DE961108C - Muenzpruefer mit aufklappbarer Pruefkanalwand fuer Muenzfernsprecher - Google Patents
Muenzpruefer mit aufklappbarer Pruefkanalwand fuer MuenzfernsprecherInfo
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Description
CWiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
S 22052 VIII al 21a?
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft einen Münzprüfer mit aufklappbarer
Prüfkanalwand, der für Münzfernsprecher bestimmt ist. Bekanntlich sind die Münzprüfer so
eingerichtet, daß die aussortierten Münzen in einen Rückgabebecher fallen, der dem Benutzer des Münzfernsprechers
zugänglich ist. Bleiben aus irgendwelchen Gründen, z. B. Einwerfen von Büroklammern
u. dgl., Münzen im Münzprüfer hängen, so kann der Münzfernsprecher erst wieder benutzt werden, wenn
diese Störung beseitigt ist. Bei Selbstverkäufern ist es bekannt, derartige Störungen im Münzprüfer dadurch
zu beseitigen, daß durch einen vom Benutzer des Selbstverkäufers bedienten Störbeseitigungsknopf die
schwenkbar gelagerte Prüfkanalwand des Münzprüfers aufgeklappt wird, so daß sich der Münzprüfer
über den Rückgabebehälter entleert.
Bei Münzfernsprechern kann auf den Störbeseitigungsknopf zum Verschwenken der Kanalwand verzichtet
werden, da durch die Bedienung des Hörerhakens beim Einhängen des Hörers der Münzprüfer ao
zwangläufig aufgeklappt werden kann. Im aufgeklappten Zustand des Münzprüfers fallen die eingeworfenen
Münzen sofort in den Rückgabebehälter, so daß das Einwerfen der Münzen nur bei abgenommenem
Hörer stattfinden kann. Die Beachtung dieser Bedienungsvorschrift ist jedoch für den Sprechgast
lästig, so daß es erwünscht ist, wenn die Münzen vor oder nach Abheben des Hörers eingeworfen werden
können. Um diese Forderung zu erfüllen, muß die Anordnung so getroffen sein, daß beim, Einhängen des
Hörers der Prüf kanal nur kurzzeitig geöffnet wird. Bekanntlich gelangen bei Münzfernsprechern die eingeworfenen
Münzen nach Durchlaufen des Münzprüfers in eine Zwischenstellung, aus der sie mit Hilfe
eines vom Amt gesteuerten Kassiermagneten in den Kassierbehälter oder bei nicht zustande gekommener
Verbindung durch Einhängen des Hörers in den Rückgabekanal geleitet werden. Da der Kassiervorgang
jedoch erst durch Einhängen des Hörers ausgelöst wird, ist es notwendig, die Münzrückgabe verzögert
stattfinden zu lassen, damit bei zustande gekommener Verbindung die Kassierung vor Eintritt der Rückgabe
erfolgen kann.
Diese bereits vorhandene Einrichtung zur Rückgabeverzögerung wird gemäß der Erfindung für das
zeitweise Verschwenken der Kanalwand des Münzprüfers dadurch ausgenutzt, daß die entgegen einer
ίο Feder schwenkbare Kanalwand mit dem Verzögerungswerk der Münzrückgabeeinrichtung des Münzfernsprechers
lose gekoppelt ist, so daß bei der durch Einhängen des Hörers ausgelösten Münzrückgabe der
Prüfkanal nur vorübergehend geöffnet wird. Zweckmäßig wird hierbei die schwenkbare Kanalwand nur
lose mit einem von der Rückgabeeinrichtung gesteuerten Hebel gekoppelt, damit beim Reinigen des
Münzprüfers das Aufklappen der Kanalwand nicht durch die vom Hörerhaken bediente Verzögerungseinrichtung
behindert ist.
