 in einer Frequenzteilerkaskade zui"
I'eilung der Frequenz /·" einer periodischen Kippimpulsfolge
durch den Faktor η · m, bei welcher die Kippimpulse dem ersten Impulsgenerator zugeleitet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektrode der ersten Stufe mit der Basiselektrode
der zweiten Stufe über einen Widerstand verbunden ist und daß die Werte der Schaltelemente
jeder Stufe derart gewählt werden, daß die Zeitdauer der Periode zwischen dem Kippen
der Kristalltrioden in den unstabilen Zustand und dem Zeitpunkt, bei dem das Emitterpotential den
entsprechenden begrenzten Wert erreicht, für die erste Stufe etwas kleiner ist als mlF und für die
zweite Stufe etwas kleiner als m · nlF.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1001067;
»RCA-Review«, September 1952, S. 369ff.; Bd. X, H. 4, Dezember 1949, S. 459ff.;
USA.-Patentschrift Nr. 2 675 474;
»Funk-Technik«, 1953, Nr. 21, S. 675 ff.
»RCA-Review«, September 1952, S. 369ff.; Bd. X, H. 4, Dezember 1949, S. 459ff.;
USA.-Patentschrift Nr. 2 675 474;
»Funk-Technik«, 1953, Nr. 21, S. 675 ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 687/267 11.59
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2004153A GB726496A (en) | 1953-06-20 | 1953-06-20 | Improvements in or relating to electric pulse generators employing semiconductors |
GB2807719X | 1953-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070222B true DE1070222B (de) | 1959-12-03 |
Family
ID=32328111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070222D Pending DE1070222B (de) | 1953-06-20 |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2807719A (de) |
BE (1) | BE530428A (de) |
CH (1) | CH329901A (de) |
DE (1) | DE1070222B (de) |
NL (1) | NL247201A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2986724A (en) * | 1959-05-27 | 1961-05-30 | Bell Telephone Labor Inc | Negative resistance oscillator |
NL255135A (de) * | 1959-08-26 | |||
US3233116A (en) * | 1961-11-28 | 1966-02-01 | Gen Electric | Control rectifiers having timing means energized in response to load effecting commutation |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1001067A (fr) * | 1948-12-29 | 1952-02-19 | Western Electric Co | Générateur d'oscillations |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2679594A (en) * | 1950-02-28 | 1954-05-25 | Westinghouse Electric Corp | Wave generator |
US2595208A (en) * | 1950-12-29 | 1952-04-29 | Bell Telephone Labor Inc | Transistor pulse divider |
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0
- BE BE530428D patent/BE530428A/xx unknown
- NL NL247201D patent/NL247201A/xx unknown
- DE DENDAT1070222D patent/DE1070222B/de active Pending
-
1954
- 1954-07-02 US US441055A patent/US2807719A/en not_active Expired - Lifetime
- 1954-07-20 CH CH329901D patent/CH329901A/de unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1001067A (fr) * | 1948-12-29 | 1952-02-19 | Western Electric Co | Générateur d'oscillations |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE530428A (de) | |
CH329901A (de) | 1958-05-15 |
US2807719A (en) | 1957-09-24 |
NL247201A (de) |
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