Da der Schwenkweg der Kanalwand bei der Münzrückgabe möglichst klein gehalten werden soll und
trotzdem die gegebenenfalls im Prüfkanal befindlichen Münzen mit Sicherheit zum Abfallen in den Rückgabekanal
gebracht werden müssen, ist gemäß weiterer Ausbildung- der Erfindung über dem Kanal durch eine
Abkröpfung der schwenkbaren Kanalwand gebildeten Münzlaufboden eine Abstreifschiene angeordnet, die
in einer Hohlkehle dieser Kanalwand untergebracht und mit der festen Kanalwand des Münzprüfers
starr verbunden ist. Diese Abstreifschiene ist so eingebaut, daß der Lauf der Münzen im Münzprüfer
nicht behindert ist, jedoch die Abstreifschiene sich gegen die Münzen legt, wenn die auf dem Münzlaufboden
stehenden Münzen beim Verschwenken der Kanalwand vom Münzlaufboden mitgenommen werden.
Würde man an Stelle der Abstreifschiene eine feste Zwischenwand zum Zwecke des Abstreifens der
Münzen anordnen, wie es bei Münzprüfern bekannt ist, so läßt sich nach Aufklappen der beweglichen
Kanalwand der Münzprüfer schlecht reinigen, da die feste Zwischenwand so hochgezogen werden müßte,
daß sich eine sichere Führung für die Münze ergibt. Bei der Anordnung einer Abstreifschiene in einer Hohlkehle
der aufklappbaren Kanalwand kann dagegen die aufklappbare Kanalwand in ihrer Schließstellung die
Führung der Münze übernehmen.
Da die Münzen nicht nur auf ihrem Durchmesser durch ein an der schwenkbaren Kanalwand angeordnetes
Prüflineal, sondern auch auf ihre Dicke geprüft werden müssen, ist gemäß weiterer Ausbildung der
Erfindung zur Stärkesortierung der Münzen vor oder hinter der Durchmesserprüfstelle der Münzlaufboden
mit einer Ausnehmung versehen, in die eine an der festen Kanalwand angeordnete Prüfschiene eindringt,
so daß die Kanten der Prüfschiene in Verbindung mit der Lauffläche der schwenkbaren Kanalwand die
Dicke der Münze bestimmt.
Das für die Durchmesserprüfung in der schwenkbaren Kanalwand angeordnete Prüflineal ist hinter
der Durchmesserprüfstelle verjüngt, so daß die in ihrem Durchmesser für richtig befundenen Münzen
an dieser Verjüngungsstelle des Prüflineals abkippen würden, wenn sie nicht durch einen an der festen Kanalwand
angeordneten Ablenkmagneten in an sich bekannter Weise in ihrer Laufbahn gehalten würden.
Durch das Zusammenwirken mit dem Ablenkmagneten ist es auf diese Weise möglich, nichtmagnetische
Falschstücke von gleichem Durchmesser der magnetischen Kursmünze an dem Prüflineal auszuscheiden,
während die magnetischen Kursmünzen die Münzprüfeinrichtungen durchlaufen. -
An Hand der Zeichnung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Fig. ι zeigt eine Ansicht des Münzprüfers;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Münzprüfer nach der Linie A-B;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Münzprüfer nach der Linie C-D;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Münzprüfer nach der Linie C-D in aufgeklapptem Zustand.
Der Münzprüfer wird von der festen Kanalwand 1 und der um die Achse 3 schwenkbaren Kanalwand 2
gebildet. Die feste Kanalwand 1 besitzt Lappen 4 und 4', durch die der Münzprüfer im Apparatgehäuse
des Selbstverkäufers befestigt wird. Die angebogenen Lappen 5, 5' der festen Kanalwand 1 bilden die Lagerung
für die feste Achse 3. Auch die schwenkbare Kanalwand 2 besitzt angebogene Lappen 6, 6', die zur
Lagerung der Kanalwand 2 auf der Achse 3 dienen. Durch eine an der festen Kanalwand 1 sich abstützende
Drehfeder 7 wird die schräg gestellte Kanalwand 2 in der Schließstellung des Münzprüfers gehalten.
Um die Achse 3 ist ferner ein gekröpfter Hebel 8 gelagert, dessen Lappen 29 mit dem nicht gezeigten
Steuerhebel des Verzögerungswerkes für die Münzrückgabe im Eingriff steht, so daß der Hebel 8
in Pfeilrichtung verschwenkt wird. Die verschwenkte Stellung des Hebels 8 ist in Fig. 4 ersichtlich. Die
schwenkbare Kanalwand 2 ist mit einem Ausschnitt 9 versehen, in den das leicht gekröpfte Prüflineal 10
für die Durchmesserprüfung eingesetzt ist. Dieses Prüflineal 10 ist durch die Schrauben 11 einstellbar
an der Kanalwand 2 befestigt, deren freies Ende zu einer Hohlkehle 12 ausgeformt ist und den Münzlaufboden
bildet. Aus der Kanalwand 2 ist in der Öffnung 9 ein schräg gestellter Lappen 13 ausgeformt, der
als Lenkblech für die aussortierten Münzen M dient. Der Durchmesser der Münzen wird durch den Abstand
der unteren Kante des Prüflineals 10 vom Münzlaufboden 14 bestimmt. In dem von der Hohlkehle 12
umschlossenen Raum ist eine Abstreifschiene 15 angeordnet, die an ihrem Ende an den angebogenen
Lappen 16,17 der Kanalwand 1 befestigt ist. Da durch
den Münzprüfer nichtmagnetische Falschstücke von gleichem Durchmesser wie die magnetischen Kursmünzen
ausgeschieden werden sollen, ist an der Rückseite der festen Kanalwand 1 ein Ablenkmagnet 18
befestigt, der die Kursmünze beim Lauf der Münze an der verjüngten Stelle 19 des Prüflineals nach der
festen Kanalwand rüberzieht, so daß die Münze an der Prüfkante 19 nicht abkippt. Die Prüfung der
Münze auf ihre Dicke erfolgt an der Stelle 20, an der der Münzlaufboden 14 mit einer entsprechenden Ausnehmung
versehen ist. Für die ■ Dickenprüfung der Münzen ist die feste Wand 1 mit dem Lappen 20 ver-
sehen, an dem die Prüfschiene 21 befestigt ist. Wie Fig. 2 erkennen läßt, wird die Dicke der Münze durch
den Abstand der oberen Kante 22 der Prüfschiene 21 von der Laufebene der Kanalwand 2 bestimmt, da die
Münze M durch die Fläche der schräg stehenden Kanalwand 2 geführt ist. Zu dünne. Münzen rutschen
daher an der Kante 22 ab und fallen durch die an dieser Stelle befindliche Ausnehmung 26 des Münzlaufbodens
14 in den Rückgabekanal R. Zur Justierung der Dickenprüfung der Münzen dienen die Einstellschrauben
23, die sich an der festen Kanalwand 1 abstützen und damit den Abstand der Lauffläche der
Kanalwand 2 von der Kante 22 bestimmen.
Die von dem nicht gezeigten Einwurfkanal kommenden Münzen fallen über den von den beiden Kanalwänden ι und 2 gebildeten Trichter 24 in den Münzprüfer und rollen auf dem Boden 14 entlang. Sie passieren hierbei zunächst die Dickenprüfstelle 20 und werden dann am Prüfkanal 10 auf Durchmesser und dann auf magnetische Eigenschaft geprüft. Die Falschstücke fallen hierbei über das Lenkblech 13 in den Rückgabekanal R, während die richtigen Geldstücke durch eine Öffnung 25 des Münzlaufbodens in den Kanal K fallen. Sind aus irgendwelchen Gründen Geldstücke im Münzprüfer hängengeblieben, so sollen diese durch Verschwenken der Kanalwand 2 in den Rückgabekanal R fallen. Wie eingangs erwähnt, wird beim Einhängen des Hörers der Hebel 8 vorübergehend in Pfeilrichtung bewegt, so daß der Hebel 8 die Kanalwand 2, wie in Fig. 4 dargestellt ist, verschwenkt. Durch die Abstreifschiene 15 werden hierbei die auf dem Münzlaufboden 14 stehenden Münzen M vom Lauf boden abgestreift und fallen in den Kanal R. Die Lagerung der Kanalwand 2 um die Achse 3 ist so ausgebildet, daß die Kanalwand 2 bis in die gestrichelte Lage von Hand verschwenkt werden kann, so daß bei einer Reinigung des Münzprüfers alle Teile des Münzprüfers leicht zugänglich sind.
Die von dem nicht gezeigten Einwurfkanal kommenden Münzen fallen über den von den beiden Kanalwänden ι und 2 gebildeten Trichter 24 in den Münzprüfer und rollen auf dem Boden 14 entlang. Sie passieren hierbei zunächst die Dickenprüfstelle 20 und werden dann am Prüfkanal 10 auf Durchmesser und dann auf magnetische Eigenschaft geprüft. Die Falschstücke fallen hierbei über das Lenkblech 13 in den Rückgabekanal R, während die richtigen Geldstücke durch eine Öffnung 25 des Münzlaufbodens in den Kanal K fallen. Sind aus irgendwelchen Gründen Geldstücke im Münzprüfer hängengeblieben, so sollen diese durch Verschwenken der Kanalwand 2 in den Rückgabekanal R fallen. Wie eingangs erwähnt, wird beim Einhängen des Hörers der Hebel 8 vorübergehend in Pfeilrichtung bewegt, so daß der Hebel 8 die Kanalwand 2, wie in Fig. 4 dargestellt ist, verschwenkt. Durch die Abstreifschiene 15 werden hierbei die auf dem Münzlaufboden 14 stehenden Münzen M vom Lauf boden abgestreift und fallen in den Kanal R. Die Lagerung der Kanalwand 2 um die Achse 3 ist so ausgebildet, daß die Kanalwand 2 bis in die gestrichelte Lage von Hand verschwenkt werden kann, so daß bei einer Reinigung des Münzprüfers alle Teile des Münzprüfers leicht zugänglich sind.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Münzprüfer mit einer festen und einer aufklappbaren Kanalwand für Münzfernsprecher mit verzögerter Münzrückgabe, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen einer Feder (7) schwenkbare Kanalwand (2) mit dem Verzögerungswerk der ts Münzrückgabeeinrichtung des Münzfernsprechers lose gekoppelt ist, so daß bei der durch Einhängen des Hörers ausgelösten Münzrückgabe der Prüfkanal nur vorübergehend geöffnet wird.
- 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Kanalwand (2) zum Abwerfen der im Münzprüfer steckengebliebenen Münzen, die auf einer den Münzlaufboden bildende Abkröpfung der schwenkbaren Kanalwand stehen, mit einer Abstreifschiene (15) zusammenwirkt, die mit der festen Kanalwand (1) starr verbunden ist und in einer Hohlkehle (12) der schwenkbaren Kanalwand über den Münzlaufboden angeordnet ist.
- 3. Münzprüfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Kanalwand mit einem Prüflineal für die Durchmesserprüfung versehen ist, das hinter der Durchmesserprüfstelle verjüngt ist und mit einem Ablenkmagneten so zusammenarbeitet, daß nichtmagnetische Falschstücke von gleichem Durchmesser am Prüflineal ihren Halt verlieren und damit ausgeschieden werden, während die magnetische Kursmünze durch den Magneten (18) in der Laufbahn gehalten werden.
- 4. Münzprüfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stärkesortierung der Münzen vor oder hinter der Durchmesserprüfstelle der Münzlaufboden eine Ausnehmung besitzt, in der eine an der festen Kanalwand (1) angeordnete Prüfschiene (21) eindringt, so daß die Kante (22) der Prüfschiene in Verbindung mit der Lauffläche der Kanalwand (2) die Dicke der Münze bestimmt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 247 607, 474 893, 693. 595 872, 688 054, 603 276, 598 958, 647 197; französische Patentschrift Nr. 793 790.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 852 3.57
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DES22052A DE961108C (de) | 1951-02-25 | 1951-02-25 | Muenzpruefer mit aufklappbarer Pruefkanalwand fuer Muenzfernsprecher |
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DES22052A DE961108C (de) | 1951-02-25 | 1951-02-25 | Muenzpruefer mit aufklappbarer Pruefkanalwand fuer Muenzfernsprecher |
Publications (1)
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DE961108C true DE961108C (de) | 1957-04-04 |
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DES22052A Expired DE961108C (de) | 1951-02-25 | 1951-02-25 | Muenzpruefer mit aufklappbarer Pruefkanalwand fuer Muenzfernsprecher |
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